Spencer und Poldi machen Mona entschieden zu viel Radau – da kriegt ja niemand ein Auge zu. Als dieser Hinweis nichts nutzt, fährt Mona schwerere Geschütze auf, sie behauptet, die beiden seien nur so laut, weil sie Angst vor dem „Bettlakengeist“ hätten, denn nur wenn es laut ist, kommt er nicht. Poldi und Spencer beteuern, der Geist würde sie nicht schocken. Poldi ist
ganz wild darauf, Spencers Geschichte vom König Hannibal weiter zu hören, denn den Schluss kennt er schon und kann ihn mit erzählen. Als die beiden später Mona mit einem „fliegenden Bettlaken“ überraschen wollen, gerät diese Überraschung daneben, denn Mona hat gerade geträumt, ihr wäre kalt, und da kam ihr das wärmende Bettlaken gerade recht. (Text: NDR)