Staffel 15: 2016 Frankreich, Folge 35–51

  • Staffel 15, Folge 35
    Italien und Irland treffen auch bei dieser EM-Ausgabe in einer Gruppe aufeinander. Bei der Euro 2012 konnten die Italiener den Zweikampf mit 2:0 zu ihren Gunsten entscheiden. Seit dieser Zeit standen sich die beiden Länder noch 2014 im Rahmen eines Testspieles gegenüber. Bei dieser Begegnung trennten sich damals die beiden Gegner 0:0 unentschieden. /​ (Schweden – Belgien) Belgien, die zweitbeste Nationalmannschaft laut der FIFA-Weltrangliste (Stand 01.05.2016) absolviert sein letztes Gruppenspiel in der Allianz Riviera. Der Rivale der „Roten Teufel“ ist Schweden, dessen beste EM-Leistung die Teilnahme am Halbfinale 1992 war. Besser sind die Schweden bei den WM abgeschnitten, im Jahr 1958 wurden sie Vizeweltmeister. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.06.2016Sat.1Original-TV-PremiereMi 22.06.2016
  • Staffel 15, Folge 36
    Belgien, die zweitbeste Nationalmannschaft laut der FIFA-Weltrangliste (Stand 01.05.2016) absolviert sein letztes Gruppenspiel in der Allianz Riviera. Der Rivale der „Roten Teufel“ ist Schweden, dessen beste EM-Leistung die Teilnahme am Halbfinale 1992 war. Besser sind die Schweden bei den WM abgeschnitten, im Jahr 1958 wurden sie Vizeweltmeister. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.06.2016ZDFOriginal-TV-PremiereMi 22.06.2016
  • Staffel 15, Folge 37
    Die Schützlinge von Vladimir Petkovic haben ihre Gruppenwettkämpfe mit einem 0:0 gegen Frankreich abgeschlossen. Mit einem Sieg und zwei Unentschieden sammelte die Schweiz fünf Punkte auf ihrem Konto und platzierte sich damit auf Rang 2 in ihrer Gruppe A. Im Achtelfinale trifft die Schweizer Nati auf das gut defensiv spielende Polen, das mit zwei bescheidenen 1:0-Siegen und einem 0:0-Unentschieden den zweiten Platz in seiner Gruppe belegte. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.06.2016ZDFOriginal-TV-PremiereSa 25.06.2016
  • Staffel 15, Folge 38
    Im Pariser „Parc des Princes“, in dem bereits zuvor vier Spiele der Vorrunde zu sehen waren, findet die zweite Achtelfinalbegegnung dieses Turniers statt. Das Stadion stellt die Heimstätte des Clubs Paris Saint-Germain dar und ist nur für 44.283 Plätze bei dieser Euro zugelassen. Zum Finale geht es daher ins fast doppelt so große „Stade de France“ um die Ecke in Saint Denis. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.06.2016Das ErsteOriginal-TV-PremiereSa 25.06.2016
  • Staffel 15, Folge 39
    Zum dritten Mal findet eine Fußball-Europameisterschaft in Frankreich statt, wie auch schon in den Jahren 1960 und 1984. Die Rekordsieger bei den EM sind Deutschland und Spanien; beide Länder haben jeweils drei Meistertitel auf ihren Kontos. Deutschland holte sich die Trophäe 1972, 1980 und 1996, Spanien dagegen in den Jahren 1964, 2008 und 2012. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.06.2016ZDFOriginal-TV-PremiereSa 25.06.2016
  • Staffel 15, Folge 40
    Alle fußballbegeisterten Franzosen hoffen, dass ihr Team, die „Equipe Tricolore“, an diesem Match als Sieger der Gruppe A beteiligt sein wird und gegen einen Drittplatzierten antritt. Gespielt wird im Parc Olympique Lyonnais nahe Lyon. Es ist mit knapp 60.000 Plätzen das drittgrößte Stadion Frankreichs. Vier Gruppenspiele und das Halbfinale sind auch dort angesetzt. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.06.2016ZDFOriginal-TV-PremiereSo 26.06.2016
  • Staffel 15, Folge 41
    Die deutsche Nationalmannschaft ist einer der Favoriten auf den Europameistertitel beim Turnier in Frankreich. Drei Mal hat sich Deutschland übrigens zum Europameister gekrönt, das letzte Mal im Jahr 1996 in England. Sein Gegner im Finale in London war Tschechien. Die DFB-Elf konnte nach Verlängerung und mit dem 2:1-Endstand die Trophäe erringen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.06.2016ZDFOriginal-TV-PremiereSo 26.06.2016
  • Staffel 15, Folge 42
    Vermutlich ist das portugiesische Team einer der Teilnehmer an diesem Achtelfinale, das im Stadium Municipal in Toulouse über die Bühne geht. Dort ist nach drei Vorrundenpartien und diesem Spiel die EURO 2016 beendet, denn das Stadion bietet bei einem Europameisterschaftsspiel nur Platz für maximal 37.000 Zuschauer. Das reicht nicht für die kommenden Finalbegegnungen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.06.2016ZDFOriginal-TV-PremiereSo 26.06.2016
  • Staffel 15, Folge 43
    Die 51 Spiele der EM werden vom 10. Juni bis zum 10. Juli in zehn Stadien ausgetragen: Stade de France in Saint-Denis, Parc des Princes (Paris), Stade de Bordeaux, Stade Vélodrome (Marseille), Stade de Nice (Nizza), Stade Geoffroy-Guichard (Saint-Étienne), Stade Bollaert-Delelis (Lens), Stade Pierre-Mauroy (Villeneuve-d’Ascq), Stadium Municipal (Toulouse) und Stade de Lyon (Décines-Charpieu/​Lyon). (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.06.2016Das ErsteOriginal-TV-PremiereMo 27.06.2016
  • Staffel 15, Folge 44
    Das „Stade de Nice“ oder auch inzwischen „Allianz Riviera“ zu nennen, ist nach drei Vorrundenbegegnungen noch einmal Austragungsort bei der EM 2016, und zwar der Achtelfinalbegegnung zwischen den beiden Zweiten der Gruppen B und F. 35.000 Zuschauer passen in das Multifunktionsstadion hinein, in dem OGC Nizza im Normalfall seine Heimspiele austrägt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.06.2016Das ErsteOriginal-TV-PremiereMo 27.06.2016
  • Staffel 15, Folge 45
    Im ersten Achtelfinale standen sich Polen und die Schweiz gegenüber. Nachdem die Polen in der ersten Halbzeit durch das Tor von Blaszczykowski die Führung übernommen hatten und die Schweiz durch einen spektakulären Treffer von Shaqiri kurz vor dem Schlusspfiff den Ausgleich erzielt hatte, stand das Spiel 1:1 unentschieden. Eine sehr gute Leistung im Spiel hat der polnische Torwart Fabianski vollbracht, indem er sein Team mehrmals rettete. Weder die reguläre Spielzeit noch die Verlängerung einer spannenden und dynamischen Partie brachten eine Entscheidung.
    Das Spiel konnte Polen erst im Elfmeterschießen zu seinen Gunsten entscheiden. Polen kam zum ersten Mal über die Gruppenphase einer EM hinaus und schaffte gleich das Weiterkommen. Jetzt bekommt es mit Portugal zu tun. Die Portugiesen duellierten sich im Achtelfinale mit den Kroaten. Keine der Nationalmannschaften konnte jedoch ein Tor erzielen und die Partie entschied sich erst in der Verlängerung. Der Treffer von Quaresma in der 117. Minute führte Portugal ins Viertelfinale. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.06.2016Das ErsteOriginal-TV-PremiereDo 30.06.2016
  • Staffel 15, Folge 46
    In einem nicht besonders mitreißenden Spiel setzte sich Wales gegen Nordirland mit 1:0 durch. Den Einzug ins Viertelfinale sicherte den „Roten Drachen“ das Eigentor der Nordiren. Der EM-Debütant aus Wales muss jetzt gegen die „Roten Teufel“ antreten. Belgien, das nach einem schwachen Auftakt von Spiel zu Spiel in Fahrt kommt, hat im Wettkampf gegen Ungarn einen souveränen 4:0-Sieg eingefahren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.07.2016ZDFOriginal-TV-PremiereFr 01.07.2016
  • Staffel 15, Folge 47
    Mit den Italienern, die Spanien aus dem Turnier werfen konnten, haben die Mannen von Yogi Löw einen Angstgegner im Viertelfinale erwischt. Seit 1995 konnte die deutsche Elf maximal ein Unentschieden herausspielen. Böse Erinnerungen werden besonders an das verlorene WM-Halbfinale von 2006 und das verpatzte EM-Halbfinale 2012 wach. Der zweifache Torschütze Balotelli ist diesmal nicht im Kader. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.07.2016Das ErsteOriginal-TV-PremiereSa 02.07.2016
  • Staffel 15, Folge 48
    Der Gastgeber aus Frankreich, der sich schon mit den Iren nicht gerade leicht tat, muss im Viertelfinale gegen die sympathische Überraschungsmannschaft aus Island antreten. Die Wikinger haben mit einer beeindruckenden Vorstellung im Achtelfinale die Engländer gedemütigt und nach Hause geschickt. Während ihre Fangemeinde in ganz Europa stetig wächst, wollen die Isländer jetzt noch mehr erreichen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.07.2016ZDFOriginal-TV-PremiereSo 03.07.2016
  • Staffel 15, Folge 49
    Die Portugiesen, die nach dem frühen Tor der Polen in der 2. Minute in Rückstand kamen, konnten in der 33. Minute den Ausgleich erzielen. Trotz guter Tormöglichkeiten auf beiden Seiten blieb der Endstand nach der regulären Spielzeit unverändert; nicht einmal in der Verlängerung wurde eine Entscheidung herbeigeführt. Im Elfmeterschießen erwies sich Portugal als besser und wird nun dieses Halbfinalspiel bestreiten. Die „Roten Drachen“ sorgten im Viertelfinalduell gegen Belgien für Sensation und besiegten ihren Rivalen mit 3:1. Zwar lief am Anfang alles nach Plan der Belgier, da sie bereits in der 13. Minute die Führung übernahmen, aber später trafen nur die Waliser und schafften mit ihren drei Toren (in der 31., 55. und 86. Minute) den Einzug ins Halbfinale perfekt. Der EM-Neuling befindet sich somit im engsten Kreis der vier besten Teilnehmer des Turniers. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.07.2016Das ErsteOriginal-TV-PremiereMi 06.07.2016
  • Staffel 15, Folge 50
    Am letzten Wochenende wurden gleich zwei Illusionen beendet: Die sympathischen Isländer mussten gegen eine übermächtige französische Elf erfahren, dass Bäume doch nicht in den Himmel wachsen, und den Italienern wurde nach einem Elfmeterkrimi klar, dass ein Turniersieg gegen Deutschland nicht obligatorisch ist. Und so kommt es zum erwarteten Halbfinal-Duell: Weltmeister gegen Gastgeber. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.07.2016ZDFOriginal-TV-PremiereDo 07.07.2016
  • Staffel 15, Folge 51
    Der letzte EM-Titel Deutschlands liegt schon 20 Jahre zurück, als das Turnier damals in England ausgetragen wurde. Deutschland ist bisher die erfolgreichste Nation bei den Fußballeuropameisterschaften – neben drei Meistertiteln (1972, 1980, 1996) holte es sich auch drei Mal Silber (1976, 1992 und 2008). Darauf folgt Spanien mit ebenfalls drei Goldmedaillen (1964, 2008, 2012) und mit einer Silbermedaille (1984). Im letzten EM-Endspiel vom 2012 im ukrainischen Kiew standen sich Spanien und Italien gegenüber. Nach einem souveränen 4:0-Sieg krönte sich „La Roja“ unter Trainer Vicente del Bosque zum Europameister. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.07.2016Das ErsteOriginal-TV-PremiereSo 10.07.2016

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