Hank
USA 1965–1966
  • Comedy
Original-TV-Premiere NBC (Englisch)
Alternativtitel: Hank - der (un) heimliche Student
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Hanks sehnlichster Wunsch ist es zu studieren. Er muss sich seinen Lebensunterhalt durch schlechtbezahlte Arbeit verdienen und bekommt trotzdem nicht genug Geld für die Studiengebühren zusammen. Um trotzdem an den Vorlesungen teilnehmen zu können, nimmt er den Platz von fehlenden, kranken oder schwänzenden Studenten ein. (Text: ML)

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Hank – Community

  • (geb. 1957) am

    Der Kerl konnte aus dem Stand einen Rückwärtssalto hinlegen (und hat das mehrfach vorgeführt). Für mich als Steppke war er schon damit ein großer Held
  • (geb. 1957) am

    Die Serie HANK lief immer Freitag nachmittags im Ersten (ungefahr zu der Zeit, als das Weisse Album der Beatles erschien) und ich war ca. zehn, als ich die Folgen mit meinem damaligen Kumpel bei ihm, vorm Fernseher liegend sah.
    Der Typ war die größte Sportskanaone an der Uni (oder College/Highschool o.ä. - wir kannten als Kinder ja sowieso nicht den Unterschied). Er durfte dort aber nicht studieren , weil er die Kohle dazu nicht hatte.
    Daher jobbte er auch nur als Eis- und Snack-Verkäufer auf dem Campus und schlich sich zwischendurch heimlich in die Vorlesungen.
    Das sahen aber die Professoren nicht gern, weil er ja somit ein "Schwarz-Hörer" war. Diesen Ausdruck kannten wir als Kinder allerdings alle, denn: "Schwarz hören und sehen kommt teuer zu stehen. Zahle pünktlich Deine Radio- und Fernsehgebühr!" Und so waren sie ständig hinter ihm her, wenn sie identifizierten und er musste spurten wie ein Irrer (oder wie Armin Harry - aber das ist eine andere Geschichte ;-)
  • (geb. 1964) am

    Get Hanked
  • (geb. 1964) am

    Dick Kallman was Hanks - the funniest, most whacked out college headmater on television during the 1960s.
  • (geb. 1961) am

    Ich kann mich nur noch an den jeweiligen Beginn der Serie erinnern. Seine Mutter rief seinen Namen "Hank!" und er sprang über sämtliche Hecken und Zäune, um nach Hause zu kommen ... Hat er nicht auch Milch ausgeliefert? Die Serie "Hank" kam immer nach der Puppentrickserie "Die Abeteuer der Cappuccetto", auch sehr nett ...

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):1967–1969 . 17-tlg. US-Comedyserie („Hank“; 1965–1966).
Die Eltern von Hank Dearborn (Dick Kallman) sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Nun muss sich der Student Hank um seine kleine Schwester Tina (Katie Sweet) kümmern. Mit unterschiedlichen Ideen verdient Hank Geld, das Studium kann er sich jetzt nicht mehr leisten. Er schleicht sich jedoch immer wieder in verschiedenen Verkleidungen in die Uni und andere offizielle Veranstaltungen ein, wo er den Platz fehlender Studenten einnimmt. Dabei muss er aufpassen, dass ihm der Universitätsdirektor Dr. Lewis Royal (Howard St. John) nicht auf die Schliche kommt. Dessen Tochter Doris (Linda Foster) ist Hanks Freundin und Verbündete. An der Uni unterrichten noch Prof. McKillup (Lloyd Corrigan), Ossie Weiss (Dabbs Greer) und Miss Mittleman (Dorothy Neumann), die alle in Hanks Geheimnis eingeweiht sind.
Jede Folge war eine halbe Stunde lang.

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