Eines Tages schießt plötzlich eine Ölfontäne aus dem Dorfbrunnen. Zunächst sind die Bewohner entsetzt über den klebrigen Dreck, aber dann entdeckt Castillo, dass das Zeug brennt und kaum zu löschen ist. Aus der Erfindung der Öllampe lässt sich Kapital schlagen. Da aber besteht Baromus darauf, dass der Brunnen sein angestammtes
Familienerbstück ist, das Öl also ihm gehört. Er stellt die Dorfbewohner zur Ölförderung an. Nun ist zu befürchten, dass Baromus der Kapitalist, auch die Macht im Dorf übernimmt. Bevor Castillo dies verhindern kann, versiegt die Quelle plötzlich und Baromus ist wieder der arme Schlucker, der er früher war. (Text: KI.KA)