Fernsehfilm in 2 Teilen, Folge 1–2

  • 90 Min.
    1914: Apollonia ist fast noch ein Kind als ihre Mutter stirbt. Und so hat sie – als älteste Tochter – den Haushalt zu führen. Seither versorgt sie ihre Geschwister und hilft ihrem Vater die Mühle zu bewirtschaften. Eine Mühle an einem Wildbach unterhalb eines verrufenen Weihers. Das alles ist schon nicht einfach, denn da sind auch Apollonias Sehnsucht und ihre Träume. Sie verliebt sich in den Kaplan Pater Johannes. Auch ihr Jugendfreund Urban verehrt sie und der raffinierte Viehhändler Hans Mate begehrt sie. Als Johannes ihre Zuneigung erwidert, planen sie ein gemeinsames Leben. Doch er verlässt sie und bleibt Priester. Tief enttäuscht und schwanger erreichen Apollonia die ersten Vorboten des 1. Weltkrieges. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere So. 27.03.2005 Bayerisches Fernsehen
  • 90 Min.
    1918: Apollonia hat nun einen 4-jährigen Sohn und führt die Mühle alleine. Mit den Kriegsheimkehrern erreicht das Mühltal die „Neue Zeit“: Räterepublik, Industrialisierung, Modernisierung. So modernisiert auch sie unter großem Aufwand ihre Mühle. Als Johannes eines Tages zurückkehrt, weiß sie, dass nichts mehr so sein kann, wie es war. Nach einer kurzen Affäre mit einem Kriegsflüchtling, einem Berliner Künstler, erkennt sie, was sie will und wohin sie gehört. Sie schlägt alle weiteren Liebesofferten aus und heiratet ihren Knecht. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere So. 28.03.2010 Bayerisches Fernsehen
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