Aladdin

Die grosse Geschichte von Aladdin beginnt in der arabischen Stadt Agrabah. Dort schlägt sich Aladdin gemeinsam mit seinem Affen Abu durchs Leben und stiehlt sich die Dinge, die er für sich und seinen Affen fürs tägliche Leben braucht.

Aladdin lernt auf seinen Streifzügen eine vermeintliche Dienerin der Prinzessin kennen. Er besucht sie abends im Palast und gibt ihr einen Armreif zurück, den der Affe Abu ihr gestohlen hat. Auf dem Heimweg wird Aladdin vom Wesir Dschafar gefangen genommen. Dschafar will, dass Aladdin ihm aus der sogenannten Wunderhöhle eine Lampe holt, mit deren Hilfe Dschafar die Herrschaft über Agrabah an sich reissen möchte.

Aladdin findet die Lampe, wird jedoch in der Höhle eingesperrt. Aus der Lampe befreit er ein Dschinni, der sich als das mächtigste Wesen im Universum vorstellt. Mit seiner Hilfe gelingt Aladdin und Abu auf einem fliegenden Teppich die Flucht. Ausgestattet mit drei Wünschen wird Aladdin zum Prinzen verzaubert und möchte so Prinzessin Jasmin und ihren Vater beeindrucken.

Im Verlaufe des Palastbesuchs kommen sich Aladdin und Jasmin näher, während Dschinni mit Dalia, der Dienerin von Jasmin, flirtet. Jedoch kommt Dschafar dem jungen Prinzen auf die Schliche. Nur mit Hilfe des Dschinnis und eines weiteren Wunsches kann Aladdin sein Leben retten. (Text: SRF)