3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1 (28 Min.)
    Stress – den haben wir doch alle irgendwie. Aber dauerhafter oder extremer Stress ist gefährlich: Jeder sechste Mensch in Europa leidet nach einer Studie der OECD an einer psychischen Erkrankung und ein Großteil dieser Erkrankungen – wie z.B. Depressionen oder Angststörungen – hängen mit Stress und einer negativen Stressbewältigung zusammen. Aber leider leben wir nun mal in einer stressigen Zeit: Corona-Pandemie, Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit. Kein Wunder, dass viele von uns gerade am Anschlag sind. Host Frank Seibert will herausfinden, ab wann Stress uns krank macht und wie wir uns dagegen wehren können. Dafür startet er eine Recherchereise in die Labore von Stressforschern, sucht nach neuen Ansätzen in der Therapie und nach Ideen, wie er sein eigenes Stresslevel senken kann. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.03.2022 Das ErsteDeutsche Streaming-Premiere Do. 03.03.2022 ARD Mediathek
  • Folge 2 (32 Min.)
    Wir leben in einer stressigen Zeit: Corona-Pandemie, Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit. Kein Wunder, dass viele von uns gerade am Anschlag sind – und immer mehr Menschen durch zu viel Stress sogar erkranken. Host Frank Seibert startet eine Recherchereise in die Labore von Stressforschern und sucht nach Wegen, wie er sein persönliches Stresslevel senken kann.
    In der zweiten Folge von „STRESS“ geht Frank Seibert außerdem einem äußeren Stressfaktor nach, der erst seit kurzem genauer untersucht wird: Diskriminierung. Laut Studien leiden Diskriminierte durchschnittlich dreimal so häufig an Depressionen, Ängsten und Burnout. Toni Zumach ist Schwarz und nimmt Frank Seibert mit auf ihren Schulweg. Denn ihre Schulzeit war voller rassistischer Anfeindungen, trotzdem war Rassismus in 15 Jahren Therapie kein Thema. Kann ihr ein speziell darauf ausgerichtetes Coaching helfen? (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.03.2022 ARD alphaDeutsche Streaming-Premiere Do. 03.03.2022 ARD Mediathek
    ursprünglich für den 19.03.2022 angekündigt
  • Folge 3 (30 Min.)
    Corona-Pandemie, Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit. Viele von uns macht der allgegenwärtige Stress nervös und schlecht gelaunt. Und immer mehr werden dadurch sogar richtig krank. Wenn Menschen über den „normalen“ Stress hinaus auch noch diskriminiert werden – z.B. wegen ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder Hautfarbe, nimmt das Risiko für eine Depression oder Angststörung sogar noch mal deutlich zu.
    In der dritten Folge von „Stress“ begleitet Host Frank Seibert die von Diskriminierung betroffene Toni Zumach zu einem Workshop. Außerdem schaut sich Frank Seibert an, wie Technik uns beim Kampf gegen den Stress unterstützen könnte. Kann uns z.B. eine „Künstliche Intelligenz“ bei der Prävention von psychischen Krankheiten helfen? Außerdem verrät Frank Seibert, welche Tipps zur Stressreduktion ihm selbst bei seinen monatelangen Recherchen am meisten geholfen haben. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 26.03.2022 Das ErsteDeutsche Streaming-Premiere Do. 03.03.2022 ARD Mediathek
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