Bin mal kurz …

„Auf der Deutschlandkarte ganz oben rechts und mit unverbaubarem Blick aufs Meer“ – auf Usedom gibt es viel über die deutsche Geschichte zu lernen. Zum Beispiel auf dem Gelände der früheren „Heeresversuchsanstalt“, wo die Nazis ab 1936 Flugbomben und Raketen bauen und testen ließen und von dem heute nur wenige Trümmer erhalten sind. Anschaulichen Geschichtsunterricht bietet auch das „Technik und Zweiradmuseum“ im Dörfchen Dargen, das mit einer sehenswerten Sammlung von historischen DDR-Fahrzeugen aufwartet – unter anderem dem Konferenzbus von Erich Honecker. Zudem gibt es vom Brotaufstrich bis zur Brockenhexe (ein Traktor) Hallen voller Erinnerungen an den DDR-Alltag. (Text: Phoenix)

ZDF-Asienforscher Gert Anhalt im ZDFinfokanal auf vierteiliger Safari durch Japan. Eine Trauerfeier für verstorbene Puppen. Sumo-Ringer, die ahnungslose Kleinkinder erschrecken. Verkehrslotsen mit Lichtschwertern, und tolle Turbo-Toiletten – wenn Gert Anhalt auf Forschungsreise in Japan geht, dann muss man sich auf einiges gefasst machen. (Text: ZDFinfo)

ZDF-Asienforscher Gert Anhalt im ZDFinfokanal auf vierteiliger Safari durch Tokyo Eine Trauerfeier für verstorbene Puppen. Sumo-Ringer, die ahnungslose Kleinkinder erschrecken. Verkehrslotsen mit Lichtschwertern, und tolle Turbo-Toiletten – wenn ZDF-Asienexperte Gert Anhalt auf Forschungsreise in Japan geht, dann muss man sich auf einiges gefasst machen. Auch nach über 20 Jahren, die ich mich nun schon mit diesem Land befasse, kann Japan mich immer noch und immer wieder verblüffen, bekennt Anhalt, ein studierter Japanologe.
Es ist für mich die größte Wundertüte der Welt. Auch wenn er seit Jahren nicht mehr dort lebt, kehrt der ehemalige Korrespondent gerne in die japanische Hauptstadt zurück. Diesmal mit der Kamera, um für den ZDFinfokanal seine Reportagereihe Bin mal kurz … mit dem vierteiligen Japan-Spezial fortzuschreiben. Darin macht er zum Beispiel einen Rundgang im Tokyoter Szeneviertel Akihabara – dem Mekka der Elektroniktüftler und Anime-Fans, wo die Trends von morgen schon heute zu besichtigen sind – und einen Besuch in einem winzigem Laden mit überwältigendem Sortiment.
Die schaffen es tatsächlich auf der Verkaufsfläche eines deutschen Gemüseladens das Angebot eines ausgewachsenen Warenhauses zu bieten – da könnte sich unser Einzelhandel ruhig mal ein Scheibchen abschneiden, staunt Anhalt. Überhaupt stellt der Reporter immer wieder die Frage: was könnten wir von den Japanern lernen? Und da findet er zwischen Tankstellen und Baustellen, Küchen, Kreuzungen und Tempeln eine ganze Menge sinnvoller und interessanter Anregungen. (Text: ZDFInfo)

ZDF-Asienforscher Gert Anhalt im ZDFinfokanal auf vierteiliger Safari durch Tokyo Eine Trauerfeier für verstorbene Puppen. Sumo-Ringer, die ahnungslose Kleinkinder erschrecken. Verkehrslotsen mit Lichtschwertern, und tolle Turbo-Toiletten – wenn ZDF-Asienexperte Gert Anhalt auf Forschungsreise in Japan geht, dann muss man sich auf einiges gefasst machen. Auch nach über 20 Jahren, die ich mich nun schon mit diesem Land befasse, kann Japan mich immer noch und immer wieder verblüffen, bekennt Anhalt, ein studierter Japanologe.
Es ist für mich die größte Wundertüte der Welt. Auch wenn er seit Jahren nicht mehr dort lebt, kehrt der ehemalige Korrespondent gerne in die japanische Hauptstadt zurück. Diesmal mit der Kamera, um für den ZDFinfokanal seine Reportagereihe „Bin mal kurz …“ mit dem vierteiligen Japan-Spezial fortzuschreiben. Darin macht er zum Beispiel einen Rundgang im Tokyoter Szeneviertel Akihabara – dem Mekka der Elektroniktüftler und Anime-Fans, wo die Trends von morgen schon heute zu besichtigen sind – und einen Besuch in einem winzigem Laden mit überwältigendem Sortiment.
Die schaffen es tatsächlich auf der Verkaufsfläche eines deutschen Gemüseladens das Angebot eines ausgewachsenen Warenhauses zu bieten – da könnte sich unser Einzelhandel ruhig mal ein Scheibchen abschneiden, staunt Anhalt. Überhaupt stellt der Reporter immer wieder die Frage: was könnten wir von den Japanern lernen? Und da findet er zwischen Tankstellen und Baustellen, Küchen, Kreuzungen und Tempeln eine ganze Menge sinnvoller und interessanter Anregungen … (Text: ZDFInfo)

Vor gut 50 Jahren begann die Puppe „Barbie“, die Welt zu erobern. Die Barbie ist zu einem so großen Kult geworden, dass viele junge Frauen wie die Puppe aussehen wollen und dafür auch kostspielige Operationen in Kauf nehmen. Gert Anhalt besucht auf einem Streifzug durch Tokio eine Trauerfeier für „verstorbene“ Puppen und Stofftiere. Wertvollste Puppen werden von ihren Besitzern abgegeben, doch die Tradition verbietet einen „Secondhand“-Handel. So wandern tausende handgefertigter Kunstwerke nach einer religiösen Zeremonie in die Müllpresse. (Text: ZDFkultur)

Erneut bricht ZDF-Asienforscher Gert Anhalt zu einer unterhaltsamen und lehrreichen Expedition in den Fernen Osten auf – diesmal in die Hauptstadt Südkoreas. „Eine Stadt von zehn Millionen Einwohnern, die vermutlich niemand jemals das Paris des Ostens nennen wird“, gibt der Autor zu, „die aber dennoch ihre schönen und interessanten Seiten hat.“ Eine davon ist der Nachtmarkt Namdaemon, wo Anhalt beim Slalomlauf zwischen Wühltischen und Garküchen einer gut gelaunten Imbissbesitzerin über die Schulter schaut und feststellt, dass die Rolle der Küchenschere in Deutschland noch längst nicht ausgereizt ist.
Weiterhin wird erklärt, dass Kimchi durchaus keine asiatische Kampfsportart ist und warum Seoul so oft falsch ausgesprochen wird. Im Museum für Hühnerkunst trifft er Frau Kim, die für die längst überfällige kulturelle Aufwertung des Federviehs kämpft. Wir lernen, wie tief sich der artige südkoreanische Enkel am Neujahrsmorgen vor seinen Großeltern verbeugt und warum in einem Land mit 3,5 Millionen Golfspielern die Golfplätze bald überflüssig werden.
Aber 60 Jahre nach dem Koreakrieg darf auch ein Rückblick in die jüngere Geschichte des Landes nicht fehlen und auch muss die Frage geklärt werden, warum so viele Kleinkinder so gerne in das Kriegsmuseum in Seoul pilgern … „Südkorea ist für viele immer noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt“, beklagt Anhalt, der während seiner zehn Jahre als ZDF-Fernostkorrespondent auch immer wieder aus diesem Land berichtete. „Dabei sind seine Kultur, seine Lebensart und auch seine Küche einzigartig und vielseitig und verdienen viel mehr Aufmerksamkeit …“ (Text: ZDFInfo)

Erneut bricht ZDF-Asienforscher Gert Anhalt zu einer unterhaltsamen und lehrreichen Expedition in den Fernen Osten auf – diesmal in die Hauptstadt Südkoreas. „Eine Stadt von 10 Millionen Einwohnern, die vermutlich niemand jemals das Paris des Ostens nennen wird“, gibt der Autor zu, „die aber dennoch ihre schönen und interessanten Seiten hat.“ Eine davon ist der Nachtmarkt Namdaemon, wo Anhalt beim Slalomlauf zwischen Wühltischen und Garküchen einer gut gelaunten Imbissbesitzerin über die Schulter schaut und feststellt, dass die Rolle der Küchenschere in Deutschland noch längst nicht ausgereizt ist.
Weiterhin wird erklärt, dass Kimchi durchaus keine asiatische Kampfsportart ist und warum Seoul so oft falsch ausgesprochen wird. Im Museum für Hühnerkunst trifft er Frau Kim, die für die längst überfällige kulturelle Aufwertung des Federviehs kämpft. Wir lernen, wie tief sich der artige, südkoreanische Enkel am Neujahrsmorgen vor seinen Großeltern verbeugt und warum in einem Land mit 3,5 Millionen Golfspielern die Golfplätze bald überflüssig werden.
Aber 60 Jahre nach dem Koreakrieg darf auch ein Rückblick in die jüngere Geschichte des Landes nicht fehlen und auch muss die Frage geklärt werden, warum so viele Kleinkinder so gerne in das Kriegsmuseum in Seoul pilgern … „Südkorea ist für viele immer noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt“, beklagt Anhalt, der während seiner 10 Jahre als ZDF-Fernostkorrespondent auch immer wieder aus diesem Land berichtete. „Dabei sind seine Kultur, seine Lebensart und auch seine Küche einzigartig und vielseitig und verdienen viel mehr Aufmerksamkeit …“ (Text: ZDFInfo)

Kamerareporter Gert Anhalt besucht regelmäßig für den ZDFinfokanal einen anderen Brennpunkt des Geschehens, um in einer 15-minütigen Reportage dem Volk aufs Maul und in die Seelenlandschaft zu blicken. Behandelt werden aktuelle oder latent aktuelle Themen und Geschichten von politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Relevanz. Diesmal ist Gert Anhalt mal kurz … in Bulgarien. (Text: ZDFInfo)

In Linz stellt ZDF-Weltenbummler Gert Anhalt eine Initiative vor, die das nervende und mitunter gesundheitsschädliche Gedudel in Läden, Hotels und Einkaufszentren bekämpft und „beschallungsfreie Zonen“ fordert. Und in Südtirol findet er dann „fleckenfreie Zonen“ – und zwar dank der praktischen blauen Schürzen, die zur Grundausstattung der männlichen Garderobe gehören. (Text: Phoenix)

Kamerareporter Gert Anhalt besucht jede Woche einen anderen Brennpunkt des Geschehens, um in einer Reportage dem Volk aufs Maul und in die Seelenlandschaft zu blicken. Wie man sich in Kanada gegen Schlaglöcher wehrt, wie man die ärgerlichen Krater mit etwas gutem Willen und Phantasie in Kunst umwandelt und wie man sich besonders lecker schlecht ernährt, das deckt Anhalt in dieser Folge auf. (Text: ZDFinfo)

Kamerareporter Gert Anhalt besucht jede Woche einen anderen Brennpunkt des Geschehens, um in einer Reportage dem Volk aufs Maul und in die Seelenlandschaft zu blicken. Behandelt werden aktuelle oder latent aktuelle Themen und Geschichten von politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Relevanz. Diesmal ist er in Helsinki. (Text: ZDFinfo)

Kita, Kela und Pisa – das sind nicht die Namen nordischer Trolle sondern drei Gründe, warum es Kinder in Finnland vielleicht ein bisschen besser haben als anderswo, wie Gert Anhalt bei seinem Besuch in Finnland feststellt. Ein staatliches Überraschungspaket mit allem erdenklichen Baby-Bedarf, Vorschulbetreuung Tag und Nacht und ein ausgezeichnetes Schulsystem, darauf sind die Finnen stolz, und davon könnten andere sich vielleicht ein Scheibchen abschneiden. (Text: ZDFinfo)

An Stausee, Skiliften und Tannenschonungen zwischen Schmallenberg und Olpe, in Iserlohn und Altena spürt Anhalt Schützenvereinen und Höhlenforschern, Drahtziehern und Apatschen nach und erfährt unter anderem, dass die Sauerländer Potthucke durchaus kein scheuer Waldvogel ist, sondern ein schmackhaftes Kartoffelgericht. (Text: ZDFinfo)

Bei den Karl-May-Spielen in Elspe im Sauerland werden seit 1958 auf der Freilichtbühne Abenteuerstücke rund um Indianer aufgeführt. Gaststars wie Pierre Briece locken jedes Jahr zirka 200 000 Besucher an. Als Höhepunkt der Action-Inszenierung von „Im Tal des Todes“ erschüttert ein gigantischer Vulkanausbruch die Bühne, ein komplettes Bergwerk fliegt in die Luft. (Text: ZDF)