Paul – Ein Alien auf der Flucht
- USA / GB 2011 (99 Min.)
- Komödie
In der Wüste von Nevada treffen zwei Science-Fiction-Fans auf Paul, ein echtes Alien. Natürlich wollen sie E.T. auf der Flucht vor der Regierung behilflich sein, ein Abenteuer beginnt. Wenn das Komiker-Duo Simon Pegg und Nick Frost auf ein Alien trifft, ist beste Unterhaltung garantiert. Eine turbulente Komödie mit einer wahnwitzigen Verfolgungsjagd, die nicht nur Genre-Fans kurzweilige Unterhaltung bietet. Graeme Willy (Simon Pegg) und Clive Gollings (Nick Frost) sind zum ersten Mal auf der Comic-Con in San Diego, das Highlight des Jahres für Science-Fiction-Fans.
Nach der ereignisreichen Veranstaltung erfüllen sich die britischen Geeks noch einen großen Traum: Mit einem Wohnmobil wollen sie quer durch die USA reisen, um die bekanntesten Plätze zu besuchen, an denen angeblich Ufos gesichtet wurden. Der Besuch der Area 51 ist dabei ebenso fest eingeplant wie der Erwerb dubioser Devotionalien. Umso erstaunter sind sie dann, als ihnen plötzlich ein echtes Alien gegenübersteht: Der extraterrestrische Schlaumeier stellt sich als Paul (Sprecher: Bela B.) vor und bittet ausgerechnet die beiden irdischen Trottel um Hilfe.
Denn nachdem er eine Weile mit der US-Regierung kooperiert hat, wollen sich die Wissenschaftler nun mittels fieser Experimente seine DNA etwas genauer betrachten. Für Graeme und Clive ist es Ehrensache, dass sie gemeinsam mit dem Außerirdischen die Flucht vor Agent Zoil (Jason Bateman) und Konsorten antreten. Die Tatsache, dass sie in einem Trailerpark die halbblinde Ruth (Kristen Wiig) entführen müssen, da sie Kontakt mit E.T. hatte, erleichtert die Situation allerdings nicht erheblich.
Nun reiht sich auch noch ihr bibeltreuer Vater Moses (John Carroll Lynch) in die chaotische Verfolgungsjagd ein. Regisseur Greg Mottola („Superbad“) präsentiert mit „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ eine aberwitzige Science-Fiction-Komödie. Dabei machen die zahlreichen Anspielungen auf diverse Hollywood-Blockbuster und Science-Fiction-Klassiker einen besonderen Reiz aus. Zum Beispiel ist Sigourney Weaver erneut auf Alienjagd, und Paul berät Steven Spielberg bei den Dreharbeiten zu „E.T. – Der Außerirdische“.
Die britischen Schauspieler Simon Pegg und Nick Frost sind mittlerweile Garanten für beste Comedy-Unterhaltung. Nachdem Pegg zuvor in der TV-Serie „Spaced“ bereits für Aufsehen sorgte, hatte das Duo gemeinsam mit der Zombiekomödie „Shaun of the Dead“ 2004 seinen Durchbruch. Drei Jahre später waren sie, erneut unter der Regie ihres Landsmannes Edgar Wright, in „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“ ebenfalls Seite an Seite zu sehen.
Bei beiden Filmen fungierte Simon Pegg übrigens auch als Co-Autor, das Buch für „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ schrieben sie dann schließlich gemeinsam. In der deutschen Fassung wird Paul übrigens von Bela B. gesprochen, der vor allem als Sänger und Schlagzeuger der Rock- und Punkband „Die Ärzte“ bekannt sein dürfte. „Galaktischer Roadtrip mit putzigen Anspielungen auf Genreklassiker – inklusive Gastauftritt einer legendären Alien-Jägerin.“ („TV Digital“) (Text: ZDF)
Ein Road Trip zum Totlachen: Auf das Konto der britischen Komiker Simon Pegg und Nick Frost gingen bereits geniale Streifen wie „Hot Fuzz“ und „Shaun of the Dead“. Mit „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ legten die beiden 2011 ihre erste Sci-Fi-Comedy vor und bewiesen einmal mehr ihr Händchen für unverschämt gutes Timing, grandiose Pointen und aberwitzige Filmzitate. Als Regisseur konnten sie Greg Mottola („Superbad“) gewinnen, in Nebenrollen sind unter anderem Jane Lynch, Sigourney Weaver und Steven Spielberg zu sehen. In der deutschen Version lieh Bela B. dem schamlosen Außerirdischen Paul seine unverwechselbare Stimme. (Text: ATV)
Originalsprache: Englisch
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