Ein Schweinchen namens Babe

AUS / USA 1995 (Babe, 92 Min.)
  • Fantasy
  • Komödie
„Ein Schweinchen Namens Babe“ Im Bild: James Cromwell. – Bild: ORF/​-. Andere Verwendung
„Ein Schweinchen Namens Babe“ Im Bild: James Cromwell.

Da Farmer Hoggett das Gewicht eines kleinen Ferkels richtig geschätzt hat, hat er das Tier, das auf den Namen „Babe“ hört, gewonnen und mit auf seine Farm genommen. Dort wird es von der Schäferhündin Fly adoptiert und lernt den richtigen Umgang mit Schafen, sodass Farmer Hoggett mit „Babe“ beim jährlichen Schäferhundwettbewerb antritt. Daraufhin will Babe ein Schäferhund werden. Als „Babe“ als kleines Ferkel auf die Farm der Hoggetts (James Cromwell und Magda Szubanski) im australischen New South Wales kommt, weiß der Kleine nicht, dass ein Schweineleben normalerweise im menschlichen Magen endet.

Enterich Ferdinand ist da schon weiter. Um nicht im Kochtopf zu landen, versieht er Weckdienste und macht dem Hahn Konkurrenz. Andere Tiere finden Ferdinands Verhalten absurd – sie meinen, ihr Schicksal akzeptieren zu müssen. Weihnachten entgeht „Babe“ glücklicherweise der Schlachtung, doch eine von Ferdinands Artgenossen endet als „Ente à l’Orange“ auf dem Tisch der Hoggetts. Mit Unterstützung der mütterlichen Hündin Fly und der alten Schafsdame Ma hat sich aber auch Babe – ähnlich wie Ferdinand – auf artfremdes Terrain gewagt: Er will ein Schäferhund werden. Ob und wie ihm das gelingt, zeigt die witzige, geistreiche und charmante Trickfilmvariante „Ein Schweinchen namens Babe“, die zum Zeitpunkt ihrer Herstellung und Veröffentlichung eine technische Sensation darstellte, denn es handelt sich nicht um einen am Computer entstandenen Animationsfilm mit gezeichneten Charakteren, sondern um einen Realfilm mit sehr real anmutenden, sprechenden Tieren.

Produzent George Miller sagt: „Ich liebe die Geschichte, sowohl für die im Vordergrund stehende Handlung, aber auch den Subtext. Sie handelt von Vorurteilen auf einer Farm, auf der jedes Tier seinen vorbestimmten Platz einnimmt.

In diese voreingenommene Welt kommt ein Schwein, das allen Tieren ganz aufgeschlossen begegnet und sie alle gleich behandelt, wodurch ihre Leben unwiderruflich verändert werden und das Schwein schließlich Weltchampion im Schafehüten wird.“ Die Außenaufnahmen entstanden in dem kleinen Ort Robertson am Illawarra Highway. Der berühmte amerikanische Tiertrainer Karl Lewis Miller, der im März 2008 einem Krebsleiden erlag, arbeitete mit den Tieren – gemeinsam mit insgesamt 59 Assistenten. 500 Tiere wurden zu ihren Arbeitskollegen. Weil Schweine sehr schnell wachsen, stellte die Besetzung der Titelrolle eine besondere Herausforderung dar.

Einige der Tiere, so auch die Schweine, musste Millers Team für den Dreh mit der Hand aufziehen. Jim Henson’s Creature Shop („Die Muppets“) und John Cox’s Creature Shop aus Queensland stellten die elektronisch gesteuerten Klone für die echten Tiere her. Sie mussten ihren natürlichen Vorbildern exakt entsprechen. „Eine Herkules-Aufgabe“, so Neil Sanclan, Kopf von Jim Hensons 16 Leute zählender Crew. „Ein Schweinchen namens Babe“ basiert auf einem Buch von Dick King-Smith, das in Deutschland unter dem Titel „Schwein gehabt, Knirps!“ erschienen ist. (Text: ZDF)

Farmer Hoggett gewinnt bei einem Wettbewerb ein kleines Schwein namens Babe. Er nimmt es mit auf seinen Hof. Dort hört Babe schlimme Gerüchte über das Schicksal seiner Artgenossen. Witzig, charmant, geistreich und auf höchstem technischem Niveau erzählt der Film vom kleinen Ferkel mit einem großen Traum. Dioxinfrei und selbst für Veganer geeignet ist „Schweinchen Babe“ ein filmisches Festmahl, das mit gutem Gewissen konsumiert werden kann. Farmer Hoggett (James Cromwell) schätzt bei einem lokalen Wettbewerb das Gewicht eines kleinen Ferkels bis aufs letzte Gramm richtig ein und gewinnt das Tier, das auf den Namen Babe hört. Er nimmt es mit auf seine Farm, die für zahlreiche andere Vierbeiner ein Zuhause ist. Als Babe als kleines Ferkel auf die Farm der Hoggetts im australischen New South Wales kommt, weiß der Kleine nicht, dass ein Schweineleben normalerweise im Kochtopf und dann im menschlichen Magen endet. Enterich Ferdinand ist da schon weiter. Um nicht als Festmahl serviert zu werden, versieht er Weckdienste und macht dem Hahn Konkurrenz. Andere Tiere finden Ferdinands Verhalten absurd, meinen, ihr Schicksal akzeptieren zu müssen. Weihnachten entgeht Babe glücklicherweise der Schlachtung, doch eine von Ferdinands Artgenossen endet als „Ente à l’orange“ auf dem Tisch der Hoggetts. Babe hat große Pläne. Mit Unterstützung der mütterlichen Hündin Fly und der alten Schafsdame Ma wagt sich Babe – ähnlich wie Ferdinand – auf artfremdes Terrain: Das Schwein will ein Hütehund, oder besser gesagt, ein „Schäferschwein“ werden. Schäferhündin Fly adoptiert und lehrt Babe den richtigen Umgang mit Schafen. So kann Farmer Hoggett mit Babe beim jährlichen Schäferhund-Wettbewerb antreten. Zuerst lachen die Leute, das Preiskomitee muss gar klären, ob Schweine überhaupt zugelassen sind, doch am Ende jubeln sie alle – denn Babe ist ein außergewöhnlich begabter Schafhirte und macht seinem Besitzer alle Ehre. Zum Zeitpunkt der Herstellung und Veröffentlichung war „Schweinchen Babe“ eine technische Sensation, denn es ist kein Animationsfilm, sondern ein Realfilm mit sehr echt anmutenden, sprechenden Tieren. Produzent George Miller sagt: „Ich liebe die Geschichte, sowohl für die im Vordergrund stehende Handlung, aber auch den Subtext. Sie handelt von Vorurteilen auf einer Farm, auf der jedes Tier seinen vorbestimmten Platz einnimmt. In diese voreingenommene Welt kommt ein Schwein, das allen Tieren ganz aufgeschlossen begegnet und sie alle gleich behandelt, wodurch ihre Leben unwiderruflich verändert werden und das Schwein schließlich Weltchampion im Schafehüten wird.“ Info: Die Außenaufnahmen entstanden in dem kleinen Ort Robertson am Illawarra Highway. Der berühmte amerikanische Tiertrainer Karl Lewis Miller, der im März 2008 einem Krebsleiden erlag, arbeitete mit den Tieren – gemeinsam mit insgesamt 59 Assistenten. 500 Tiere wurden zu ihren Arbeitskollegen. Weil Schweine sehr schnell wachsen, stellte die Besetzung der Titelrolle eine besondere Herausforderung dar. Einige der Tiere, so auch die Schweine, musste Millers Team für den Dreh mit der Hand aufziehen. Jim Henson’s Creature Shop („Die Muppets“) und John Cox’s Creature Shop aus Queensland stellten die elektronisch gesteuerten Klone für die echten Tiere her. Sie mussten ihren natürlichen Vorbildern exakt entsprechen. „Eine Herkules-Aufgabe“, so Neal Scanlan, Kopf von Jim Hensons 16 Leute zählender Crew. „Ein Schweinchen namens Babe“ basiert auf einem Buch von Dick King-Smith, das in Deutschland unter dem Titel „Schwein gehabt, Knirps!“ erschienen ist. (Text: KiKA)

Deutscher Kinostart07.12.1995Internationaler Kinostart1995

Originalsprache: Englisch

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