12 Folgen (Sci-Trek), Folge 1–12

  • Folge 1
    Die Stadt New York, im gleichnamigen Bundesstaat, wurde in den frühen Morgenstunden von einem verheerenden Erdbeben erschüttert! – Was wäre, wenn dieses Schreckensszenario eines Tages wirklich passiert? Amerikanische Forscher haben auf Basis von wissenschaftlichen Studien verheerende Prognosen aufgestellt, die bei einem Beben der Stärke 7 eintreten würden: Rund 6500 Bewohner des Big Apple würden ihr Leben verlieren, zirka 200.000 wären im Zuge der Katastrophe obdachlos, der materielle Schaden wäre kaum noch zu beziffern. Mit welchen weiteren dramatischen Folgen in der Acht-Millionen-Stadt zu rechnen wäre, zeigt diese Folge von „Big Science“. (Text: Sky)
  • Folge 2
    Der Mond als Energie-Quelle der Zukunft! Wissenschaftler der NASA lassen nichts unversucht, um diese verlockende Vision eines Tages Wirklichkeit werden zu lassen. Gesteinsproben, die Astronauten der Apollo-Mission zur Erde brachten, belegten nämlich eindeutig, dass es auf dem Mond nutzbare Rohstoffe gibt. So zum Beispiel das Gas Helium-3, das sich hervorragend zur Kernspaltung eignet und das auf dem Mond ohne schädliche Abfallprodukte, Treibhausgase und radioaktiven Müll abgebaut werden könnte. Obwohl die Gewinnung dieses Rohstoffs auch auf der Mondoberfläche nicht einfach sein würde, ist die Konzentration im Gestein dort wesentlich höher. Allein 100 Kilogramm dieses wertvollen Isotops würden ausreichen, um ein 1000-Megawatt-Kernkraftwerk ein ganzes Jahr lang zu betreiben. (Text: DMAX)
  • Folge 3
    Für das bloße Auge sind sie unsichtbar und dennoch stellen sie eine der größten Gefahren dar. Viren können zahlreiche Krankheitsbilder verursachen, die unter Umständen auch tödlich enden. So z. B. Plasmodium falciparum – ein einzelliger Parasit, der Malaria auslöst. Jedes Jahr sterben Millionen Menschen an den Folgen dieses Killervirus. Die Dokumentation zeigt die zehn derzeit gefährlichsten Krankheitserreger der Welt. (Text: N24)
  • Folge 4
    Wie Erbgutuntersuchungen und Skelettfunde belegen, ist der Neandertaler kein direkter Vorfahre des Menschen. Die robusten Eiszeitjäger lebten vor rund 150.000 Jahren in Europa und Westasien. Sie hatten kräftige Beine, muskulöse Oberkörper und waren, wie neue Forschungen ergeben haben, äußerst intelligent. Doch obwohl sich die Urzeitmenschen an die Lebensbedingungen in den eurasischen Wäldern optimal angepasst hatten, starben sie vor etwa 30.000 Jahren aus. Bis heute hat die Wissenschaft keine eindeutige Erklärung dafür und schwankt zwischen völlig unterschiedlichen Ansätzen: War ein Kometeneinschlag für das Verschwinden der Neandertaler verantwortlich? Haben klimatische Veränderungen zum Aussterben des Homo Neanderthalensis geführt? Oder machte der Homo Sapiens ihm zu jener Zeit den Lebensraum streitig und sorgte dadurch für dessen Niedergang? Renommierte paläontologische Experten gehen der Neandertaler-DNA auf den Grund und präsentieren in dieser Dokumentation neue, spannende Erkenntnisse. (Text: Discovery Channel)
  • Folge 5
    Hundert Kilometer unter der Erdkruste liegt der Grund für ein zerstörerisches und gefährliches Naturphänomen. Hier herrschen unglaubliche Temperaturen von bis zu 1.300 Grad Celsius. Es ist so heiß, dass das Gestein schmilzt – Magmakammern entstehen. Wenn der Druck ansteigt, entleeren sie sich: Es kommt zum Vulkanausbruch. Bei gewaltigen Explosionen wird heißes Gestein und flüssige Lava in die Luft geschleudert. Was passiert dabei genau? Kann man Vulkanausbrüche in Zukunft besser vorhersagen? Und wird es irgendwann vielleicht sogar möglich sein, die gewaltigen Kräfte mit Hilfe von neuester Technik zu nutzen?
    Alternativer Episodentitel: 'Vulkane - Naturgewalten aus der Tiefe'.
  • Folge 6
    Es gibt Fragen, die die Menschheit seit Urzeiten beschäftigen. Darunter auch die Überlegung, ob Tiere zu ähnlichen kognitiven Leistungen in der Lage sind wie der Mensch. Unsere tierischen Mitbewohner überraschen uns schließlich häufig mit komplexen Verhaltensweisen, die darauf hindeuten könnten, dass zumindest einzelne Spezies ähnlich denken und fühlen wie wir. Aber entspricht das der Realität? Trotz intensiver Forschungsarbeit steht die Wissenschaft in dieser Frage am Anfang. Es gibt jedoch Experten, die das Denkvermögen der Tiere außerordentlich hoch einstufen. (Text: Sky)
  • Folge 7
    Das Seti-Institut hat sich der Suche nach außerirdischem Leben verschrieben. Und so forscht die gemeinnützige Organisation seit Jahren nach extraterrestrischen Signalen, die die Existenz intelligenter Lebensformen im Weltall belegen sollen. Aus denselben Beweggründen durchsucht die NASA den Weltraum mit Hilfe gigantischer Teleskope. Und dennoch gibt es bis heute keinen haltbaren Beweis für die These, dass wir nicht die einzigen Bewohner des Universums sind. Der amerikanische Astro-Physiker Frank Drake entwickelte in den 60er Jahren sogar eine mathematische Formel, um die Anzahl möglicher „bewohnter“ Planeten in unserer Galaxis genauer beziffern zu können. Demnach ist davon auszu (Text: Sky)
  • Folge 8
    Blitze sind faszinierend und furchteinflößend zugleich. Nicht umsonst wurden sie früher als göttliches Strafgericht gefürchtet. Wie genau das Naturphänomen zustande kommt, ist noch immer ein ungelöstes Rätsel. Mit ihrer Kraft fordern sie jährlich mehr Tote als Tornados, Hurrikans und Schneestürme zusammen. Die n-tv Dokumentation erforscht, wie Blitze entstehen und was für Auswirkungen sie auf Mensch und Erde haben. (Text: n-tv)
    Alternativer Episodentitel: 'Blitze: Hochspannung am Himmel'.
  • Folge 9
    Sie bauen Nester, stellen Fallen, graben Tunnel und entwickeln sogar ihr eigenes Mikroklima – Doch wie können Tiere solche Meisterleistungen vollbringen und was kann sich der Mensch davon abschauen? Egal ob komplexe Bienenstöcke, extrem stabile Spinnennetze oder beeindruckende Biber-Dämme: „Ingenieure im Tierreich“ zeigt einzigartige Aufnahmen besonders innovativer Arten und erklärt, wie es den tierischen Baumeistern gelingt, aus ganz natürlichen Materialien und nur mit Hilfe einfachster „Werkzeuge“ echte technische Wunderwerke zu erschaffen. (Text: Sky)
  • Folge 10
    Energie, Materie, Sterne und Planeten – wo kommt all das überhaupt her? In dieser Folge von“Big Science“ unternehmen Wissenschaftler eine spannende Reise zum Anbeginn der Zeit: Was geschah, als unser Universum entstand? Welche Prozesse brachte der Urknall in Gang? Und mit welchen Technologien wollen Physiker die Rätsel unseres eigenen Ursprungs entschlüsseln? (Text: Sky)
  • Folge 11
    Sind wir mal ehrlich: Notlügen und kleine Unwahrheiten hat doch jeder von uns schon einmal benutzt, um einer unangenehmen Situation aus dem Weg zu gehen. Doch wie sieht es mit notorischen Lügnern oder den Verdächtigen in einem Mordprozess aus? In dieser Folge von „Big Science“ gehen Experten der Frage nach, ob es wissenschaftlich fundierte Lösungsansatze zur Überführung von Lügnern gibt: Welche Arten von Lügendetektoren gibt es und wie funktionieren sie? Welche Hinweise konnen Mimik und Gestik eines Menschen liefern? (Text: Sky)
  • Folge 12
    Die Zeit: Man kann sie weder fühlen noch riechen und doch ist sie das Maß aller Dinge. Seit Jahrhunderten träumen die Menschen davon, durch die Zeit zu reisen. Glaubt man Wissenschaftlern, dann sind Reisen in die Zukunft und die Vergangenheit bereits möglich – zumindest theoretisch. Welche Rolle spielt Einsteins berühmte Relativitätstheorie dabei und wie weit ist der Weg bis zur ersten tatsächlichen Zeitreise? Lichtgeschwindigkeit, schwarze Löcher, das Raum-Zeit-Kontinuum: Die n-tv Dokumentation durchleuchtet die verschiedenen Möglichkeiten, die Barrieren der Zeit zu überwinden. (Text: n-tv)
    Alternativer Episodentitel: 'Zeitreisen: Zurück in die Zukunft'.

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