Henriettes Geschichte: Bremse für Inlineskater Inlineskaten ist nicht ganz ungefährlich. Deshalb testet Henriette Fee Grützner eine Bremse, die das Inlineskaten einfacher und sicherer machen soll. Entwickelt hat sie Peter Bodner aus Österreich. Die Erfindung lässt sich als komplette Rolle in den meisten Inlinern nachrüsten. In der Rolle ist der Bremskörper mit einer Kupplung integriert. Durch seitlichen Druck auf die Rolle wird die Kupplung aktiviert, die die Energie vom drehenden Rad ableitet. Laufrad statt Rollstuhl: das Gehmobil Philipp Heist aus Freiburg im Breisgau entwickelte ein spezielles Laufrad, das Gehmobil. Der Tüftler leidet an Arthrose und kann sich selbst mit
Rollator nur schlecht fortbewegen. Dank seiner Erfindung ist er nun viel mobiler, bleibt in Bewegung und ist viel an der frischen Luft unterwegs. Vorn hat das Gehmobil eine kleines luftbereiftes Rad, hinten befindet sich die Achse eines Skatbordes. So ist das Gefährt wendig und sicher. Eintritt erlaubt: der digitale Türöffner Julian Wulf und sein Team entwickelten einen digitalen Türöffner, insbesondere für Paketboten. Und der funktioniert so: Scannt man einen Strichcode, geht die Tür auf. Der richtige Code ist auf dem Paketaufkleber und wird vom Türöffner ausgelesen. Auch für Handwerker oder Pflegedienste soll die Erfindung nutzbar gemacht werden. (Text: mdr)