Minentaucher – Die Abschlussprüfung
30 Min.

Bild: NDR/Kim Kirstin Mauch
Der letzte Abschnitt eines extremen Weges Der vierte Teil der Reihe „Die Nordreportage“ zum Thema Minentaucher zeigt eindrucksvoll und super nah dran, warum es eine der härtesten Ausbildungen der Bundeswehr ist. Nach fünf Monaten und Tausenden Liegestützen, Rumpfdrehbeugen und Hinlegen-Aufstehen steht die finale Prüfung an. Die hat es aber auch noch einmal in sich: ein Lauf mit Gepäck durch die Nacht und stundenlanges Seeschwimmen zurück zum Stützpunkt gegen die Strömung. Wer das schaffen will, darf sich ab jetzt auf keinen Fall mehr verletzen. Sprung aus dem Hubschrauber Allerdings wartet vor der Abschlussprüfung noch ein Höhepunkt der Ausbildung, der mit einem nicht unerheblichen Verletzungsrisiko einhergeht.
Ein Sprung aus zehn Metern Höhe aus einem fliegenden Hubschrauber in die Ostsee. Wer hier zögert oder falsch abspringt, kann sich sehr wehtun. Die härteste Übung des Lehrgangs Die Abschlussübung beginnt mitten in der Nacht. Nasse Kleidung, schwerer Rucksack, kaum Schlaf. Laufen, schleppen, Hindernisse, kriechen – Stunde um Stunde. Jeder kommt hier an seine Grenzen, stehen bleiben ist keine Option. Worauf die Ausbilder achten: Es geht nicht nur um Ausdauer und Kraft, es geht auch darum, im Team füreinander einzustehen. Der Moment der Wahrheit Am Ende warten fünf Stunden Freiwasserschwimmen.
Wer es an den Strand schafft, ist Minentaucher und wird von den Mitgliedern der Kompanie empfangen. Die erfolgreichen Teilnehmer haben sich den Schwertfisch verdient. Das Abzeichen, das seit 1964 nur etwas mehr als 1000 Männer erhalten haben. Eine Minentaucherin gibt es bis heute nicht. Für den nächsten Lehrgang ist eine Frau angemeldet. Hinweis Die vier Folgen „Die Nordreportage: Minentaucher“ im NDR Fernsehen sind hervorgegangen aus einer sechsteiligen Serie, produziert vom Landesfunkhaus Schleswig-Holstein für die ARD-Mediathek. In der ARD-Mediathek ab 19. Dezember 2025: alle sechs Folgen und weitere spannende Inhalte. (Text: NDR)
Ein Sprung aus zehn Metern Höhe aus einem fliegenden Hubschrauber in die Ostsee. Wer hier zögert oder falsch abspringt, kann sich sehr wehtun. Die härteste Übung des Lehrgangs Die Abschlussübung beginnt mitten in der Nacht. Nasse Kleidung, schwerer Rucksack, kaum Schlaf. Laufen, schleppen, Hindernisse, kriechen – Stunde um Stunde. Jeder kommt hier an seine Grenzen, stehen bleiben ist keine Option. Worauf die Ausbilder achten: Es geht nicht nur um Ausdauer und Kraft, es geht auch darum, im Team füreinander einzustehen. Der Moment der Wahrheit Am Ende warten fünf Stunden Freiwasserschwimmen.
Wer es an den Strand schafft, ist Minentaucher und wird von den Mitgliedern der Kompanie empfangen. Die erfolgreichen Teilnehmer haben sich den Schwertfisch verdient. Das Abzeichen, das seit 1964 nur etwas mehr als 1000 Männer erhalten haben. Eine Minentaucherin gibt es bis heute nicht. Für den nächsten Lehrgang ist eine Frau angemeldet. Hinweis Die vier Folgen „Die Nordreportage: Minentaucher“ im NDR Fernsehen sind hervorgegangen aus einer sechsteiligen Serie, produziert vom Landesfunkhaus Schleswig-Holstein für die ARD-Mediathek. In der ARD-Mediathek ab 19. Dezember 2025: alle sechs Folgen und weitere spannende Inhalte. (Text: NDR)
Cast & Crew
Drehbuch: Kim Mauch, Eike Köhler
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