127 Hours
- USA / GB 2010 (94 Min.)
- Action
- Drama
- Abenteuer

Aron Ralston (James Franco) ist ein erfahrener Climber und Biker, der in seiner Freizeit eine atemberaubende Canyon-Landschaft in Utah durchquert. Auf seinem Trip trifft er auf zwei Frauen, die vom Weg abgekommen sind und sich nun erleichtert Ralston anschliessen. Dieser begleitet die beiden ein Stück durch den Canyon und wird später zu einer Party eingeladen. Nach dem Abschied nimmt Ralston sich vor, eine der Canyon-Spalten zu durchklettern. Bei einer besonders engen Stelle hält er sich an einem Felsbrocken fest, der sich daraufhin löst und zusammen mit ihm nach unten stürzt.
Nach kurzem Fall wird Ralstons rechter Arm zwischen dem Felsbrocken und der Canyon-Wand eingeklemmt. Unfähig, sich zu befreien, versucht er vorerst, den Stein zu bewegen. Als dies misslingt, will der den Fels mit seinem Taschenmesser zerkleinern – ohne greifbares Resultat. Da niemand seinen Aufenthaltsort kennt und er keine Verbindung nach aussen hat, kann er nicht auf Hilfe hoffen. Nach einem Tag stellt er fest, dass seine Hand bereits abgestorben ist. (Text: ProSieben)
Vom Macher von „Trainspotting“, „The Beach“, „Sunshine“ und „Slumdog Millionär“. Der Film zeigt die wahre Geschichte des Bergsteigers und Kletterers Aron Ralston, der im Blue John Canyon in Utah verunglückte und über Tage im Fels gefangen war. Er hatte im Vorfeld niemandem von seiner Tour erzählt, so dass er auch nicht vermisst wurde. In der Zeit nahm er mit einem Camcorder ein Videotagebuch auf, das nur zum Teil in einem TV-Special veröffentlicht wurde und in einem Safe aufbewahrt wird. Das meiste Material bekamen bisher nur Ralstons Familie und Freunde zu sehen – und als Vorbereitung für den Film auch Regisseur Danny Boyle und Hauptdarsteller James Franco. Ralston schrieb eine Biografie über die fünf Tage und sieben Stunden dauernde Tortur. Er ist heute Motivationsredner und war u. a. Keynote Speaker bei der Financial & Insurance Conference Planners Annual Conference 2011 in San Antonio, Texas, und im Fayetteville Town Center an der Universität von Arkansas im selben Jahr. Auch geht er immer noch Bergsteigen. Seit „127 Hours“ 2010 in den Kinos lief, sind mehr als zwei Dutzend Kletterer in dem Canyon verunglückt. Alles Fans des Films. Zwischen 1998 und Aron Ralstons Unfall 2003 lag die Zahl bei Null. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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