Schweinchen Babe in der großen Stadt

AUS 1998 (Babe: Pig in the City, 92 Min.)
  • Komödie
Muss einigen Spott über sich ergehen lassen: Schweinchen Babe (M.) … – Bild: Puls 4
Muss einigen Spott über sich ergehen lassen: Schweinchen Babe (M.) …

Um den Verkauf ihrer in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Farm zu verhindern, wollen Bäuerin Hoggett und „Schäferschwein“ Babe das Preisgeld auf einer Agrar-Ausstellung gewinnen. Der Weg dorthin wird für beide zu einer actionreichen Odyssee durch den Großstadtdschungel, die mit der glücklichen Heimkehr aller Beteiligten in die ländliche Idylle des Bauernhofs endet. Gerade ist Schweinchen Babe als prämiertes Schäferschwein im Triumph auf die Farm der Hoggetts (James Cromwell, Magda Szubanski) zurückgekehrt, als durch Babes Mitschuld der Farmer arbeitsunfähig wird.

Das ist umso schlimmer, weil die Farm der Hoggetts verschuldet ist und der Verkauf an die Bank droht. Alle Tiere würden dann ihr Zuhause verlieren. Esme Hoggett will gemeinsam mit Babe in der Großstadt das Geld auftreiben. Sie landen in einer Pension, zu der neben einer Affenfamilie, die mit einem Clown auftritt, auch im Chor singende Katzen und zahlreiche Hunde gehören. Bald muss Babe sich allein durchschlagen, denn Esme wird wegen schwerer Beamtenbeleidigung verhaftet und landet im Gefängnis.

Schnell wird das Futter in der Pension knapp. Auf der Suche nach Essbarem treffen Babe und seine Freunde auf die harte Wirklichkeit in Form einer Gruppe streunender Hunde. Doch Babe findet auch einen patenten Freund: Ein Kampfhund, dem Babe das Leben rettet, schenkt dem Schwein nicht nur sein Halsband, sondern verhilft Babe auch zu ungewöhnlicher Autorität innerhalb der Tier-WG. Mit den Aufgaben wachsend, gelingt es Babe dank seiner entwaffnenden Naivität und aufopferungsvollen Selbstlosigkeit nicht nur, die scheinbar unauflösbare Fehde zwischen Hunden und Katzen zu begraben, sondern schließlich alle Tiere vor einem qualvollen Tod im Versuchslabor zu retten.

Zu Babes großer Freude trifft mit Ente Ferdinand auch ein lieber Freund aus der Heimat ein. Doch wo ist Esme Hoggett? In einem furiosen Finale sprengen Babe und seine vierbeinigen Kumpel ein großes Wohltätigkeitsfest und können kurze Zeit später gemeinsam mit der resoluten Bäuerin nach Hause zurückkehren. „Schweinchen Babe in der großen Stadt“ thematisiert den großen Zwiespalt im Verhältnis des Menschen zu seinen tierischen Mitgeschöpfen.

Die einen werden als Haustiere vergöttert, überfüttert und mit goldenen Halsbändern oder Strickmäntelchen versehen, die anderen werden ins Tierheim abgeschoben oder als nutzlose Fresser, die nur kosten, oder essbare Ware betrachtet. „Schweinchen Babe in der großen Stadt“ gibt den Verlierern unter den Tieren eine Stimme. Mit brillanten visuellen Effekten ausgestattete Fortsetzung von „Schweinchen Babe“ aus dem Jahr 1995, die unaufdringlich humanistisches Gedankengut in die Handlung einfließen lässt. (Text: ZDF)

Um den Verkauf ihrer in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Farm zu verhindern, wollen Bäuerin Hoggett und Schweinchen Babe das Preisgeld auf einer Agrar-Ausstellung gewinnen. Gerade ist Schweinchen Babe als prämiertes Schäferschwein im Triumph auf die Farm der Hoggetts (James Cromwell, Magda Szubanski) zurückgekehrt, als durch Babes Mitschuld der Farmer arbeitsunfähig wird. Das ist umso schlimmer, als dass die Farm der Hoggetts verschuldet ist und der Verkauf an die Bank droht. Alle Tiere würden dann ihr Zuhause verlieren. Esme Hoggett will gemeinsam mit Babe in der Großstadt das Geld auftreiben. Sie landen in einer Pension, zu der neben einer Affenfamilie, die mit einem Clown auftritt, auch im Chor singende Katzen und zahlreiche Hunde gehören. Bald muss Babe sich allein durchschlagen, denn Esme wird wegen schwerer Beamten-Beleidigung verhaftet und landet im Gefängnis. Schnell wird das Futter in der Pension knapp. Auf der Suche nach Essbarem treffen Babe und seine Freunde auf die harte Wirklichkeit in Form einer Gruppe streunender Hunde. Doch Babe findet auch einen patenten Freund: Ein Kampfhund, dem Babe das Leben rettet, schenkt dem Schwein nicht nur sein Halsband, sondern verhilft Babe auch zu ungewöhnlicher Autorität innerhalb der Tier-WG. Babe wächst mit seinen Aufgaben. Es gelingt ihm – dank seiner entwaffnenden Naivität und aufopferungsvollen Selbstlosigkeit – die scheinbar unauflösbare Fehde zwischen Hunden und Katzen zu begraben. Außerdem schafft es Babe, alle Tiere vor einem qualvollen Tod im Versuchslabor zu retten. Zu Babes großer Freude trifft mit Ente Ferdinand ein lieber Freund aus der Heimat ein. Doch wo ist Esme Hoggett? In einem furiosen Finale sprengen Babe und seine vierbeinigen Kumpel ein großes Wohltätigkeitsfest und können kurze Zeit später gemeinsam mit der resoluten Bäuerin nach Hause zurückkehren. Info: Die mit brillanten visuellen Effekten ausgestattete Fortsetzung von „Schweinchen Babe“ aus dem Jahr 1995 lässt unaufdringliches humanistisches Gedankengut in die Handlung einfließen. Eine actionreiche Reise durch den Großstadt-Dschungel mit glücklichem Ausgang. „Schweinchen Babe in der großen Stadt“ thematisiert den großen Zwiespalt im Verhältnis des Menschen zu seinen tierischen Mitgeschöpfen. Die einen werden als Haustiere vergöttert, überfüttert und mit goldenen Halsbändern oder Strickmäntelchen versehen. Die anderen werden ins Tierheim abgeschoben oder als nutzlose Fresser, die nur kosten, oder essbare Ware betrachtet. „Schweinchen Babe in der großen Stadt“ gibt den Verlierern unter den Tieren eine Stimme. Der Film wurde in New South Wales, darunter in Sydney, gedreht. Festivalteilnahmen und – auszeichnungen: Randy Newman wurde im Jahr 1999 für den Song That’ll Do für den Oscar nominiert. Der Film wurde 1999 als Bester Fantasyfilm für den Saturn Award nominiert. Randy Newman für den Song That’ll Do und die Spezialeffekte wurden 1999 für den Golden Satellite Award nominiert. Die Spezialeffekte wurden außerdem 1999 für den BAFTA Award nominiert. Myles Jeffrey gewann 1999 den YoungStar Award. Er und der Film wurden 1999 für den Young Artist Award nominiert. Die Figur von Babe wurde 1999 für den Kids’ Choice Award nominiert. Andrew Lesnie wurde 1999 für die Kameraarbeit für den Chlotrudis Award nominiert. Der Film wurde 1999 für den Tonschnitt für den Golden Reel Award nominiert. (Text: KiKA)

Deutscher Kinostart28.01.1999Internationaler Kinostart25.11.1998

Originalsprache: Englisch

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