Fantomas

F / I 1964 (Fantômas, 99 Min.)
  • Krimi
  • Komödie
Ein berüchtigter Verbrecher hält ganz Frankreich in Atem: Fantomas (Jean Marais, l.). Er und seine Komplizen Lady Beltham (Marie-Hélčne Arnaud, M.) und sein Leibwächter (Henri Attal, r.) arbeiten im Untergrund, doch eine neue Bedrohung bringt Fantomas dazu, zu handeln. – Bild: ZDF und © Gaumont./​© Gaumont
Ein berüchtigter Verbrecher hält ganz Frankreich in Atem: Fantomas (Jean Marais, l.). Er und seine Komplizen Lady Beltham (Marie-Hélčne Arnaud, M.) und sein Leibwächter (Henri Attal, r.) arbeiten im Untergrund, doch eine neue Bedrohung bringt Fantomas dazu, zu handeln.

Der geheimnisvolle und zugleich geniale Verbrecher Fantomas treibt in Paris sein Unwesen. Während der chaotische Kommissar Juve hektisch hinter ihm herjagt, setzt Starreporter Fandor gemeinsam mit Fotografin Hélene ein erfundenes Fantomas-Interview in die Welt. Der Superschurke ist verschnupft und treibt mit den dreien ein übles Katz-und-Maus-Spiel. Als Meister der Masken und Verkleidungskunst gelingt es ihm, seine Widersacher eiskalt auszutricksen. Ein mysteriöser Superschurke hält mit seinen raffinierten Verbrechen ganz Frankreich in Atem.

Er trägt eine blaue Maske und nennt sich selbst Fantomas (Jean Marais). Als ihm erneut ein Diamantendiebstahl in Verkleidung gelingt, platzt dem Pariser Kommissar Juve (Louis de Funes) der Kragen. Er will den unverschämten Gauner endlich dingfest machen. Mit seinen trotteligen Inspektoren, allen voran seinem Assistenten Bertrand (Jacques Dynam), macht er sich an die Arbeit. Dumm nur, dass Juve selbst nicht gerade zu den Pfiffigsten zählt. Anders als Juve profitiert der Zeitungsreporter Fandor (Jean Marais) zunächst von Fantomas’ Existenz.

Aber als er nach vielen erfolgreichen Artikeln gemeinsam mit seiner Verlobten Hélene (Mylene Demongeot) ein gefälschtes Fantomas-Interview mit ebenso gefakten Fotos veröffentlicht, bringt ihn Fantomas in seine Gewalt. Er verlangt von Fandor quasi eine Gegendarstellung und brennt ihm zur Mahnung ein „F“ auf die Brust – zugleich als Beweis, dass diese Begegnung kein Traum war. Doch als der Bösewicht ihn erneut kidnappt, wird es noch schlimmer. Fantomas übernimmt Fandors Aussehen sowie seine Fingerabdrücke und raubt als angeblicher Fandor eine große Juwelenschau aus – unter Bewachung von Juve und seinen Leuten! Juve bleibt nur, über das Fernsehen die Fahndung nach Fandor als langgesuchtem Fantomas in Gang zu setzen.

Kurz darauf entführt Fantomas auch Hélene, in die er sich verliebt hat und landet sogleich seinen nächsten Coup: In der Maske Kommissar Juves überfällt er ein Kasino, was natürlich zur Folge hat, dass der echte Juve von seinen vertrottelten Kollegen verhaftet wird.

Unterdessen erwachen die beiden Entführten, Fandor und Hélene, in einer bergigen Gegend in einem Auto, das von Fantomas’ eifersüchtiger Freundin Lady Beltham (Marie-Hélene Arnaud) manipuliert wurde: Ohne Bremsen jagen sie die Serpentinen hinunter. Prompt wird Fandor wegen Raserei verhaftet – und kommt in eine Zelle mit Juve. Doch Fantomas ist als Wärter zur Stelle und holt sie aus dem Gefängnis, um nun endlich ihre Hirne für seine Zwecke zu nutzen. Bei einem Unfall können die beiden fliehen – es beginnt eine verwegene, tollkühne Jagd auf den Schurken mit den tausend Gesichtern …

André Hunebelle inszenierte die turbulent-verrückten Abenteuer des Romanhelden Fantomas als Parodie im James-Bond-Stil. Dieser Film und die beiden Fortsetzungen „Fantomas gegen Interpol“ und „Fantomas bedroht die Welt“ zählen heute zu den besten Abenteuerklassikern. Es ist erstaunlich, wie perfekt und immer noch faszinierend spektakuläre Verfolgungsjagden und raffinierte Verbrechen in Szene gesetzt wurden.

Dabei ist die erfolgreiche Trilogie ganz auf ihren ebenso ansehnlichen wie sportlichen Hauptdarsteller Jean Marais zugeschnitten. Verstärkt wird das komödiantische und parodistische Element durch Louis de Funes als schusseligem Kommissar, der damit seinen Durchbruch zum ersten Komiker Frankreichs schaffte. Als Dritte im Bunde ist Mylene Demongeot als taffe Freundin von Fandor mit im Spiel. Ihr gratuliert das MDR FERNSEHEN zum 80. Geburtstag am 29. September. „Fantomas gegen Interpol“ folgt am Sonntag, 04.10., 11 Uhr im MDR FERNSEHEN. (Text: MDR)

Dieser Film ist der Auftakt der „Fantomas“-Triologie, die die bekannte fünfteilige „Fantômas“-Serie von Regisseur Louis Feuillade aus dem Jahr 1913 aufs Korn nimmt, die die Abenteuer des gleichnamigen Helden aus den Romanen von Marcel Allain und Pierre Souvestre verfilmte. Die beiden Nachfolger heißen „Fantomas gegen Interpol“ und „Fantomas bedroht die Welt“ und sind aus den Jahren 1965 und 1967. Starinfo Louis de Funès: Klein, nervös, leicht aufbrausend, oft cholerisch und dennoch absolut liebenswert – so wirbelte er durch seine Filme: Geboren am 31. Juli 1914 in einem beschaulichen Seine-Städtchen war Louis Germain David de Funès de Galarza, so sein bürgerlicher Name, zunächst im Pelzhandel, als Dekorateur, Buchhändler, Zeichner und als Pianist im Pariser Pigalle tätig, ehe er sich der Schauspielerei verschrieb. Nach einer Ausbildung 1941 arbeitete er als Kabarettist und Radiosprecher, spielte viel Theater und war auch im französischen Fernsehen stets präsent. In Filmen trat er meist nur in Nebenrollen in Erscheinung, ehe er Anfang der 60er-Jahre erstmals die Rollen spielte, die ihn berühmt machten. Die Reihen um „Fantomas“ (1964) und „Der Gendarm von Saint Tropez“ (1964) sowie die Komödien „Oscar“, „Jo – Hasch mich, ich bin der Mörder“ (1971), „Brust oder Keule“ (1976) und „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“ (1981) zählen zu den besten Auftritten des Komikers, der 1973 von Regisseur Gèrard Oury den Titel des Ritters der Ehrenlegion erhielt. 1980 überreichte ihm sein US-Kollege Jerry Lewis einen Ehren-César. Am 27. Januar 1983 starb de Funès an den Folgen eines Herzinfarkts in Nantes. Zwei Attacken erlitt er bereits 1975, woraufhin sich der kleine große Franzose vornahm, nie wieder aufbrausende Charaktere zu spielen. Privat galt Louis, dessen Sohn Olivier ihm eine Biografie widmete, als stiller, bescheidener Mensch. Der Schlossbesitzer (Clermont bei Le Cellier, 27 km von Nantes) war unter anderem Mitglied der „Gartenfreunde des Königs“ und widmete sich insbesondere der Rosenzucht. Übrigens galt die de Funès-Komödie „Die große Sause“ lange Zeit als der erfolgreichste französische Film aller Zeiten und wurde erst 2008 von „Willkommen bei den Sch’tis“ abgelöst. (Text: Tele 5)

Internationaler Kinostart1964

Originalsprache: Französisch

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Sa 17.07.2004
20:15–22:15
20:15–
So 29.06.2003
14:30–16:30
14:30–
Sa 28.06.2003
20:15–22:15
20:15–
So 03.11.2002
14:25–16:15
14:25–
Sa 01.06.2002
20:15–22:25
20:15–
Sa 29.12.2001
20:15–22:10
20:15–
Mi 05.01.2000
20:15–22:10
20:15–
Sa 10.10.1998
08:55–10:40
08:55–
Fr 09.10.1998
21:45–23:30
21:45–
Do 18.06.1998
00:55–02:55
00:55–
Di 16.06.1998
20:15–22:15
20:15–

Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • (geb. 1967) am

    Mylène Demongeot 29.9.1935.-1.12.2022
    Mylène Demongeot spielte zahlreiche Haupt- und größere Nebenrollen im Film. Die Meisten werden sie als Hélène, neben Jean Marais und Louis de Funès in den drei „Fantomas“ Filmen („Fantomas“, „...gegen Interpol“ & „...bedroht die Welt“) kennen. Weitere Filme, bei denen sie dabei war, waren „Kinder der Liebe“, „Die Hexen von Salem“, „Bonjour Tristesse“, „Sei schön und halt den Mund“, „Die Nacht und ihr Preis“, „Der Sturm bricht los“, „Die Schlacht von Marathon“, „Unter zehn Flaggen“, „Liebesnächte in Rom“, „Die drei Musketiere Teil 1 &2“ (1961), „Der Raub der Sabinerinnen“, „Das Gold der Cäsaren“, „Doktor in Nöten“, „Onkel Toms Hütte“, „Geliebter Schuft“, „Die Rebellen“ und noch einige andere.
    Auch im Fernsehen trat sie immer wieder mal auf. Hauptsächlich in Serien Gastrollen. So in „Graf Luckner“ (1973), „Jack Clementi – Anruf genügt“ (mit Bud Spencer) oder in der britischen Krimiserie „Der Aufpasser“ u.a.

    Für „Die Hexen von Salem“ gab es eine BAFTA Nominierung. 2005 für „36 – Tödliche Rivalen“ und 2007 für „La Californie“ eine César Nominierung.

    Sie wurde u.a. von Uta Hallant, Regina Lemnitz, Anita Höfer, Margot Leonard, Ilse Pagé, Maria Körber und Gertie Honeck synchronisiert.

    Mylène Demongeot starb am 1.12.2022 im Alter von 87 Jahren.

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