Checkpoint

Tommy hat in der ersten Folge viele Fragen: Ist ein Schutzschild der Polizei wirklich unzerstörbar? Kann ein zur Schleuder umgebautes Bett beim Aufstehen helfen? Ist Gas schneller als Luft? Und wer trifft besser beim Autofußball, Mädchen oder Jungs? (Text: KiKA)

Tommy Scheel und sein Team wollen wissen, ob wassergefüllte Planschbecken das Fahrzeug beim Aufprall schützen können. Es gibt keine fliegenden Waschmaschinen – oder gibt es sie doch? Mit einem Katapult versuchen Tommy und das Testteam eine Waschmaschine in den dritten Stock zu befördern ohne sie tragen zu müssen. Außerdem testen sie, welchen Kräften Geldkassetten widerstehen können. Im Wettkampf Jungs gegen Mädchen geht es hoch hinaus. Wer kann in großer Höhe besser arbeiten, Christian oder Lisa? Für das Testteam, das ein wenig Höhenangst hat, keine leichte Aufgabe. (Text: KiKA)

Tommy will wissen, wer besser still sein kann. Eine Herausforderung wenn man erschrickt oder nicht lachen darf. Und was ist schneller, eine brennende Benzinspur oder umfallende Backsteine? Wie kann man möglichst viele Personen mit einem Auto transportieren? Nur gut, dass Tommy, Leopold und Cem das in der Checkpoint Halle testen. Ein Stuhl auf der Motorhaube und Hängematten an den Seiten des Autos sind nur der Anfang des Checkpoint-Mobilitäts-Konzeptes. (Text: KiKA)

Was passiert mit einem Auto, wenn es in eine Schlucht stürzt? Tommy Scheel und sein Team wollen wissen, ob Matratzen das Auto und seine Insassen beim Aufprall schützen könnten. Snowboarden im Sommer? Tommy, Janosch und Kenneth, zeigen dass es auch ohne Schnee und Berge funktioniert. Und wer der bessere Rennfahrer und Mechaniker ist, testet Tommy mit Lisa und Christian auf einer Kartbahn. In der Versuchsreihe, „Ist größer auch besser?“ schießen Tommy, Felix und Christian kleine und sehr große Wasserraketen in den Himmel. (Text: KiKA)

Eine Wunderkerze ist so schön anzuschauen. Aber was passiert, wenn zehntausend Wunderkerzen gleichzeitig brennen? Das Ergebnis überrascht selbst Moderator Tommy Scheel und sein Team. Mit Steigeisen an Laternen oder völlig entspannt an einer senkrechten, glatten Wand klettern – Checkpoint testet Klettern 2.0. Wer cleverer ist, müssen die Mädchen und Jungs beweisen. Dafür müssen sie auch aus einem Escape-Room fliehen, um zu gewinnen. (Text: KiKA)

Fliegen riesige Papierflieger besser als kleine? Das „Checkpoint“-Team wagt den Faltversuch. Außerdem versuchen sie ohne Schlüssel mit Gabel, Modelleisenbahn und Heizstab Türen zu sichern. Wer kann etwas besser zerstören, Jungs oder Mädchen? Dafür müssen sie belastende Schriftstücke verbrennen, eine alte Küche entsorgen und einen Kartonturm, auf dem der Gegner steht, mit einer Bowlingkugel zum Einsturz bringen. Einen Sturz mit einem Auto in eine Schlucht möchte niemand erleben. Ob ein aus Motorhauben gebasteltes Kartenhaus Schutz bietet, testen Tommy, Leopold und Kenneth mit Kran und alten Autos auf einem Schrottplatz. (Text: KiKA)

Bei manchen Produkten heißt es, sie seien unzerstörbar. Tommy und sein Team testen heute einen WC-Sitz aus Kunststoff. Wird er auch der Kraft eines Schaufelbaggers widerstehen können? Das Checkpoint-Team liebt Fußball, aber wie gewinnt man gegen Topspieler? Mit sehr unkonventionellen Regeländerungen, die großen Spielspaß garantieren. Und was ist schneller, Drohne oder Silvesterrakete? Ein Duell, das hauchdünn entschieden wird. Ob Mädchen oder Jungs besser auf einer einsamen Insel überleben könnten, müssen sie in drei Spielrunden zeigen. Dafür müssen sie rauchende Signalfeuer bauen, Kokosnüsse in großer Höhe pflücken und fangen und in eiskaltem Wasser die eigene Haut und das Feuerholz retten. (Text: KiKA)

Manche Produkte sollen unzerstörbar sein, aber ist das wirklich so? Tommy und das Checkpoint-Team testen Hundespielzeug mit einem Schaufelbagger und einem überraschenden Ergebnis. Keine Luft um lange unter Wasser zu bleiben und kein Geld für eine Tauchausrüstung? Checkpoint testet selbstgebastelte Alternativen und startet ein Unterwasserfahrzeug mit Feuerlöscher-Antrieb. So kann man sich auch noch das Schwimmen sparen. Wer besser zusammenarbeiten kann, müssen Mädchen oder Jungen in drei Runden beweisen. Mit zusammengenähten Hosen müssen sie gemeinsam Hindernisse über- und Autos durchqueren. Mit zusammengeschweißten Fahrrädern einen Parcours mit Wippen meistern und Drohnen zu zweit unfallfrei durch die Checkpoint-Halle steuern. (Text: KiKA)

Tommy und das Checkpoint-Team bauen und testen Diebstahlsicherungen. Da wird ein ganzes Fahrrad zum Schloss, eine Seilwinde lässt das Rad verschwinden und Stromstöße stellen den Dieb. Ob ein Berg Autoreifen den Sturz eines Autos abfangen kann, testet Checkpoint mit einem Kran auf dem Schrottplatz. Und wer bester Schatzsucher werden will, muss sich durch tiefen Sand wühlen, mit Karten orientieren und mit Metalldetektoren kleine Schlüssel finden. (Text: KiKA)

Tommy, Felix und Christian können mit Blasrohren gut zielen und schießen. Aber gelingt das auch mit einem meterlangen Riesenblasrohr und wo kommt eigentlich die Luft zum Blasen dafür her? Man will raus, aber der Hausarrest hindert einen daran. Für eine Flucht scheint das Abseilen mit Mülltüten, Schnürsenkel, Telefonkabel, Gartenschlauch oder Betttüchern die Lösung zu sein. Keine gute Idee, wenn das Zimmer im zweiten Stock liegt. Ein Motorradhelm sollte unzerstörbar sein. Er muss bei einem Sturz eine Menge aushalten um den Kopf zu schützen. Ob er auch einem Baseballschläger oder gar der Schaufel eines Baggers widerstehen kann, testen Tommy, Cem und Leopold. Spiele mit riesigen Traktorreifen, selbstgebauten Holzrädern und Hoverboards: Klingt nach einem einfachen Spiel für Jungs, aber die Mädchen im Checkpoint-Team sind immer für Überraschungen gut. (Text: KiKA)

Ein Kung-Fu-Meister macht es vor, doch wer beherrscht die asiatische Kampfkunst besser – Mädchen oder Jungs? Konzentration, Technik und Ausdauer sind von Lisa und Cem gefragt. Ein ferngesteuertes Autos macht Spaß, aber geht da noch mehr? Tommy, Felix und Leopold lassen es an der Decke fahren, bauen es zu einem Schaufelrad-Speedmobil um und lassen es durch die Checkpoint-Halle fliegen. Und ist größer tatsächlich besser? Spielt man mit einem riesigen Badminton-Schläger eventuell erfolgreicher? Tommy, Kenneth und Cem testen es im Spiel mit leichten Federbällen und einer selbstgebastelten XXL-Variante. (Text: KiKA)

Ist eine Pfanne „unkaputtbar“? Für diesen Test braucht es sogar einen Schaufelbagger. Und wie man Krankheiten vortäuschen kann, testen Tommy, Felix und Kenneth. Gute Besserung! Im Wettkampf Mädchen gegen Jungs müssen die Teams zu zweit ein Fahrrad fahren, ein Tablett mit Getränken während einer Autofahrt im LKW balancieren und auf einer Wippe in großer Höhe Stromkabel verlegen, um eine Lampe zum Leuchten zu bringen. (Text: KiKA)

„Checkpoint“ testet, ob Kartons herabstürzende Autos schützen können und was passiert, wenn man sich auf dem Fahrrad vom Smartphone ablenken lässt. Beulen und Schmerzen sind dabei garantiert. Und es geht mit Drohnen in die Luft. Beim Wettkampf Mädchen gegen Jungs müssen Lisa und Cem beweisen, wer schneller und geschickter mit Fernbedienung und VR-Brille umgehen kann. Keine einfachen Spielrunden, die Tommy mit einem Laubbläser noch erschwert. (Text: KiKA)

Von beeindruckenden Staubexplosionen bis hin zu großen Sprüngen mit der Unterstützung von Feuerlöschern – in der heutigen „Checkpoint“-Sendung dreht sich alles um das Thema Höhe. Halten Telefonbücher das Gewicht eines Menschen? Gewagt, wenn man in großer Höhe daran hängt. Mit Möbeln müssen Glühbirnen erreicht werden, die in zehn Meter Höhe hängen. Auf einer Riesenwippe sollten die Teams schwindelfrei sein. Ein Fehltritt wäre schmerzhaft. (Text: KiKA)

Einstürzende Gläserpyramiden, explodierende Mikrowellengeräte und Kloschüsseln. Aber nicht alles wird zerstört, wenn „Checkpoint“ im Haushalt kreative Ideen umsetzt. Gibt es Besteck-Alternativen? Das „Checkpoint“-Team baut dafür eine Suppenschleuder. Es versucht mit Staubsaugern an Wänden zu klettern und was wirklich besser hält, müssen Klebeband und Klebstoff beweisen, wenn Leopold damit unter die Decke geklebt wird. Verdorbene Lebensmittel riechen nicht besser, wenn sie gekocht werden. Ob man den Gestank überhaupt erträgt und wenn ja, wie lange, das müssen Mädchen und Jungs beweisen. (Text: KiKA)