Die Jagd nach dem magischen Wasserrad

Endlich: Ferienzeit. Die beiden Cousins Kalle und Max wollen gemeinsam ihre Ferien auf einer Insel vor der schwedischen Westküste verbringen. Während Kalle noch auf die Ankunft seines Cousins Max wartet, guckt er sich eine Videokassette an – ein letztes Lebenszeichen seines verstorbenen Vaters, der als Forscher im Sudan auf die Legende vom „Korsischen Bischof“, einem magischen Wasserrad, gestoßen war. Max macht auf Kalles besonderen Wunsch einen Zwischenstopp in dessen Göteborger Wohnung, um ein Fotoalbum mit auf die Ferieninsel zu nehmen. Es scheint so, als ob Max nicht allein in der Wohnung ist. In dem Videofilm, der eine Art Vermächtnis ist, kündigt Kalles Vater die Ankunft seines Freundes Hasse Brandin an, dem Kalle bei etwas Geheimnisvollem helfen soll. (Text: KI.KA)

Mit Hilfe einer Befragung des „Großen Glibbergeistes“ versuchen die beiden Jungen Kalle und Max, die gemeinsam ihre Ferien auf einer schwedischen Insel verbringen, einem mysteriösen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Zwar verrät der Glibbergeist einen mysteriösen Buchstabencode, doch dessen Bedeutung können die beiden Jungen nicht entschlüsseln. Ob dieser Code etwas mit dem „Korsischen Bischof“, einem magischen Wasserrad, auf dessen Legende Kalles verstorbener Vater bei Forschungsarbeiten im Sudan gestoßen war, zu tun hat? (Text: KI.KA)

Endlich gelingt es den beiden Jungen Kalle und Max Teile des Geheimnisses um ein magisches Wasserrad, das der „Korsische Bischof“ genannt wird, zu entschlüsseln. Sansibar heißt ihr Codewort. Mit Hilfe von alten Zeitungsausschnitten erinnert sich Kalle an ein Flugzeug namens Sansibar, das vor der Küste auf dem Meeresgrund liegt. Ob wohl die Lösung des Geheimnisses dort zu finden ist? (Text: KI.KA)

Hasse Brandin wird von einem Unbekannten zusammengeschlagen. Kalle kann flüchten und Max überreden, mit ihm alleine nach dem „Korsischen Bischof“ zu tauchen. Während Max unter Wasser in einem abgestürzten Flugzeug nach dem geheimnisvollen Schatz sucht, werden die Max und Kalle von einem Unbekannten verfolgt, der sie vertreiben will. Kalle muss fliehen und Max alleine unter Wasser zurücklassen. Max findet den „Korsischen Bischof“, der wie eine langweilige Vase aussieht. Ob sich der Einsatz dafür gelohnt hat? (Text: KI.KA)

Nachdem Kalle und Max das magische Wasserrad in einem Wrack gefunden und geborgen haben, bezweifeln sie dessen magische Eigenschaften. Desto größer das Erstaunen, als, anscheinend durch den Einfluss der „Vase“, die Ferienhütte unter Wasser gesetzt wird. Vor dem neugierigen Besucher Hasse Brandin, einem Freund von Kalles Vater, tarnen sie den Zauber als großen, wenn auch ziemlich wässrigen, Hausputz. Von nun an, werden sie wieder von einem Unbekannten, den sie trickreich abhängen können, verfolgt. (Text: KI.KA)

Im Tivoli von Göteborg können Max und Kalle ihrem Verfolger nur knapp entkommen. Bei der Flucht werden die beiden getrennt. Gemeinsam mit Kalles Freundin Isabella trifft Max auf Hasse Brandin, dem sie den „Korsischen Bischof“ anvertrauen wollen. Doch der vermeintliche Freund Brandin entpuppt sich als Rauni Harkinen, ein Handlanger des Museumsdirektors Dr. Zeth. Der möchte in den Besitz des Wasserrades gelangen und scheut dabei auch die brutalsten und skrupellosesten Mittel nicht. Kalle trifft inzwischen auf den Unbekannten, der die Jungen verfolgt hat. Es stellt sich heraus, dass er der echte Hasse Brandin ist. (Text: KI.KA)

Dem Widerling Harkinen gelingt es beinahe, dem geld- und machtgierigen Museumsdirektor Dr. Zeth das Wasserrad auszuhändigen. Doch Kalle schafft es, das magische Wasserrad wieder an sich zu bringen. Noch rechtzeitig treffen der echte Brandin und Kalles Freunde Isabella und Max ein, um Kalle zu unterstützen. Vor den Augen des entsetzten Dr. Zeth überreicht Kalle den „Korsischen Bischof“ seinem wahren Besitzer – einem mysteriösen Afrikaner, der mit seinen magischen Fähigkeiten immer wieder für Verwirrung gesorgt hat. Er wird den „Korsischen Bischof“ zurück in seine Heimat, den Sudan, bringen. (Text: KI.KA)