D 2009
- Dokumentation
- Dokumentation in 2 Teilen (je ca. 52 Min.)
- Dokumentation in 2 Teilen (je ca. 44 Min.)
- Dokumentation in 4 Teilen (je ca. 29 Min.)
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Schule, Ausbildung, Beruf – soll das alles gewesen sein? Einige sehen das anders. Sie sind jung und wollen die Welt kennen lernen. Es gibt noch so viel, was sie nicht gesehen haben, was sie ausprobieren wollen, ehe die Tretmühle beginnt. Sie gehen für ein Jahr nach Afrika, Asien oder Lateinamerika, um dort anzupacken, wo es notwendig ist. In Kinderheimen und Schulen wollen sie helfen, die Welt besser zu machen. „Die Freiwilligen“ erzählt ihre Geschichte – eine Geschichte von Heimweh und Abenteuerlust, von verlorenen Illusionen und gewonnenen Erfahrungen, vom Erwachsenwerden in einer fremden, unbekannten Welt.
Zuhause bleiben die Eltern. Denen fällt es schwer, die Kinder ziehen zu lassen. Gestern haben sie noch Gute-Nacht-Geschichten gelesen – heute wollen die Kinder raus, die Welt entdecken. Wenn die Kinderzimmer leer sind, beginnt auch für die Erwachsenen ein neues Leben und sie müssen lernen, es neu zu gestalten. Manchmal kommt noch ein Brief aus der Fremde oder die Kinder finden einen Weg in ein Internetcafe, um sich mit Videobotschaften zu melden.
Für die Freiwilligen wird es ein Jahr, in dem sie viele Illusionen verlieren – über die Welt, die Menschen in ihr und über sich selbst. Zurückkommen werden sie als andere Menschen. Und ihre Erfahrungen werden sie prägen: Bei der Berufswahl, im Umgang mit ihren Mitmenschen, in ihrem gesellschaftlichen und politischen Handeln. (Text: SWR)
Zuhause bleiben die Eltern. Denen fällt es schwer, die Kinder ziehen zu lassen. Gestern haben sie noch Gute-Nacht-Geschichten gelesen – heute wollen die Kinder raus, die Welt entdecken. Wenn die Kinderzimmer leer sind, beginnt auch für die Erwachsenen ein neues Leben und sie müssen lernen, es neu zu gestalten. Manchmal kommt noch ein Brief aus der Fremde oder die Kinder finden einen Weg in ein Internetcafe, um sich mit Videobotschaften zu melden.
Für die Freiwilligen wird es ein Jahr, in dem sie viele Illusionen verlieren – über die Welt, die Menschen in ihr und über sich selbst. Zurückkommen werden sie als andere Menschen. Und ihre Erfahrungen werden sie prägen: Bei der Berufswahl, im Umgang mit ihren Mitmenschen, in ihrem gesellschaftlichen und politischen Handeln. (Text: SWR)