Die Tierschützer von New York

Schon seit längerem sind die „Guardians of Rescue“ einem kriminellen Hundehändler auf der Spur. Rob Misseri und sein Ermittler-Team vermuten, dass sich hinter der vermeintlich sauberen Online-Plattform ein illegaler Massenzuchtbetrieb verbirgt, in dem die Tiere unter katastrophalen Bedingungen gehalten werden. Um die Hunde aus den Fängen der skrupellosen Bande zu befreien, stellen die Tierschützer dem Verkäufer eine verhängnisvolle Falle! Unterdessen ist Tierarzt Dr. Marvin „Moose“ mit seiner mobilen Praxis in Philadelphia unterwegs, um Hundedame Buffy und Katze Tibbles einen Hausbesuch abzustatten. Außerdem befreien Brian und Face einen verwahrlosten Wachhund aus seinem düsteren Gefängnis. (Text: Animal Planet)

Die Arbeit der „Guardians“ erfordert nicht nur Mut, sondern auch Fingerspitzenspitzengefühl im Umgang mit Menschen. Denn nur wenn die Tierschützer das Vertrauen der Bewohner gewinnen, haben sie eine Chance, kranke oder gefährdete Vierbeiner in bessere Verhältnisse umzusiedeln. In dieser Folge gehen Rob und Moose einem Hinweis auf illegale Hundekämpfe nach. In einem rauen Stadtteil von Philadelphia wagen sich die beiden dabei selbst in die Höhle des Löwen: Werden hier im Hinterhof Pitbulls zu Kampfmaschinen abgerichtet? Oder ist der Besitzer schlichtweg mit seiner Lebenssituation überfordert? Außerdem besucht Tierschützerin Dori einen Obdachlosen mit seinem wildlebenden Katzen-Klan. (Text: Animal Planet)

Tierschützer Rob und Dori haben eine Mission: In Riverhead auf Long Island wollen sie eine Frau davon überzeugen, ihren Wachhund von der Kette zu nehmen. Denn dauerhaftes Anbinden von Hunden ist nicht nur illegal, sondern auch die reinste Tierquälerei. Als Gegenleistung bieten sie der Dame an, einen sicheren sowie artgerechten Stall für ihre Hühner zu bauen. Doch um den Deal einzutüten, müssen die „Guardians“ zunächst einmal Sprachbarrieren überwinden! Unterdessen sind Tierschutz-Detektivin Elle und Biker Dr. „Moose“ in Brooklyn unterwegs. Hier stellen sie einen aggressiven Hundebesitzer zur Rede, der verdächtigt wird, seine hilflosen Vierbeiner auf bestialische Weise zu misshandeln … (Text: Animal Planet)

Im Sommer laufen die Telefone der Tierschutzorganisation heiß. Immer wieder berichten Anrufer von Hunden, die auf Hausdächern gehalten werden! Was sich anhört wie ein Horrormärchen, ist mancherorts traurige Realität. Die Besitzer sind sich oft überhaupt nicht im Klaren darüber, dass ihre Vierbeiner dort oben Höllenqualen erleiden. Denn nicht nur die sengende Hitze, sondern auch akuter Wassermangel und geschmolzener Teer auf den Pfoten sind für die Hunde eine teuflische Tortur! Da die Bewohner des verdächtigten Gebäudes den Zugang zum Dach verweigern, greifen die „Guardians“ zu einem drastischen Mittel: Sie setzen eine Kameradrohne ein, um sich ein Bild von der Situation zu verschaffen! (Text: Animal Planet)

Nobel geht das Pferd zugrunde: Im sonst so schicken Örtchen Lloyd Harbor haben es die „Guardians of Rescue“ mit einen außergewöhnlichen Fall von Tiermisshandlung zu tun. Nach dem Hinweis einer Anwohnerin finden die Tierschützer auf einer kleinen Koppel zwei abgemagerte Pferde! Von einer möglichen Futterquelle sowie vom verantwortungslosen Besitzer fehlt jedoch jede Spur. Elle und Marceline verlieren keine Zeit und besorgen den hungrigen Pferden eine Wagenladung voll Heu. Aber als sie zum Grundstück zurück kommen, erwartet die Tierschützerinnen eine Überraschung. Unterdessen starten Rob und Bill ein großangelegtes Umsiedlungsprojekt für eine Horde herrenloser Katzen … (Text: Animal Planet)

Nach einer fatalen Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Louisiana sehen sich die „Guardians of Rescue“ mit der größten Herausforderung ihrer Laufbahn konfrontiert! Schätzungen zufolge sind weit über Hunderttausend Häuser von den Überschwemmungen betroffen. Auf der Flucht vor dem Wasser blieb vielen Bewohnern nicht einmal genug Zeit, die eigenen Tiere zu retten. Hunde, Katzen, Schweine, Pferde: Unzählige Haustiere sind jetzt völlig auf sich allein gestellt – verletzt, verirrt oder verängstigt! Das gesamte Tierschützer-Team fliegt nach New Orleans, um in der besonders schlimm getroffenen Gemeinde von Livingston die lokalen Hilfsorganisationen bei ihren Rettungseinsätzen zu unterstützen. (Text: Animal Planet)