Ich war noch niemals in New York

D 2019 (129 Min.)
  • Drama
  • Komödie
  • Musik
Ich war noch niemals in New York Pasquale Aleardi als Costa SRF/​UFA – Bild: SRF1
Ich war noch niemals in New York Pasquale Aleardi als Costa SRF/​UFA

Min. Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen fliehen! Diese sehnsüchtige Liedzeile von Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ könnte für die knallbunte Kinoverfilmung des gleichnamigen Erfolgsmusicals gelten. Das Starensemble mit Heike Makatsch, Moritz Bleibtreu, Katharina Thalbach, Uwe Ochsenknecht, Michael Ostrowski und Pasquale Aleardi singt begeistert die Adaptionen berühmter Schlager – von „Mit 66 Jahren“ über „Aber bitte mit Sahne“ bis zum Titelsong. Regisseur Philipp Stölzl, der sich mit der opulenten Bestseller-Verfilmung „Der Medicus“ einen Namen gemacht hat, nutzte seine Musikfilmpremiere als opulente und humorvolle Liebeserklärung an das zeitlose Genre.

Im Leben der erfolgsverwöhnten TV-Moderatorin Lisa (Heike Makatsch) dreht sich alles um ihre Talkshow, Celebritys und die Quote. Für die Liebe gibt es ebenso wenig Platz wie für ihre Mutter Maria (Katharina Thalbach). Als die 66-Jährige nach einem Sturz in ihrer Wohnung das Gedächtnis verliert und im Krankenhaus erwacht, kann sie sich nur noch daran erinnern, noch niemals in New York gewesen zu sein, und macht sich sofort auf den Weg.

Lisa begibt sich zusammen mit ihrem Makeup-Artist Fred (Michael Ostrowski) auf die Suche nach Maria. Auf einem Kreuzfahrtschiff, das gerade in Richtung New York ablegt, wird sie fündig. Als blinde Passagiere bleibt den dreien nichts anderes übrig, als sich die Überfahrt zu verdienen. Während Fred beim griechischen Bordzauberer Costa (Pasquale Aleardi) als Assistent anheuert, müssen Lisa und Maria im Room Service schuften. Schon bald nimmt die Überfahrt für Mutter und Tochter überraschende Wendungen: Maria verliebt sich in den charmanten Eintänzer Otto (Uwe Ochsenknecht), der sie angeblich von früher kennt, und Lisa findet Gefallen an dem verwitweten Statistiker Axel Staudach (Moritz Bleibtreu), der mit seinem Sohn Florian (Marlon Schramm) reist.

Axel passt zwar nicht ins Männerschema der etwas beziehungsgeschädigten Fernsehberühmtheit. Vielleicht ist das ein Grund, dem Flirt eine Chance zu geben … Mit „Lindenberg – Mach dein Ding!“ setzt Das Erste das SommerKino am 18. Juli 2022 fort. (Text: ARD)

Deutsche TV-Premiere07.11.2020Sky Cinema PremierenDeutscher Kinostart17.10.2019

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Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • am

    Eine solche verfehlte und schlechte Verfilmung muss man erst mal hinbekommen.
    Ich habe das Musical in Hamburg gesehen, das hat mir gut gefallen. So war ich gespannt auf die Verfilmung. Enttäuscht davon ist noch gar kein Ausdruck.
    Ich hatte ja erwartet, dass es gesanglich weit unter dem Musical liegen würde. Aber das hätte ich in Kauf genommen. Aber hier in diesem Film wurde alles falsch gemacht,, was nur ging.
    Erstmal wurde viel am Drehbuch gegenüber dem Musical verändert. Wieso?
    Lieder wie "Griechischer Wein" und "Mit 66 Jahren", die mich an der Bühne begeisterten, haben mich im Film entsetzt. Wie kann man Musik so vernichten?
    Heike Makatsch und Moritz Bleibtreu hätten sicher viel viel mehr aus den Rollen machen können. Aber das Drehbuch ließ ihnen dazu keine Möglichkeit.
    Katharina Thalbach und Uwe Ochsenknecht spielten eine sehr schlechte Parodie. Dabei habe ich im Musical nichts von Slapstick gemerkt, das war auch für mich gar nicht das Thema.
    Auch die Kinderrolle kam auf der Bühne tausendfach besser und eindrucksvoller rüber.
    NAch 20 Minuten wollte ich eigentlich abschalten, aber ich habe mich doch durch die 2 Stunden gewürgt, weil ich wissen wollte, ob es so weiter geht. JA, das tat es leider.
    Liebe Regisseure, bitte verfimt die Geschichte noch einmal, aber ordentlich.
    • (geb. 1974) am

      Die Umsetzung als Film war hervorragend. Ein Musical mit einer Filmumsetzung zu vergleichen ist genauso deplatziert, wie wenn du ein Buch mit einem Film vergleichst. Es sind unterschiedliche Medien. Mehr möchte ich dazu auch nicht schreiben, außer noch eine Anmerkung geben. Vielleicht fehlt es dir einfach an Humor.Im übrigen ist alles im Leben Geschmackssache.
    • am

      Wir leben in einer freien Gesellschaft, wo jeder seine Meinung äußern darf. Ich fand in meinem Leben kaum einen Film schlechter als diesen. Bei diesen Gesangsleistungen dreht sich Udo Jürgens im Grab um. Bei Mamma Mia gelang das alles sehr viel besser.

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