Die Rudi Carrell Show

Altmeister Rudi Carrell hat gut lachen. Seine Show kommt beim Publikum sehr gut an. Auch im neuen Jahr überrascht er Menschen in Österreich, der Schweiz und Deutschland, um ihnen einen langgehegten Wunsch zu erfüllen. Und natürlich kommen bei ihm auch wieder fünf Nachwuchstalente zum Zuge. Wer „seinen“ Star am besten parodiert, gewinnt das „Goldene Mikrofon“. (Text: Hörzu 3/1989)

Die rund 17 Millionen Zuschauer, die Rudi Carrell mit seiner Show regelmäßig vor den Bildschirm lockt, warten sicher schon wieder gespannt, wer heute das Goldene Mikrofon verliehen bekommt. Beim letzten Mal überzeugte Alexandra Bauer mit einer perfekten Whitney-Houston-Imitation. Natürlich erfüllt Rudi erneut einigen Menschen ihren Herzenswunsch. Lassen wir uns zusammen mit ihnen überraschen.
Freuen Sie sich auf fünf Superstars: Louis Armstrong, Boy George, Linda Ronstadt, Juliane Werding und Peter Maffay. Sie erscheinen zwar nicht selbst in Rudi Carrells Show, werden aber von seinen Kandidaten imitiert. (Text: Hörzu 10/1989)

Fünf Gesangstalente wetteifern wieder um die Chance, von Rudi Carrell das Goldene Mikrofon zu erhalten: Höhepunkte einer Show, die wie eine Wundertüte Überraschungen birgt. Für einige Gäste im WDR-Studio wird es ein Wiedersehen mit alten Freunden geben, „hinterlistig“ arrangiert vom Showmaster.
Gesangskandidaten treten in der Rolle ihrer Idole auf: Reinhard Mey, Daliah Lavi, Jerry Lee Lewis, Joey Tempest (Leadsänger der Hard-Rock-Band „Europe“) und Robin Beck (Sängerin des Coca-Cola-Hits „First time“). (Text: Hörzu 17/1989)

„Einfach Zucker!“ verspricht Gastgeber Rudi Carrell. Locker und leicht präsentiert er diesmal acht junge Gesangstalente: ein Trio, ein Duo und drei Solisten – alles Amateure. Wer von ihnen gewinnt das Goldene Mikrofon? Wie immer sorgt Rudi wieder für große Freude: Er erfüllt die geheimen Wünsche einiger Mitmenschen.
Wer berühmte Showstars imitiert erleben möchte, kommt auch heute voll auf seine Kosten. Talentierte Amateure kopieren diesmal: die Gruppe Bananarama, Cyndi Lauper, Dean Martin, Simon and Garfunkel, Karel Gott. (Text: Hörzu 25/1989)

Rudi Carrell erfüllt heute wieder heimliche Wünsche von Mitmenschen. Als Stargast dabei: Tom Jones. Allerdings kommt „Tiger Tom“ nicht persönlich – er wird von Peter Stanger aus Aschaffenburg „vertreten“. Andere unbekannte Sänger imitieren Bill Medley & Jennifer Warnes, Gitti & Erica, Howard Carpendale und Karen Carpenter. Wer von ihnen gewinnt das Goldene Mikrofon? (Text: Hörzu 35/1989)

Rudi Carrell, der Mitmenschen wieder heimliche Wünsche erfüllt, erwartet große Stars. Allerdings – wären nur ein oder zwei der Showgäste leibhaftig anwesend – der Sender müsste für die Gagen tief in die Tasche greifen. Im Kampf um das „Goldene Mikrofon“ sind diesmal dabei: die Imitatoren von Madonna, Lionel Richie, Roy Orbison, Harald Juhnke und Peter, Paul & Mary. (Text: Hörzu 42/1989)

In der Unterhaltungsshow wird auf Zuschaueranregung einem Menschen eine Überraschung bereitet oder es wird jemand mit einer unerwarteten, aber insgeheim schon lange gewünschten Situation konfrontiert. DIe Ansage der Sendung erfolgt durch eine ehemalige DDR-Hörfunkmoderatorin. Überrascht worden sind in dieser Sendung: Tilman Meckler (Lenkdrachen), Jutta-Iris Dercks und Dorothee Robson (Brieffreundschaft), Manuela Trautbeck (Erkennen von Telefonpartnern); Heidelore Jentsch (Tanz auf Showtreppe), Heinz-Peter Gerber („Zersägen“ seiner Frau mit dem Zauberer Mister Cox), Susanne Köpp (Pferde-Karussell auf dem Kölner Weihnachtsmarkt, der von Willy Millowitsch eröffnet wird), Margarete Schmid (Organisation von Seniorenurlaub), Cilli Faßbender (Schlangenlinien).
Im musikalischen Rahmenprogramm gibt es Auftritte von Imitatoren von Popstars, die Endausscheidung der Sieger aus dem Jahr 1989: Alexandra Breuer (Whitney Houston), Reiner Vogl (Peter Maffay), Aleco Benedetti (Louis Armstrong), Andreas Grunwald (Jerry Lee Lewis), Marko Keller (Dean Martin), Jeanette und Manuela Röck (Gitti und Erika); Linda Mikulic und Olav Hennig (Bill Medley und Jennifer Warnes), Horst Freckmann (Harald Juhnke). (Text: NDR)