Staffel 3, Folge 1–6

Staffel 3 von Bruce Parry – Die letzten Krieger startete am 21.02.2011 in ZDFneo.
  • Staffel 3, Folge 1
    In der ersten Folge der neuen Staffel reist Bruce Parry in den Regenwald des Amazonas, um mit den Matis zu leben, die von Krankheiten aus dem Westen fast vernichtet wurden. Bruce lernt bei seinem Besuch, wie man ein Jäger der Matis wird, und unterzieht sich einer ganzen Serie von Tests, die ihn zäher machen sollen. So wird er beispielsweise mit Stöcken geschlagen, mit Froschgift eingerieben oder mit glühenden Pfeilen an den Oberarmen verbrannt. Erst nachdem er sich bewiesen hat, darf Bruce mit den Männern auf richtige Jagd gehen.
    Für die mehrteilige Dokumentationsreihe „Bruce Parry unter Wilden“ lebt der Überlebenskünstler Bruce Parry, ein ehemaliger Ausbilder der Marine, bei wilden Urvölkern, um deren Leben hautnah mitzuverfolgen. Er lebt genauso wie die Menschen des jeweiligen Stammes und erlebt deren Gebräuche und Rituale. Er lässt einige harte Prüfungen über sich ergehen, um dem Zuschauer die fremde Kultur möglichst nahe zu bringen. ZDFneo zeigt sechs neue Folgen (dritte Staffel) der Doku-Reihe „Bruce Parry bei Kriegern und Kämpfern“ täglich um 19:30 Uhr. (Text: ZDFneo)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 21.02.2011 ZDFneoOriginal-TV-Premiere Di. 21.08.2007 BBC Two
  • Staffel 3, Folge 2
    In der zweiten Folge lebt Parry für einen Monat in der kalten Tundra Nordsibiriens bei den Rentierschäfern der Nenet. Bruce Parry begleitet sie auf ihrer Winterwanderung. Die Reise geht über 400 Kilometer, bei Temperaturen bis zu -40 Grad. Über einen Monat trägt Bruce die Kleidung aus Rentierhaut, isst Rentierfleisch und trinkt Rentierblut. Die Wärme und Gastfreundschaft der Nenet könnte sich nicht mehr von der extrem kalten und rauen Natur unterscheiden. . (Text: zdf_neo)
    Deutsche TV-Premiere Di. 22.02.2011 ZDFneoOriginal-TV-Premiere Di. 28.08.2007 BBC Two
  • Staffel 3, Folge 3
    In der dritten Folge segelt Bruce Parry zu der Insel der Anuta im Südpazifik. Die Kultur der Anuta ist wegen der extremen Isolation eine der am besten erhaltenen polynesischen Kulturen. Sie leben nach dem Prinzip alles zu teilen, was sie haben. Sie sind immer noch fähig, nach den Sternen zu navigieren. Die Männer fischen nach Haien und Speerfischen. Die Frauen bepflanzen jedes verfügbare Stück Land mit Bananen, Maniok und Wasserbrotwurzeln. Bruce lernt bald, wie man ein Kanu für das Fischen ausformt, wie eine „Beerdigung“ für ein kaputtes Boot abläuft und wie man Essen für schwere Zeiten aufhebt. (Text: zdf_neo)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.02.2011 ZDFneoOriginal-TV-Premiere Di. 04.09.2007 BBC Two
  • Staffel 3, Folge 4
    In der vierten Folge lebt Bruce Parry mit dem Volk der Akie in Tansania, die eine der letzten Gruppen von Jägern und Sammlern in der afrikanischen Savanne sind. Die Akie haben kein Vieh und müssen sich komplett von der umgebenden Landschaft ernähren. Sie jagen mit vergifteten Pfeilen, stöbern nach Essen und holen sich aus Bienenstöcken den wertvollen Honig. Sie sind ein verschlossenes Volk, gefürchtet wegen ihrer mystischen Beziehung zur Umwelt. Bruce darf den Männern bei der Jagd nach einer Antilope helfen. Er ist begeistert. Als er jedoch in ein Bienennest greifen soll, vergeht ihm das Lachen. (Text: zdf_neo)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.02.2011 ZDFneoOriginal-TV-Premiere Di. 11.09.2007 BBC Two
  • Staffel 3, Folge 5
    In der fünften Folge reist Bruce Parry in die hohen Berge des Himalaya, nach Bhutan, um mit dem isolierten Volk der Layap zu leben. Die strenggläubigen Buddhisten und Yakschäfer sind halbjährig durch den Schnee vom Rest der Welt abgeschnitten. Es ist eine spirituelle Reise für Bruce, und der ortsansässige Astrologe legt ihm seinen persönlichen bestmöglichen Fall dar: die Wiedergeburt als Affe, wenn er 10000 Yakbutterkerzen herstellt, um für seine bisherigen Sünden zu büßen. Bruce versucht während seines Aufenthalts so viel wie nur möglich über den Buddhismus zu lernen. (Text: zdf_neo)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 25.02.2011 ZDFneoOriginal-TV-Premiere Di. 18.09.2007 BBC Two
  • Staffel 3, Folge 6
    In der sechsten Folge lebt Bruce bei den Penan, einem Volk von Nomaden in Borneo. Sie sind Jäger und Sammler, deren heimischer Wald um sie herum abgeholzt wird. Dadurch sind viele der Penan gezwungen, ihren traditionellen Lebensstil aufzugeben und in staatlich gebauten Dörfern zu siedeln. Doch irgendwo, tief im Dschungel, leben immer noch einige Penan so wie vor tausenden von Jahren. Sie jagen wilde Schweine mit Blasrohren und bewegen sich lautlos durch die Wälder. Bruce versucht während seiner Reise herauszufinden, welche Auswirkungen die Abholzungen auf die Penan haben. (Text: zdf_neo)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 26.02.2011 ZDFneoOriginal-TV-Premiere Di. 25.09.2007 BBC Two

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