Hui Buh – Das Schlossgespenst

Weil Ritter Balduin einmal beim Glücksspiel betrogen hat wird er in das unsterbliche Gespenst Hui Buh (Michael „Bully“ Herbig) verwandelt. Seit 500 Jahren spukt das Gespenst nun auf dem verlassenen Schloss Burgeck. Nur der alte Schlossverwalter (Hans Clarin) teilt seine Einsamkeit. Das ändert sich allerdings schlagartig, als König Julius der 111. (Christoph Maria Herbst) mit seiner Verlobten in spe, Leonara Gräfin zu Etepetete (Heike Makatsch) und seinem lauten Gefolge einzieht. Für Hui Buh steht sofort fest, dass der Monarch so schnell wie möglich vergrault werden muss.

Das freche Gespenst ärgert den ungebetenen Gast so sehr, dass der Hui Buhs Spuklizenz verbrennt und das Gespenst damit in arge Schwierigkeiten bringt. Nun muss der Geist die schwierige Gespensterprüfung wiederholen, damit er nicht zur Seelensuppe wird. Auf irrwitzigen Wegen finden Hui Buh und König Julius zusammen, schaffen die Prüfung und heben einen Schatz. – Regisseur Sebastian Niemann verfilmte hier mit einem gutgelaunten Schauspielerensemble einen Hörspielklassiker. (Text: TOGGO plus)

„Hui Buh, das Schlossgespenst“ ist die Verfilmung eines Hörspielklassikers und sollte die Fans begeistern. Mit hochkarätigen Sprechern wie Michael „Bully“ Herbig, Christoph Maria Herbst („Stromberg“) und Hans Clarin („Pumuckl“) kann Regisseur Sebastian Niemann nur Punkte sammeln. Der Film ist ein Vergnügen für Jung und Alt und fasziniert zudem durch seine aufwändigen Spezial-Effekte. (Text: ATV II)