3 Folgen, Folge 1–3

    • Alternativtitel: Hirschhausen im Altenheim
    Folge 1
    Was ist wichtig für einen guten Start ins Leben, wie gelingt die Mitte des Lebens und wie das Altwerden? Kurz vor seinem 50. Geburtstag stellt sich Dr. Eckart von Hirschhausen den Kernfragen des Lebens. Der Arzt, Moderator und Wissenschaftsjournalist kümmert sich in der dreiteiligen, sehr persönlichen Reihe „Hirschhausens Check-up“ um die Themen, die Menschen umtreiben – mit Kompetenz, Humor und einer großen Portion Gefühl. In der ersten Folge „Wie gutes Altern gelingt“ zieht der Arzt und Fernsehmoderator für drei Tage in ein Altersheim und will herausfinden, was es bedeutet, alt zu werden – für unseren Körper und unseren Geist.
    Inwiefern stimmen unsere Vorstellungen vom Altern mit der Wirklichkeit überein? Und was kann uns dabei helfen, möglichst gut zu altern? Eckart von Hirschhausen will hautnah erfahren, wie der Alltag in einem Heim aussieht. Wer sind die Bewohner? Welche Geschichten haben sie zu erzählen? Dabei interessiert ihn auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Betreuung alter Menschen Eingang finden.
    So spielt er mit einer Musiktherapeutin über Kopfhörer den Senioren die Lieblingsmusik ihrer Jugend vor. Was dann passiert, hätte niemand gedacht. Parallel zu Eckart von Hirschhausens Erfahrungen im Altersheim sind die beiden Reporter Lisa Weitemeier und Niko Wirth auf Straßen und Plätzen Deutschlands unterwegs. Gemeinsam mit Top-Experten der Altersforschung führen sie Tests zu körperlicher und geistiger Fitness durch. Wie fit sind alte Menschen in Deutschland? Welche Tipps gibt es, um sich rüstig zu halten? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.06.2017Das Erste
  • Folge 2
    Dr. Eckart von Hirschhausens Erkundungsreise durch die entscheidenden Phasen menschlichen Lebens geht weiter: Die zweite Folge von „Hirschhausens Check-up“ trägt den Titel „Wie die Mitte des Lebens gelingt“. Um das herauszufinden, verbringt der Arzt und Fernsehmoderator drei Tage in einer Psychiatrischen Klinik in Berlin. Auch wenn der 50. Geburtstag für die meisten (rein rechnerisch) nicht die Mitte des Lebens sein dürfte – die Symbolkraft dieser halben 100 ist enorm. Sie gilt als Wendepunkt. Die Grenze zwischen jung und alt. Ob Körper, Geist oder Soziales – Spätestens mit 50 steht man auf dem Zenit der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit.
    Ab hier geht es nur noch bergab. Doch stimmt dieses Bild, das wir uns von der Lebensmitte machen? Was kann uns helfen, diese Herausforderungen zu meistern? Für Eckart von Hirschhausen (Jahrgang 1967) eine sehr persönliche Frage. In einer Psychiatrischen Klinik in Berlin trifft er auf Menschen, die an den psychischen und physischen Herausforderungen in der Mitte des Lebens gescheitert sind. Ängste, Psychosen, Sucht, Burnout und Depressionen – Befunde, die jeden treffen können und deshalb Angst machen. Gleichzeitig sind die Reporter Niko Wirth und Lisa Weitemeier in Eckart von Hirschhausens Auftrag unterwegs in Deutschlands Städten.
    Zusammen mit Medizinern, Psychologen und Sportwissenschaftlern wollen sie in Straßenexperimenten herausfinden, wie gut die Menschen mit den seelischen und körperlichen Herausforderungen in der Lebensmitte umgehen. Wie schaffen es Paare, sich auch nach jahrelangem Beziehungsalltag nicht aus den Augen zu verlieren? Wie gut gehen die Deutschen mit chronischem Stress um und was kann uns helfen, entspannter und damit gesünder zu leben? Der Film gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, dass die Mitte des Lebens noch lange nicht der Anfang vom Ende sein muss. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.06.2017Das Erste
  • Folge 3
    Dr. Eckart von Hirschhausens Erkundungsreise durch die entscheidenden Phasen menschlichen Lebens geht weiter: Die dritte Folge von „Hirschhausens Check-up“ heißt „Wie der Start ins Leben gelingt“.
    Um das herauszufinden, trifft der Arzt und Fernsehmoderator seine Mutter, mit der er gedanklich in seine frühe Kindheit reist. Zudem zieht er für drei Tage in die Kinder- und Geburtsklinik der Berliner Charité ein. Die ersten vier Lebensjahre sind eine Zeit ständiger Veränderungen – in keiner anderen Lebensphase sind wir so formbar. Hier wird die Basis für das spätere Leben gelegt. Gelingt der Anfang, werden wir das ganze Leben davon profitieren – zumindest was Gesundheit von Körper und Seele angeht. Geboren werden und aufwachsen in Deutsch­land 2017, wie ist das? Und was hat sich zu früher verändert? Um das herauszufinden, spricht Eckart von Hirschhausen mit seiner Mutter über seine frühe Kindheit.
    Danach zieht Deutschlands wohl populärster Arzt für drei Tage in die Kinder- und Geburtsklinik der Charité Berlin. Er begleitet werdende Eltern, spricht mit Ärzten und Pflegern und erfährt auf der Frühchen-Station, wie fragil und verletzlich der Start ins Leben verlaufen kann. Gemeinsam mit führenden Experten und seinen Reportern Lisa Weitemeier und Niko Wirth beleuchtet Eckart von Hirschhausen entscheidende Weichen und große Entwicklungsmomente im Leben eines Kindes.
    Zum Beispiel, wie wir die Entwicklung eines Kindes bereits im Mutterbauch beeinflussen, warum Bindung und Fürsorge so entscheidend für das Gehirnwachstum sind, weshalb Übergewicht bereits im Kleinkindalter entsteht, inwiefern die Fähigkeit sich selbst zu regulieren so zentral für ein glückliches Leben ist oder warum Spielen nicht nur Spaß macht, sondern uns auf das Leben vorbereitet. Der Film bietet dabei nicht nur Orientierung sondern auch wertvolle Tipps, wie wir dazu beitragen können, dass der Start ins Leben gelingt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.06.2017Das Erste

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