Staffel 2, Folge 19–36

  • Staffel 2, Folge 19
    Pico wacht im Buchwald auf und entdeckt ein Wesen, das sich als Blub vorstellt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Quax und Fitipaldi. Die beiden wurden mittlerweile von einem großen Urvogel entführt und zum Schloss des bösen Zauberers Zorco gebracht. Auch Pico und Blub kommen zum Schloß. Zorco lässt sie einsperren und nimmt ihnen den magischen Schlüssel weg. Ohne ihn können die vier sich nicht aus dem Buch befreien und müssten für immer in der Geschichte bleiben. Aber dank Blubs Verwandlungskünsten können sie den Schlüssel zurückbekommen und zum Bauernhof zurückkehren. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 20
    Die Tiere auf dem Bauernhof wollen herausfinden, wer von ihnen am schönsten singen kann. Auch Pico will natürlich daran teilnehmen und er hat eine besondere Ausgangsposition: er hat den Kobold Hop aus einer misslichen Situation gerettet und dieser hat ihm zum Dank ein magisches Notenblatt geschenkt, mit der jeder, der es hat, wunderschön singen kann. Pico hat den Sieg also so gut wie in der Tasche. Aber Ploff und Paule kommen hinter sein Geheimnis und tauschen das Notenblatt aus. Durch einen dummen Zufall bekommt es Sixtus in die Hände. In der Zwischenzeit hört man es auf dem Bauernhof und in der Umgebung überall trällern und tirilieren, leider nicht immer mit dem gewünschten Erfolg. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 21
    Alle Tiere auf dem Bauernhof haben nur den Sängerwettstreit im Kopf. Alle sind aufgeregt, nur Pico nicht, der immer noch glaubt, das magische Notenblatt zu besitzen. Der Wettbewerb beginnt und man hört so manchen grausigen Vortrag. Pico steigt siegessicher auf die Bühne, aber auch er unterscheidet sich stimmlich nicht von seinen Vorgängern. Er versteht die Welt nicht mehr. Als Paule auftritt, klärt sich alles auf: mit dem magischen Notenblatt singt er wie ein junger Gott. Aber niemand hat mit Quax gerechnet. Sein Auftritt ist der absolute Höhepunkt, weil er alle Tiere des Bauernhofes mit in seinen Vortrag einbezieht. Die Jury, bestehend aus Mario, Pythagoras und Konrad ist sich einig: Quax ist der Sieger. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 22
    Der Sommer geht allmählich zu Ende und alle Tiere sind damit beschäftigt, fleißig Holz zu sammeln. Auch Sixtus und Kalixus. Aber die beiden geraten sich natürlich wieder in die Haare und sie brauchen Hilfe. Quax und Pico wollen helfen, aber Holzhacken ist sehr schwer. Paule macht sich mal wieder über die beiden lustig. Aber Pico kann den Kobold Hop mal wieder aus einer misslichen Lage befreien und hat drei Wünsche frei. Als erstes wünscht er sich Intelligenz und Bärenkräfte. Den dritten Wunsch hält er sich noch frei. Lässig hackt er das Holz und trumpft auch in der Schule gehörig auf. Leider steigen ihm die neuen Fähigkeiten auch zu Kopf, er wird hochnäsig und eingebildet. Quax erkennt seinen Freund nicht wieder. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 23
    Ratzfatz will endlich Braten essen und zwar in Form eines Tieres vom Bauernhof. Er entdeckt in der Nähe des Waldes eine Schlucht. Auf der anderen Seite lauert ein Wolf. Sollte dieser die Schlucht überqueren können, beispielsweise über einen Baumstamm, den man über den Abgrund legt, würde er schon für Aufregung auf dem Bauernhof sorgen und Ratzfatz könnte sich im allgemeinen Trubel einen fetten Braten besorgen. Aber wie kann man das anstellen? Ratzfatz verkleidet sich als Schweinemädchen Sandra und becirct Pico, der Dank Hop mit Bärenstärke ausgestattet ist. Der wuchtet mit Leichtigkeit den Baumstamm über die Schlucht und der Wolf kann sich ungehindert auf den Weg machen. Aber Quax entlarvt Ratzfatz und Pico besinnt sich im rechten Augenblick und kann den Wolf und die Füchse gleich mit zum Teufel jagen. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 24
    Eines Tages kommt ein merkwürdiger Vogel auf den Bauernhof, es ist ein geschäftstüchtiger Papagei, der den Tieren einen Polizeiroboter verkauft. Dieser soll den Bauernhof und seine Bewohner vor Gefahren beschützen. Kalixus und Sixtus, die dadurch arbeitslos geworden sind, ziehen in die Fremde, um sich neue Jobs zu suchen. Die anderen verlassen sich total auf den Roboter, der aber von Ratzfatz und Dummfatz ausgetrickst und funktionslos gemacht wird. Und weil nun niemand die bösen Füchse aufhalten kann, schnappen sie sich alle kleinen Tiere, auch Quax und Pico. Aber Quax hatte dem Roboter von Anfang an nicht getraut und mit Sixtus und Kalixus ein geheimes Zeichen vereinbart, falls Gefahr droht. Er bringt Dummfatz dazu, dieses Zeichen zu senden und blitzartig sind die treuen Wachhunde da und befreien die Gefangenen. Dummfatz und Ratzfatz werden in die Flucht geschlagen. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 25
    Pico wird von dem bösen Zauberer Zorco und seinem Helfer Canuto gefangen genommen und wieder in das Verlies im Schloss aus dem Buch gebracht. Dort wird er gemästet, damit er später zu einem köstlichen Mahl zubereitet werden kann. Blub und Quax überlegen fieberhaft, wie sie ihren Freund retten können. Aber mit einem Blub geht vieles einfacher. Er kann sich nicht nur selbst verwandeln, sondern beherrscht auch einige Zaubertricks. Mit Hilfe von Waldblumen, deren Saft jeden, der davon isst, in einen Frosch verwandelt, schleichen die beiden in die Schlossküche, wo gerade die allabendliche Schokoladensuppe zubereitet wird. Blub träufelt Blumensaft in das Gericht und schon hüpfen überall Frösche herum. Das allgemeine Wirrwarr nutzen sie, um Pico zu befreien und mit Hilfe des Zauberschlüssels wieder in den Heimatwald zurückzukehren. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 26
    Es hat geschneit und alles rund um den Bauernhof ist weiß. Quax und Pico bauen einen Schneemann. Durch ein wundersames Ereignis erwacht er zum Leben und die Drei freunden sich gleich an. Quapi, wie sie ihn nennen, will den Berg der Schneemänner finden. Das bedeutet, dass er sich auf eine lange und gefährliche Reise begeben muss. Quax und Pico begleiten ihn. Sie erleben aufregende Abenteuer auf ihrem Weg. Am Ende finden sie tatsächlich den Berg und treffen dort auf Tausende von anderen Schneemännern. Sie alle warten darauf, von einem Sternenengel in einen Stern verwandelt zu werden. Quax und Pico nehmen traurig Abschied von ihrem neuen Freund Quapi, freuen sich aber doch, als sie ihn als Stern am Himmel glitzern sehen. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 27
    Ratzfatz verkleidet sich als Weihnachtsmann und spannt Dummfatz als Rentier verkleidet vor seinen Schlitten. Damit kann er Sixtus und Kalixus täuschen, die vor dem Bauernhof Wache schieben. Drinnen piekst ihm aber Dummfatz mit seinem Geweih in den Allerwertesten und Ratzfatz fliegt in hohem Bogen in den Wald, direkt in die Höhle, in der Quax und Pico das kaputte Spielzeug reparieren. Ratzfatz belauscht die beiden und ist ganz gerührt, als er erfährt, daß auch er ein Geschenk bekommen soll. Paule und Ploff kommen ebenfalls hinter Quax’ Idee. Die beiden stehlen die reparierten Geschenke, um zu verhindern, daß Quax schon wieder eine gute Tat vollbringt. Aber da haben sie nicht mit Ratzfatz gerechnet. Weil er so gerührt ist, verteidigt er das Entlein und Pico, er nimmt Paule und Ploff die Geschenke ab und verteilt sie auf dem Bauernhof. Und weil eine gute Tat meist belohnt wird, erscheint in der Heiligen Nacht bei Ratzfatz und Dummfatz der echte Weihnachtsmann und beschenkt sie. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 28
  • Staffel 2, Folge 29
    In der Nähe des Bauernhofes hat sich ein mysteriöser Rabe niedergelassen. Er eröffnet eine Bank und verleiht Geld. Fast alle Tiere verschulden sich, als der geschäftstüchtige Papagei wieder auftaucht, der ihnen diesmal teure Sportwagen angbietet. Die Zinsen, die der Rabe verlangt, sind horrende und als Sicherheit verlangt er die jeweiligen Häuser der Tiere. Ratzfatz und Dummfatz heuert er als Geldeintreiber an und verspricht ihnen das lebendige Inventar, wenn er den Bauernhof erst einmal komplett in Besitz genommen habe. Und damit der Plan auch ganz bestimmt funktioniert, klauen die Füchse den Tieren das Geld, wenn sie endlich eine Rate zusammen haben. Mit List und Tücke kann Quax den Schwindel aufdecken, denn auch der Papagei steckt mit dem Raben unter einer Decke. Die Sportwagen sind alle Schrott, sie sind nur oberflächlich restauriert. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 30
    Der Geldverleiher Herr Rabe zeigt sich auch zur Weihnachtszeit ebenso geizig und hartherzig wie sonst. Marios Bitte um Stundung der Ratenrückzahlung, damit er für die Kinder Weihnachtsschmuck und einen Baum kaufen kann, lehnt er kategorisch ab. Als er allein zuhause das Buch von Charles Dickens mit der Weihnachtsgeschichte liest, erscheinen ihm selbst die Geister der vergangenen, der gegenwärtigen und der zukünftigen Weihnacht. Sie zeigen ihm seine Kindheit, die Fröhlichkeit seiner Nachbarn und seine eigene einsame Seele, die schließlich zum grausamen Tode führen würde, wenn er sich nicht ändert. Bekehrt ändert der Rabe seinen Plan, den Bauernhof an sich zu reißen und verlebt mit den Tieren auf dem Bauernhof ein fröhliches Weihnachtsfest. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 31
    Ein kleiner Pandabär taucht im Wald auf. Es ist Winter und bitterkalt und der Bär schläft in einer Schneewehe ein. Er wäre fast erfroren, wenn nicht Quax und Pico ihn gefunden und mit nach Hause genommen hätten. Bei dem Transport verliert der Fremde eine Landkarte. Diese finden Ratzfatz und Dummfatz, die sich mal wieder auf verzweifelter Nahrungssuche befinden. Sie folgen der Karte und finden in einer Höhle ein riesiges Ei. Ratzfatz will es gleich in die Pfanne hauen. Zu ihrer Überraschung schlüpft ein kleiner Drache aus dem Ei und weil er Dummfatz als erstes gesehen hat, hält er ihn für seine Mutter.
    In der Zwischenzeit hat sich die Drachenmutter auf die Suche nach ihrem Kind gemacht. Sie ist natürlich äußerst aufgebracht. Ihre Nase führt zum Bauernhof, den sie mit ihrem Feueratem fast zerstört. Als die Tiere sich gegen das Ungetüm wehren wollen, hält sie der Pandabär zurück. Zu aller Erstaunen verwandelt er sich ebenfalls in einen Drachen und stellt sich als Gatte der Drachenmutter vor. Nachdem Ratzfatz und Dummfatz das Kind zurückgebracht haben, kehrt die Drachenfamilie friedlich in ihre Höhle zurück. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 32
    Ratzfatz wird von Mücken gequält. Alle Mittel gegen die lästigen Insekten versagen. Als letzte Rettung bestellt er Samen einer fleischfressenden Pflanze. Kaum gesät, wächst sie mit atemberaubender Geschwindigkeit und hat einen Heißhunger. Leider beschränkt dieser sich nicht nur auf Insekten. Pythagoras macht mit seinen Schülern einen Ausflug in den Wald, um ihnen die Natur nahe zu bringen. Aber einer nach dem anderen verschwindet im Inneren der Killerpflanze, die ihre Opfer trickreich anlockt. Quax hat die rettende Idee: mittels Pfeffer bringt er die Pflanze zum Niesen … Doch damit ist die Gefahr nicht gebannt. Mittlerweile hat sich die Pflanze eifrig vermehrt. Da kann nur Zepelin helfen, der die Samen des Fleischfressers aus einem mysteriösen Labor geholt hat. Er kehrt mit einer Flöte zurück, die die Killerpflanzen mit Ultraschallöchern verpuffen läßt. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 33
    Pythagoras arrangiert mit seinen Schülern ein Picknick. Leider ist auch der Neue dabei, Berti, der Unglücksbringer. Und das geht dann auch gleich los: Ein Unwetter tobt sich nur über dem Picknickgelände aus, Kocko bricht sich beinahe das Genick bei einem Sturz von der Leiter, Fitipaldi probiert einen Raketentreibstoff aus, der Dank Berti falsch dosiert ist und harmloses Spielzeug wird zu einer gefährliche Falle. Quax will es einfach nicht glauben, daß jemand Pech bringen kann, muß aber am eigenen Leibe erfahren, daß da doch was Wahres dran ist. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 34
    Ratzfatz und Dummfatz sind mal wieder angestrengt auf der Jagd. Sie haben es auf Paule und Ploff abgesehen. Aber in diesesm Fall hilft Bertis Gabe, jedem Unglück zu bringen, so daß die beiden fliehen können. Quax wendet sich an den Herrscher der Seen, um ihn zu bitten, Berti zu helfen. Der ist im Moment gar nicht gut auf den Pechbringer zu sprechen, da er selbst gerade das Vergnügen mit ihm hatte und sich aus Versehen selbst in eine Kröte verwandelt hat. Aber auf Quax inständiges Bitten hin läßt er sich erweichen und spricht einen Gegenfluch aus, der Bertis Unglücksgabe auf denjenigen übertragen wird, der ihn in der nächsten Zeit als erstes berührt. Berti beschließt daraufhin, einsam im Wald zu leben, damit er keinen von den Bauernhofbewohnern schadet. Aber so weit kommt es erst gar nicht. Dummfatz hat beschlossen, sich Berti in die Pfanne zu hauen und versucht ihn zu fangen … (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 35
    Eines Tage kommt große Unruhe in den Wald. Menschen erscheinen mit Baggern und Bulldozern, um den Wald zu roden. Die Tiere fürchten um ihr Zuhause und wollen sich zur Wehr setzen. Zur gleichen Zeit wird ein kleiner Pinguin aus dem Meer gefischt. Er wurde entführt, um an einen Zoo verkauft zu werden. Er trifft Quax und Paule, die sich gleich mit ihm anfreunden und ihm helfen wollen, in seine Heimat zu seinen Eltern zurückzukehren. Da die Tiere vergeblich gegen die Maschinen gekämpft haben, die ihren Wald zerstören, beschießen sie, das ganze Gebiet zu kaufen. Nur woher das viele Geld nehmen? Da kann der kleine Pinguin helfen. Er weiß, wo tief im Meer der Schatz eines Piraten lagert. Leider wird der von einem bösen Hai bewacht. Aber Quax und Pico folgen dem Pinguin un können den Hai austricksen. Das Geld reicht aus, um den Wald zu kaufen, und am Ende findet der Pinguin auch seine Eltern wieder. (Text: Boomerang)
  • Staffel 2, Folge 36
    Mario macht mit Quax und seinen Brüdern einen Ausflug in den Wald. Anfangs ist alles lustig und friedlich, aber plötzlich tauchen Ratzfatz und Dummfatz auf und fangen die kleinen Entlein ein. Rettung in der Not kommt in Form von Chanel, die den beiden Füchsen gehörig ihre Stinkdrüse vorführt. Die beiden eilen zum Fluß, um sich den entsetzlichen Gestank vom Fell zu waschen. Dort wartet weiteres Unheil auf sie: Der kleine Bär Beelzebub hat sie zur Zielscheibe für sein neues Steinkatapult ausgesucht.
    Ratzfatz bekommt gehörige Ladungen ab. Das bringt ihn aber auf eine Idee, die sofort in die Tat umgesetzt wrid. Kurzerhand entführen sie das Bärenkind und hinterlassen dem Vater einen Erpresserbrief, in dem sie ihn auffordern, ihnen die gesamten Tiere des Bauernhofes zu übergeben, im Gegenzug lassen sie sein Kind frei. Aber mit dem kleinen Bären haben sich Dummfatz und Ratzfatz die Hölle in ihre Höhle geholt. Der kleine Satansbraten terrorisiert die beiden bis zum Letzten und befreit sich schließlich selbst. (Text: Boomerang)

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Das kleine häßliche Entlein online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…