Bruce Parry – Die letzten Krieger

In dieser Episode besucht Bruce die Adis. Sie leben zu den Füssen des Himmalaja, zwischen Indien und Buthan. Die indische Regierung hat das Gebiet gesperrt, damit sich die Traditionen nicht verändern und Stämme nicht zu sehr gestört werden. (Text: DMAX)

In dieser Folge verschlägt es den Überlebenskünstler Bruce Parry zum Stamm der Suri. Er teilt ihren Alltag und übernimmt die hier gültigen Sitten und Bräuche. Den Kern der Stammeskultur bilden die sogenannten Stockkämpfe – und auch hier heißt es für Bruce: Mittendrin statt nur dabei. Von einem Einheimischen erhält er erste Lektionen. Wird er am Ende die Chance bekommen, an einem richtigen Kampf teilzunehmen? (Text: zdf_neo)

In dieser Folge macht sich der Überlebenskünstler und Abenteurer Bruce Parry auf den Weg zu einem Stamm im Westen Papuas, den Kombai – hier soll Kannibalismus kein Tabu sein. Die Kombai sind geschickte Jäger. Dass sie sehr geübt im Umgang mit Pfeil und Bogen sind, bekommt Bruce direkt bei seiner Ankunft zu spüren. Er begleitet sie auf die Jagd und streift ebenfalls barfüßig durch den dornigen Dschungel. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der Bruce sich stellen muss. (Text: zdf_neo)

In dieser Folge steht dem Briten Bruce Parry ein echter Härtetest bevor. Er wird in die Religion Bwiti eingeführt, die von den Babongo praktiziert wird. In einem der Rituale muss Bruce eine Überdosis eines starken Halluzinogens einnehmen – die Wirkung ist verheerend. (Text: zdf_neo)

Bruce reist in die Mongolei um das Nomadenvolk der Darchad zu besuchen. Im Gegensatz zu anderen Stämmen, bei denen der Überlebenskünstler gelebt hat, haben diese Einwohner Satellitenfernsehen. Doch auch ihre Tradition verlangt es seit Jahrhunderten über die Steilhänge der Täler zu ziehen, um Weideland für ihr Vieh zu finden. Bruce versucht sich als Helfer und gibt hoch zu Ross gar keine so schlechte Figur ab. Zum Überwintern muss Bruce Parry mit seiner Gastfamilie in das wärmere Gebiet am Seeufer ziehen – der Weg dorthin ist beschwerlich: Ein dreitägiger Marsch über die Berge muss bewältigt werden. (Text: zdf_neo)

In dieser Folge macht Bruce Parry Station bei den Sanema, um deren Welt zu entdecken. Der Stamm glaubt an Geister, die sich überall verbergen können – im Fluss, in den Felsen oder in den dort lebenden Tieren. Mit Hilfe eines halluzinogenen Schnupftabaks soll eine direkte Kommunikation mit den Geistern möglich sein. Bei Tagesanbruch wird Bruce mit roter Farbe bemalt. Der Tabak zeigt schon bald seine Wirkung und kurz darauf macht er eine der bisher kuriosesten Erfahrungen seiner Reise. (Text: zdf_neo)