Wintersonnenwende – Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts

An seinem 14. Geburtstag erfährt Will Stanton, der siebte Sohn eines siebten Sohnes, dass er zu den Uralten gehört. Er ist der letzte einer überall auf der Welt beheimateten Rasse von Unsterblichen, die auserwählt waren, ihr Leben dem Kampf gegen die Mächte der Finsternis zu widmen. Kaum hat ihn der Erste, Merriman Lyon, eingeweiht, muss sich Will auch schon der Herausforderung stellen: Ein gefährlicher schwarzer Reiter, Vasall des Dunkeln, führt die Armeen der Finsternis an, die alles daran setzen, die Mächte des Lichts für immer zu vernichten. Um dies zu verhindern, reist Will durch die Zeit und begibt sich auf die Suche nach den sechs Zeichen des Lichts, mit denen er die dunklen Kräfte bannen kann. Doch plötzlich gerät auch Wills Familie in das Fadenkreuz der dunklen Mächte … (Text: RTL)

Mit „Wintersonnenwende – Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts“ lieferten die Macher des Disney-Blockbusters „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ erneut einen hervorragenden Fantasy-Film ab. Der 100-Minüter, der auf dem zweiten Teil von Susan Coopers populärer Jugendbuchserie „Wintersonnenwende“ basiert, ist fantastisch fotografiert und hat zudem beeindruckende Spezialeffekte zu bieten. Im Mittelpunkt der Erzählung steht der archaische Kampf Gut gegen Böse, in dessen erneuter Auflage dem jungen Will Stanton (Alexander Ludwig) eine Schlüsselrolle zuteil wird. (Text: RTL)