Au Schwarte! – Die Abenteuer von Ringel, Entje und Hörnchen

Peter und Paul wollen nicht mit ihrer Mutter in den Park, weil sie dort schon alles kennen. Da erzählt ihnen Opa Ringel die Geschichte, wie er als Jungschwein ausgerechnet an einem bekannten Strand ein spukendes Schiffswrack entdeckt hat. Ringel, Entje und Hörnchen spielten Piraten, als sie ein altes Schiffswrack entdeckten. Ihr Freund Käpt’n Cumara berichtete, dass es auf dem Wrack spukt. Vor langer Zeit hatte Käpt’n White, der Kapitän des Schiffes, in einem Sturm die Galionsfigur seines Schiffes verloren, die aussah wie seine schöne Frau. Nun musste Käpt’n White spuken, bis die Galionsfigur wieder gefunden war. Was für aufregendes Abenteuer wartete da auf Ringel, Entje und Hörnchen! Sogleich richteten sie sich auf eine Nacht am Strand ein, um Käpt’n White zu befreien. Doch als es endlich tiefdunkle Nacht war und das Lagerfeuer aus, sank der Mut der drei Freunde beträchtlich. (Text: hr-fernsehen)

Paul glaubt Peter nicht, dass der heute zehn Basketballkörbe hintereinander geworfen hat. Opa Ringel meint, das selbst Unwahrscheinlichstes manchmal stimmen kann, und er erzählt den beiden folgende Geschichte: Ringel, Entje und Hörnchen sind total begeistert von einem Kinofilm ihres größten Helden, Rex Badger, der Gorillas in freier Wildbahn gefilmt hat. Ringel träumt davon, dass er einmal ein Superfallensteller wird und wilde Tiere fängt. Da fällt ihm auch schon wie aus dem Himmel ein Safarihut vor die Füße und sein Traum wird schneller wahr, als es ihm lieb ist. Denn in seinem Zimmer taucht ein leibhaftiger Gorilla auf, ein irischer Gorilla. Nach dem ersten Schrecken macht sich Ringel daran, den Gorilla mit Hilfe seiner Freunde Entje und Hörnchen zu fangen. Doch so einfach ist das nicht und schon bald kommen ihnen Zweifel, ob es überhaupt irische Gorillas gibt. (Text: KI.KA)

Rosa zieht es vor, die DVD zum Buch anzuschauen, anstatt das Buch selbst zu lesen. Da erzählt Opa Ringel die Geschichte, wie er selbst zum ersten Mal ein Buch ohne Bilder zu lesen bekam. Mr. Hornsby gab ihm und Hörnchen auf, übers Wochenende ein Buch zu lesen. Ringel drückte sich und schob die Aufgabe vor sich her. Als er mitbekam, dass seine Mutter und sein Vater den Helden des Buches – Finn McCoul – kannten, wollte er von seinen Eltern dessen Geschichte erfahren. Doch die beiden verrieten nichts. Erst Käpt’n Cumara verriet Ringel, dass Finn McCoul ein Riese war, der von einem noch größeren Riesen herausgefordert wurde. Doch ob und wie Finn sich retten konnte, erzählte auch Käpt’n Cumara nicht. Ringel musste das Buch schon selbst zu Ende lesen. Ob ihm das gelang? (Text: hr-fernsehen)

Mr. Hornsbys Neffe Finbarr nimmt Ringel, Entje und Hörnchen mit auf eine Segeltour. Leider isst Finbarr zu viele von den Makronen, die Entje von ihrer Großmutter mitbekommen hat, und ihm wird schlecht. Die drei Freunde sind im Nebel auf dem Wasser auf sich alleine gestellt. Doch schließlich stranden sie auf einer unbekannten Insel und überlegen, was zu tun ist. Schnell finden sie für all ihre Probleme eine Lösung, nur wie sie wieder nach Hause zurückkommen sollen, das wissen sie nicht. Da hören sie vom Strand Stimmen herübertönen. (Text: KI.KA)

Opa Ringel erzählt heute eine besonders spannende Geschichte. Als er noch ein Jungschwein auf dem Raluhof war, gab es eine Fernsehshow, die das ganze Dorf begeisterte. Eines Tages hörte Ringel, wie der Moderator einen Talentwettbewerb ausrief. Dem Gewinner winkte ein Auftritt in der Fernsehshow. Sofort ließen Ringel, Entje und Hörnchen ihre Rock ‚n‘ Roll-Band wieder aufleben und studierten einen neuen Song ein. Doch das war nicht das größte Hindernis, das sie zu überwinden hatten: Der Wettbewerb fand in Dublin statt, und die Fahrkarten dorthin kosteten fürchterlich viel Geld. Ringels Vater munterte die drei Freunde auf, sie würden schon einen Weg finden, wenn sie so dringend nach Dublin wollten. Haben es Ringel, Entje und Hörnchen geschafft, an dem Talentwettbewerb teilzunehmen? (Text: hr-fernsehen)

Hörnchen ist ganz verrückt danach, endlich ein eigenes Haustier zu bekommen, und er löchert seinen Vater andauernd mit diesem Thema. Don Toro macht ihm klar, dass es eine große Verantwortung ist, ein Tier zu haben. Doch schließlich überzeugt Hörnchen alle. Käpt’n Cumara meint, er habe das ideale Haustier für Hörnchen, er solle morgen Nachmittag bei ihm vorbeikommen und es abholen. Anderntags lässt sich Hörnchen von Ringel und Entje begleiten und natürlich sind die drei Freunde viel zu früh da. Als Käpt’n Cumara nicht zu Hause ist, beginnen die drei sich vorzustellen, welches Tier Hörnchen wohl bekommen werde. Aber was bringt Käpt’n Cumara dann wirklich mit? (Text: KI.KA)

Hörnchen ist ganz verrückt danach, endlich ein eigenes Haustier zu bekommen, und er löchert seinen Vater andauernd mit diesem Thema. Don Toro macht ihm klar, dass es eine große Verantwortung ist, ein Tier zu haben. Doch schließlich überzeugt Hörnchen alle. Käpt’n Cumara meint, er habe das ideale Haustier für Hörnchen, er solle morgen Nachmittag bei ihm vorbeikommen und es abholen. Anderntags lässt sich Hörnchen von Ringel und Entje begleiten und natürlich sind die drei Freunde viel zu früh da. Als Käpt’n Cumara nicht zu Hause ist, beginnen die drei sich vorzustellen, welches Tier Hörnchen wohl bekommen werde. Aber was bringt Käpt’n Cumara dann wirklich mit? (Text: KiKA)

Opa Ringel erzählt vom großen Bootsrennen: Einmal im Jahr bauen alle Kinder mit Hilfe ihrer Eltern Schiffsmodelle und lassen sie gegeneinander in einem Rennen antreten. Begeistert denken sich Ringel, Entje und Hörnchen die Schiffe aus, die sie in diesem Jahr bauen werden. Don Toro ereifert sich ebenfalls für die Idee und übernimmt schon bald die Leitung im Schiffsbau, so dass für Hörnchen kaum noch etwas zu tun bleibt. Das Schiff wird ganz toll, aber dennoch ist Hörnchen tief enttäuscht, denn er hat das Gefühl, nichts dazu beigetragen zu haben. Wird es einen Weg geben, wie Hörnchen seiner Enttäuschung Einhalt gebieten kann? (Text: ARD)

Peter und Paul wollen ihre Schwester einfach nicht in Ruhe lassen, da fällt Opa Ringel eine Geschichte vom Raluhof ein: Hektor will Entje ärgern, die unter einem Apfelbaum sitzt und ein Buch liest. Doch da kommt ein Ziegenbock und beginnt Hektor über die Wiese zu jagen. Erst als Entje ihm rät, den Bock mit einem Apfel zu beruhigen, ist Hektor sicher. Er ist seiner Retterin Entje so dankbar, dass er ihr fortan nicht mehr von der Seite weicht. Ständig und in allen Lebenslagen will Hektor Entje seine Dankbarkeit erweisen. Schon bald hält Entje Hektors Aufdringlichkeit nicht mehr aus und überlegt, wie sie ihn wieder loswerden kann. (Text: KI.KA)

Als seine Enkel keine Lust haben, ihre Mutter in ein edles Restaurant zu begleiten, erinnert sich Opa Ringel daran, wie er als Jungschwein in einer ganz ähnlichen Situation war: Mr. McGantenbeins Bruder, der Botschafter in Dänemark, kommt zu Besuch. Ihm zu Ehren veranstaltet Mr. McGantenbein ein großes Fest und er will sogar die Kinder einladen, wenn sie sich zu benehmen wissen. Gemeinsam mit Miss Nanny gibt er Benimmunterricht. Entje ist schon ganz aufgeregt, weil sie unbedingt zu dem Fest will. Doch Ringel und Hörnchen stören den Unterricht, wo sie nur können, und machen sich über die Benimmregeln lustig. Schließlich wird es Mr. McGantenbein zu bunt und er verzichtet darauf, Kinder einzuladen. Entje ist sauer mit Ringel und Hörnchen. Da begreifen die beiden zum ersten Mal, dass gutes Benehmen vielleicht doch seinen Sinn hat. Aber wie können sie ihr Verhalten nun wieder gut machen? (Text: KI.KA)

Opa Ringel erinnert sich, wie einmal ein Vertretungslehrer in der Schulklasse war: Mr. Hornsby ist in Dublin und für zwei Tage vertritt ihn Mr. McHuf. Die Kinder wollen ihm einen Streich nach dem anderen spielen, doch Mr. McHuf kennt sie alle schon und entdeckt sie im Voraus. Und dann gibt er den Kindern auch noch auf, übers Wochenende eine zweiseitige Geschichte aufzuschreiben, das ein Thema aus ihrer Familie behandelt. Nichts leichter als das, denkt Ringel, dem das Geschichtenerzählen leicht fällt. Aber eine Geschichte aufzuschreiben, schiebt er immer weiter hinaus, bis er am Sonntagabend schnell etwas aufs Papier schmiert. Anderntags in der Schule bemerkt er, dass das ein Fehler war. Schnell erfindet er eine Geschichte und erzählt sie sehr mitreißend. Aber Mr. McHuf möchte gerne die Papiere sehen, auf denen Ringel seine Geschichte aufgeschrieben hat. (Text: KI.KA)

Rosa bekommt Post von ihrer Großtante Molly. Darin findet sich ein Tagebuch, das Tante Molly als kleines Kind auf dem Raluhof geschrieben hat. Gemeinsam mit ihrem Opa Ringel liest Rosa das Tagebuch. Dabei stellt sich heraus, dass sich Mollys Erinnerungen nicht immer mit denen von Ringel decken, und Opa Ringel muss erkennen, dass große Geschwister doch einen sehr großen Einfluss auf die jüngeren haben. Und damit auch eine große Verantwortung. Warum wohl, muss Opa Ringel bei seiner jüngeren Schwester Molly anrufen, gleich nachdem er ihr Tagebuch zusammen mit Rosa gelesen hat? (Text: KiKA)