Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit
- USA 2006 (Déjà Vu, 126 Min.)
- Thriller

Mit dem spannenden Sci-Fi-Actionthriller „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“ setzt das ZDF-Montagskino die Fantasy-Reihe 2013 fort. Denzel Washington muss als Sprengstoff-Experte den verheerenden Bombenanschlag auf eine Mississippi-Fähre untersuchen. Bei seinen Ermittlungen betritt er sehr unkonventionelle Wege. Der britische Regisseur Tony Scott stellte mit „Déjà Vu“ einmal mehr unter Beweis, dass er ein Meister des Actiongenres und der großen Kinobilder ist. Es war bereits seine dritte Zusammenarbeit mit seinem Lieblingsschauspieler, dem zweifachen Oscar-Preisträger Washington. Eine verheerende Explosion auf einer Mississippi-Fähre versetzt die Großstadt New Orleans in Angst und Schrecken.
War es ein Unglück oder ein Attentat? Sprengstoff-Experte Doug Carlin (Denzel Washington) ist sich sicher, dass die über 500 Todesopfer einem Brandanschlag zum Opfer fielen, und er kann FBI-Agent Pryzwarra (Val Kilmer) schnell von seiner Theorie überzeugen. Wenig später wird im Wasser die Leiche einer Frau gefunden, die Brandspuren am Körper aufweist. Doch seltsamerweise ergibt die Obduktion, dass sie nicht zu den Opfern der Fähre zählte, sondern bereits Stunden vor dem Anschlag starb. Dennoch sind die Ermittler davon überzeugt, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Verbrechen gibt, und bald wird klar: Der Mörder der schönen Claire Kutcheva (Paula Patton) hat auch die Fähre in die Luft gesprengt. Der Beginn einer ungewöhnlichen Spurensuche, die Sprengstoff-Experte Carlin sich nicht hätte träumen lassen.
Denn mit Hilfe eines ausgeklügelten Überwachungssystems, das sich als Zeitreise-Maschine entpuppt, versucht er den Lauf der Dinge zu ändern. Eigentlich sollten die Dreharbeiten zu „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“ bereits im Herbst 2005 beginnen, doch der Hurrikan Katrina und seine furchtbaren Verwüstungen, die er in der Südstaaten-Metropole New Orleans anrichtete, machten dem Filmteam einen Strich durch die Rechnung. Ein halbes Jahr später war die städtische Infrastruktur jedoch soweit wieder hergestellt, dass die Dreharbeiten beginnen konnten. Bereits in Tony Scotts intelligentem Verschwörungsthriller „Staatsfeind Nr. 1“ ging es um ein omnipräsentes Überwachungssystem, das die Protagonisten auf Schritt und Tritt verfolgt und angreifbar macht.
Diese Idee wurde für „Déjà Vu“ ins Fantastische weiterentwickelt, so dass im Vordergrund dieser Story nicht so sehr die bedrohliche Seite eines Überwachungsstaates à la „Big Brother is Watching You“ steht, sondern der alte Menschheitstraum von der Möglichkeit einer Zeitreise und der Veränderbarkeit der Vergangenheit. Einmal mehr spielte Denzel Washington in „Déjà Vu“ die Hauptrolle für den inzwischen verstorbenen Regisseur Tony Scott, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband. Im Oktober wird der afro-amerikanische Schauspielstar mit der Action-Komödie „2 Guns“ an der Seite von Mark Wahlberg in die deutschen Kinos zurückkehren. Und auch mit Regisseur Antoine Fuqua, dem er seine Oscar-Rolle in dem Cop-Thriller „Training Day“ zu verdanken hat, wird er demnächst für den Actioner „The Equalizer“ erneut zusammenarbeiten.
Als nächster Beitrag der Fantasy -Reihe im Montagskino folgt am 15. Juli der atmosphärische Horror-Thriller „Wolfman“ mit Anthony Hopkins, Benicio Del Toro und Emily Blunt in den Hauptrollen. (Text: ZDF)
Originalsprache: Englisch
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