DDR 1959–1991
- Kinder/Jugend
Alternativtitel: Flimmerkiste / Flimmerstunde / Karli Kurbels Flimmerkiste / Professor Flimmrich / Wir treffen uns bei Professor Flimmrich
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Samstagsnachmittägliche Reihe mit Walther E. Fuß im DDR-Fernsehen. Neben Kinderfilmen wurden auch Spielfilme, Reportagen und Dokumentationen gezeigt. (Text: Axel Höber)
- u. a. mit Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
DVD-Tipps von Bei Professor Flimmrich-Fans
Bei Professor Flimmrich – Community
User 1849202 am
Der Film hieß "Der Teufel der 10. Klasse" und basiert auf einer Adaption des gleichnamigen Jugendbuches von Kornel Makuszynski. Ich glaube, der Film wurde in Polen produziert.User 1832762 am
Wie fühlen Sie sich heute? Mein einst guter und liebevoller Vater änderte sich plötzlich und war zwei Jahre lang ein schlechter Vater für meine Mutter und uns Kinder. Er kam immer betrunken nach Hause und schrie uns wegen des kleinsten Fehlers an und schlug meine Mutter. Meine Mutter hat ihn mehrmals dabei erwischt, wie er sie betrog, und das alles macht die Familie unglücklich. Ich war müde und suchte nach einem Weg, das Glück in meine Familie zurückzubringen, als ich zufällig auf jemanden stieß, der beschrieb, wie ein mächtiger spiritueller Mann namens Dr. Ajayi ihr half, Diabetes mit Kräutern zu heilen und ihren Mann zurückzubekommen, der sie 8 Monate lang verlassen hatte. Ich kopierte Dr. Ajayis Kontaktinformationen und schrieb ihm eine Nachricht, in der ich die Situation in meiner Familie erklärte. Dr. Ajayi sagte mir, was getan werden müsse, um den Frieden in der Familie wiederherzustellen, und ich befolgte alle seine Anweisungen. Zu meiner Überraschung rief mich mein Vater nach einigen Tagen zusammen und entschuldigte sich für seine schlechte Behandlung der Familie. Von diesem Tag an bis heute erleben wir alle Frieden und Liebe in unserem Zuhause. Wenn Sie sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden und eine dauerhafte Lösung benötigen, ist Dr. Ajayi Ihre letzte Anlaufstelle. Ich habe seine begnadeten Kräfte erlebt. Sie können ihn über WhatsApp/Telegram erreichen: +2347084887094 oder per . Ich glaube, dass auch Sie glücklich werden.User 1824406 am
danke! nach 10 jahren mal wieder hier vorbeigekommen ;) du hast mir sehr geholfen!Kukkasten am
Habe mir jetzt ganz anfeschaut und muß sagen, den kannte ich auch nicht und ich kenne sehr viele Filme.Kukkasten am
habe ihn heute gesehen Veho, schau mal nach.
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Wöchentliches 90-minütiges Kindermagazin für Acht- bis 12-Jährige mit Spielfilmen und einer Live-Rahmenhandlung.
Der Junge Karli Kurbel besucht den freundlichen älteren Professor Flimmrich (Walter Eberhardt Fuß) in seinem Filmarchiv. Der Professor trägt aus unerfindlichen Gründen meist einen weißen Kittel und eine Fliege. In seinem Archiv, das er mit Filmplakaten dekoriert hat, stapeln sich die Filmrollen. Er plaudert über Filme, zeigt, wie sie gemacht werden, stellt Berufe und Schauspieler vor, erklärt Gattungen und erzählt Filmgeschichte – und natürlich zeigt er Karli und den Zuschauern auch einfach Filme, natürlich mit Hilfe der „Flimmerkiste“.
Die Sendung begann mit dem Lied „Professor Flimmrich zeigt und erzählt, was euch allen gut gefällt“. Ihr pädagogischer Auftrag war ein doppelter: Sie sollte den jungen Zuschauern nicht nur die Welt des Films nahe bringen, sondern ihnen auch politische Botschaften vermitteln. 1959 baten Professor Flimmrich und Karli um Spenden für das „kämpfende algerische Volk“, Filme aus fernen, unbekannten Ländern sollten die Zuschauer „aufklären über unwürdige Lebensverhältnisse in den kapitalistischen Ländern“. Die Sendung war eine der erfolgreichsten und langlebigsten der DDR-Fernsehgeschichte, Professor Flimmrich wurde eine der beliebtesten Fernsehfiguren. Er ging auch auf Tournee und gestaltete Kindernachmittage, an denen er das Thema Film in ähnlicher Form behandelte. Den Platz von Karli nahm dabei die freche Berliner Puppe „Bürschte“ ein.
Das Magazin hieß zunächst Karli Kurbels Flimmerkiste. 1960 wurde daraus Wir treffen uns bei Professor Flimmrich, später Bei Professor Flimmrich, ab 1969 Professor Flimmrich. In den 70er-Jahren legte der Professor seinen Kittel ab und zog vom Filmarchiv in ein ganz normales Fernsehstudio um; Karli tauchte nun nicht mehr auf. Krankheitsbedingt musste Walter E. Fuß 1978 aufhören. Die Sendung wurde zunächst in Flimmerkiste umbenannt und 1980 in Flimmerstunde. Moderiert wurde sie nun von Marita Gerasch, Thomas Rudnick, Mathias Zahlbaum, Dietmar Obst, Helmut Schreiber und Thomas Kuschel.
Die Flimmerstunde lief im DDR-Fernsehen insgesamt rund 1500-mal, erst montags nachmittags, ab 1967 samstags nachmittags. Nach der Abwicklung des DFF führte der ORB die Reihe weiter, die jetzt von Robert Metcalf präsentiert wurde.
Der Junge Karli Kurbel besucht den freundlichen älteren Professor Flimmrich (Walter Eberhardt Fuß) in seinem Filmarchiv. Der Professor trägt aus unerfindlichen Gründen meist einen weißen Kittel und eine Fliege. In seinem Archiv, das er mit Filmplakaten dekoriert hat, stapeln sich die Filmrollen. Er plaudert über Filme, zeigt, wie sie gemacht werden, stellt Berufe und Schauspieler vor, erklärt Gattungen und erzählt Filmgeschichte – und natürlich zeigt er Karli und den Zuschauern auch einfach Filme, natürlich mit Hilfe der „Flimmerkiste“.
Die Sendung begann mit dem Lied „Professor Flimmrich zeigt und erzählt, was euch allen gut gefällt“. Ihr pädagogischer Auftrag war ein doppelter: Sie sollte den jungen Zuschauern nicht nur die Welt des Films nahe bringen, sondern ihnen auch politische Botschaften vermitteln. 1959 baten Professor Flimmrich und Karli um Spenden für das „kämpfende algerische Volk“, Filme aus fernen, unbekannten Ländern sollten die Zuschauer „aufklären über unwürdige Lebensverhältnisse in den kapitalistischen Ländern“. Die Sendung war eine der erfolgreichsten und langlebigsten der DDR-Fernsehgeschichte, Professor Flimmrich wurde eine der beliebtesten Fernsehfiguren. Er ging auch auf Tournee und gestaltete Kindernachmittage, an denen er das Thema Film in ähnlicher Form behandelte. Den Platz von Karli nahm dabei die freche Berliner Puppe „Bürschte“ ein.
Das Magazin hieß zunächst Karli Kurbels Flimmerkiste. 1960 wurde daraus Wir treffen uns bei Professor Flimmrich, später Bei Professor Flimmrich, ab 1969 Professor Flimmrich. In den 70er-Jahren legte der Professor seinen Kittel ab und zog vom Filmarchiv in ein ganz normales Fernsehstudio um; Karli tauchte nun nicht mehr auf. Krankheitsbedingt musste Walter E. Fuß 1978 aufhören. Die Sendung wurde zunächst in Flimmerkiste umbenannt und 1980 in Flimmerstunde. Moderiert wurde sie nun von Marita Gerasch, Thomas Rudnick, Mathias Zahlbaum, Dietmar Obst, Helmut Schreiber und Thomas Kuschel.
Die Flimmerstunde lief im DDR-Fernsehen insgesamt rund 1500-mal, erst montags nachmittags, ab 1967 samstags nachmittags. Nach der Abwicklung des DFF führte der ORB die Reihe weiter, die jetzt von Robert Metcalf präsentiert wurde.
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