bisher 112 Folgen, Folge 70–92
70. Sammy, der coole Gleitbeutler
Folge 70 (25 Min.)Sammy, der coole Gleitbeutler: Gleitbeutler – unter diesem sperrigen Namen verbergen sich putzige kleine Beuteltiere. Anna lernt sie im australischen Tierpark Moonlit Sanctuary bei Melbourne kennen. Tierpflegerin Claudia hat auch gleich eine Aufgabe für Anna: einen Gesundheitscheck bei den Zwerggleitbeutlern. Die sind noch nicht einmal so groß wie ein Hamster und wiegen nur so viel wie drei Stückchen Schokolade. Weil Gleitbeutler nachtaktiv sind, gehen sie erst im Morgengrauen ins Bett. Um sie in Aktion zu sehen, muss Anna bis zum Abend warten.
Davor lernt sie Sammy kennen. Der Gleithörnchenbeutler wartet auf einem zwei Meter hohen Ast. Anna darf sich davor stellen. Und dann springt Sammy auch schon ab und gleitet gekonnt auf Annas Rücken. Richtig fliegen kann Sammy nicht, nur gleiten. Aber wenn er auf einem hohen Baum sitzt, kann er bis zu 70 Meter weit gleiten. Als es endlich dunkel ist, geht bei den Gleitbeutlern die Post ab. Anna ist fasziniert von dem wilden Treiben. Und es gelingt ihr sogar, mit selbst angerührtem Honigwasser einen kleinen Gleitbeutler auf ihren Arm zu locken. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 06.02.2019 KiKA 71. Der Teufel mit den roten Ohren
Folge 71 (25 Min.)Der Tasmanische Teufel ist der größte Raubbeutler. ; ARD/BR ANNA UND DIE WILDEN TIERE, „Der Teufel mit den roten Ohren“, am Samstag (05.10.24) um 07:15 Uhr im ERSTEN. Der Tasmanische Teufel ist der größte Raubbeutler. © BR/TEXT + BILD Medienproduktion GmbH & Co. KG, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter BR-Sendung und bei Nennung „Bild: BR/TEXT + BILD Medienproduktion GmbH & Co. KG“ (S2). BR/Bildarchiv, Tel: 089/5900–10580, Fax: -10585, pressestelle-foto@br.de, www.br-foto.deBild: BR/TEXT + BILD Medienproduktion GmbH & Co. KGAnna ist gespannt: sie lernt dieses Mal den Teufel kennen. Genauer gesagt: den Beutelteufel – besser bekannt als „Tasmanischer Teufel“. Dafür ist sie auf die Insel Tasmanien in den Wildtierpark Bonorong gereist. So ganz geheuer sind ihr die dunklen Kerle nicht. Denn die Laute, die die Teufel von sich geben, klingen schauerlich. Greg, der Leiter des Wildtierparks nimmt Anna mit ins Gehege. Das ist nicht ohne. Beutelteufel sind die größten noch lebenden Raubbeutler. Und sie haben von allen Säugetieren die größte Beißkraft.
Sogar Knochen können sie mühelos knacken. Mit welcher Kraft ein Tasmanischer Teufel zubeißen kann, erfährt Anna, als sie ein Tier füttern darf. Die Keule, die sie ihm hinhält, kann sie nur mit Mühe halten, so stark zerrt der Teufel daran. Mit dem Wildbiologen Nick will Anna einen Teufel fangen. Nick untersucht, ob die Tiere an einer Art Krebserkrankung leiden. Nick und Anna gelingt es tatsächlich, einen Tasmanischen Teufel zu fangen. Und das Beste: er ist gesund und deshalb darf Anna ihn wieder in die Freiheit entlassen. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 13.02.2019 KiKA 72. Mit dem Hai unter Wasser
Folge 72 (25 Min.)Mit dem Hai unter Wasser: So ganz wohl ist Anna dieses Mal nicht. Sie wird in Australien dem gefürchtetsten Räuber der Meere begegnen: dem Weißen Hai! Aber bevor sie die Tauchausrüstung anlegt und sich ins Wasser gleiten lässt, besucht sie das Melbourne Aquarium. Hier trifft sie Diane, die ihr die faszinierende Welt der Haie zeigt. Unvorstellbar, dass die Haie wie wir sie kennen, zeitgleich mit den Dinosauriern auf der Erde aufgetaucht sind. Diane zeigt Anna, mit welch raffinierten Sinnesorganen sich Haie unter Wasser zurechtfinden und wie Hai-Eier aussehen.
Denn nicht alle Hai-Arten bringen ihre Jungen lebend zur Welt. Dann ist es soweit: zusammen mit Haiexperte Rolf geht Anna im Meer tauchen. Und weil sie immerhin den größten Raubfisch der Erde suchen, werden Anna und Rolf unter Wasser in einem Käfig sein – sicher ist sicher. Und dann taucht der Weiße Hai auf. Anna ist beeindruckt von seiner Eleganz. Alles ist ganz ruhig. Bis der Weiße Hai plötzlich pfeilschnell einem Fischköder hinterher jagt. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere So. 07.07.2019 KiKA ursprünglich für den 16.06.2019 angekündigt73. Der Emu legt nur grüne Eier
Folge 73 (25 Min.)Der Emu legt nur grüne Eier – 2; © BR/BILD + TEXT Medienproduktion GmbH & Co. KG. – Honorarfreie Verwendung gemäß AGB im redaktionellen Zusammenhang mit genannter Sendung bei Nennung „Bild: BR/BILD + TEXT Medienproduktion GmbH & Co. KG.“.Bild: BR/BILD + TEXT Medienproduktion GmbH & Co. KG/KiKAAnna lernt in Australien einen komischen Vogel kennen. Er ist größer als sie und sieht mit seinen kurzen, gekräuselten Federn auf dem Kopf cool und gleichzeitig witzig aus. In einer Auffangstation trifft Anna Samantha, die sich dort um zwei Emus kümmert. So heißen die großen Laufvögel. Zusammen mit Samantha darf Anna ganz dicht an die Emus heran. In freier Wildbahn wäre das nicht ratsam. Emus haben starke Beine und ein Tritt von ihnen wäre gefährlich. Anna hat die Laute eines Weibchens mitgebracht, die sie Emu Hermann per Lautsprecher vorspielt. Bei den Emus sind es nicht die Männchen, die am lautesten krakeelen, erklärt Samantha, sondern die Weibchen.
Das ist ungewöhnlich im Tierreich. Und es sind die Männchen, die die grünen Eier ausbrüten und sich um den Nachwuchs kümmern. Die Weibchen ziehen weiter, nachdem sie die Eier gelegt haben. Im Wildtierpark Humbug trifft Anna Julie, die jeden Tag wildlebende Emus füttert. Anna fällt auf, dass die Laufvögel entweder braune oder rötliche Federn haben. Julie erklärt, dass das Federkleid die Farbe des trockenen, staubigen Bodens annimmt und drückt Anna eine gewaschene Feder in die Hand. Die ist strahlend weiß – und ganz weich. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere So. 11.08.2019 KiKA 74. Voll süß, Koala!
Folge 74 (25 Min.)Anna ist heute auf der Suche nach den tollen Koalas. Normalerweise ist es gar nicht so einfach, einen Koala in freier Wildbahn zu sehen. Denn die sitzen hoch oben in den Eukalyptusbäumen und sind von unten kaum zu erkennen. Doch Koala-Expertin Claudia kennt einen Park bei Port Lincoln in Australien, wo die Bäume so niedrig wachsen, dass Anna die Tiere vielleicht auf Augenhöhe beobachten kann. Koalas sind gemütliche Tiere. Sie schlafen 20 Stunden am Tag und die restlichen vier Stunden verbringen sie mit Fressen. Claudia zeigt Anna, wie viel ein Tier essen muss, um nicht zu verhungern. Denn die Koala-Nahrung Nummer 1, die Eukalyptusblätter, enthalten kaum Nährstoffe. Und giftig sind sie auch noch – warum der Koala sie trotzdem problemlos verdauen kann, ist immer noch ein Rätsel.
Claudia fährt mit Anna nach Melbourne in die Moonlit Sanctuary. Das ist ein Tierpark, in dem nur einheimische Tiere leben. Claudia arbeitet dort als Tierpflegerin. Anna lernt ein trächtiges Weibchen kennen. Das Baby war bei seiner Geburt nur so groß wie ein Fingernagel. Jetzt wächst es im Beutel heran. Dann muss Anna Koala-Kackbollen zählen. Daran sehen die Tierpfleger, ob ein Tier gesund ist. 150 Kackbollen macht ein Koala jeden Tag. Das Zählen ist übrigens gar nicht eklig. Da Koalas nur Eukalyptusblätter fressen, besteht ihre Kacke aus den verdauten Pflanzenresten. Und die riechen immer noch ganz angenehm – wie Eukalyptusbonbons. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 02.10.2019 KiKA 75. Rettung auf dem Feld
Folge 75 (25 Min.)Anna begibt sich auf eine spannende Fahrradtour durch unsere Felder. Sie muss drei Schatztruhen finden. In jeder befindet sich eine Aufgabe für sie und die erste hat es gleich in sich: Anna soll bei einer Rehkitzrettung helfen, denn am nächsten Tag soll eine Wiese gemäht werden in der sich gerne Rehkitze verstecken. Ob ihr und den beiden Helfern Dirk und Carla, die mit einer Drohne mit Wärmebildkamera ausgerüstet sind, das gelingt? Mit von der Partie sind Dirk und Carla. Mit einer Drohne fliegen sie über die Wiesen, um Rehkitze oder andere junge Wildtiere aufzuspüren, die im Schutz der Gräser liegen.
Denn wenn die Mähmaschine kommt, haben die Tiere zwischen den hohen Halmen keine Chance. Annas zweite Aufgabe: sie soll ein Foto von einem „Kornwolf“ machen. Anna findet heraus, dass es sich um ein bedrohtes und streng geschütztes Tier handelt, das früher auf unseren Feldern lebte. Die Biologen Lisa und Ullrich züchten Kornwölfe und bringen sie zurück in die Natur. Anna darf ein sechs Tage altes Kornwolf-Baby in Händen halten und fährt gemeinsam mit Uli aufs Feld, um dort Kornwölfe auszuwildern. Die letzte Aufgabe scheint ein Klacks zu sein.
Anna muss einen Strauß mit 5 verschiedenen Blumen pflücken. Aber sie findet weit und breit nur riesige Felder mit einer einzigen Nutzpflanze. Von Landwirt Michael erfährt sie, woran es liegt, dass auf unseren Feldern so wenig unterschiedliche Pflanzen wachsen. Doch es gibt sie noch, die Blumen an den Feldern. Auf den Blühstreifen entlang Michaels Feldern und hier zirpt, krabbelt und zwitschert es auch. Einen bunten Strauß zu pflücken, ist hier ein Leichtes. Am Schluss ist Anna total begeistert, wie viele Tiere auf einem Feld leben – wenn man sie denn lässt! (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 16.10.2019 KiKA 76. Wer lebt im Garten?
Folge 76 (25 Min.)Anna ist auf Schatzsuche. In drei verschiedenen Gärten muss sie eine Schatztruhe finden, in der jeweils eine Aufgabe auf sie wartet. Ob Anna die lösen kann? Es gilt, ein Insektenhotel zu bauen, Futter mit einer Bodenfalle zu fangen und ein Wespennest zu fotografieren. Hilfe bekommt Anna auch: Martin zeigt ihr in einem naturnahen Garten, wie ein erstklassiges Wildbienenhotel gebaut wird. Und dabei erfährt Anna auch, welche Pflanzen Bienen mögen – und welche zwar schön aussehen, für Bienen aber nichts sind. Weil deren Blüten weder Pollen noch Nektar haben. Bei Antje, die kranke Igel aufnimmt und gesund pflegt, findet Anna heraus, was es mit der Bodenfalle auf sich hat.
Und erfährt, was der Mensch in seinem Garten tun kann, damit viele Tiere dort leben können. Die letzte Aufgabe ist Anna nicht so ganz geheuer: ein Wespennest fotografieren. Sie wurde schon ein paar Mal gestochen und das tat richtig weh. Aber dieses Mal hat sie den Wespenberater Erik an ihrer Seite. Mit ihm siedelt sie sogar ein Wespennest um. Ausgestattet mit vielen nützlichen Tipps rund um die Wespen macht Anna ein super Foto. Und weiß jetzt, dass Wespen im Garten sehr nützlich sind. Und dass man sie mit einem raffinierten Trick ganz leicht auf Abstand halten kann. Kuchen und Brotzeit auf der Terrasse ohne Wespen? Na klar. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 23.10.2019 KiKA 77. Wilde Tiere in der Stadt
Folge 77 (25 Min.)Heute begibt sich Anna auf Schatzsuche. Ausgestattet mit einem Tretroller und einer Schatzkarte auf dem Handy erkundet sie den Lebensraum Stadt und muss verschiedene Aufgaben lösen. Ihre Suche führt sie hoch oben über die Dächer von München. Dort findet sie den schnellsten Vogel der Welt: in einem Nistkasten am Schornstein eines ehemaligen Fabrikgebäudes hat ein Wanderfalken-Pärchen sein Zuhause. Diese Penthouse-Wohnung ist sehr begehrt und sogar umkämpft. Falknerin Sandra zeigt Anna mittels einer Falken Cam, was dort genau vor sich geht.
Dann geht es weiter. Die Karte auf ihrem Handy führt Anna in das Revier des größten heimischen Nagetieres. Gleichgültig gegenüber Straßenlärm und Störungen durch Menschen lebt eine Biberfamilie an der Isar – mitten im Zentrum von München. Hauptsache es gibt genug zu Futtern und der Wasserstand bleibt konstant. Diese idealen Lebensbedingungen bietet nun mal eine Stadt. Von Angela vom BUND Naturschutz erfährt Anna was „Biber-Management“ ist, denn nicht immer ist das Zusammenleben von Mensch und Wildtier problemlos.
Die nächsten Koordinaten führen sie in eine ganz besondere Nische: die Brachfläche. Diese unbebauten, offenen Flächen sind häufig in Städten anzutreffen. Auf den ersten Blick sehen sie karg und unattraktiv aus, aber genau das mögen bestimmte Tiere, wie die Heidelibelle. Und hier findet Anna ihre letzte Aufgabe: sie muss Reptilien finden. Das ist gar nicht so leicht! Am Schluss ist Anna total begeistert, wie viele Tiere und Pflanzen eine Stadt bewohnen. Es lohnt sich also genauer hin zu schauen. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 30.10.2019 KiKA 78. Die gigantischen Meeressaurier
Folge 78 (25 Min.)Auf einem Schieferbruch klopft Anna (links) mit Geologin Iris nach Fossilien. Sie finden zwei große Ammoniten.Bild: BR/TEXT + BILD Medienproduktion GmbH & Co. KG/Ben WolterDiesmal taucht Anna in die Welt der Meeressaurier ein – Giganten, die vor vielen Millionen Jahren die Herrscher der Ozeane waren. Sie waren riesig, hatten scharfe Zähne, schuppige Hornhaut und sahen furchterregend aus. Ihre nächsten Verwandten leben noch heute, aber wer sind sie? Anna begibt sich auf die Suche. Mit dem Saurier-Forscher Bernd baut Anna ein Modell eines Tylosaurus zusammen. Das ist zwölf Meter lang! Dabei macht sie sich gleichzeitig auf die Suche nach den heutigen Verwandten dieser Meeresechsen. Die Schwanzflosse erinnert Anna sehr an den Hai. Ist dieser Raubfisch vielleicht mit den Meeresechsen verwandt? Aber die vier Flossen der Meeresechse sehen eher nach den Flippern der Meeresschildkröte aus.
Und die ähnelt mit ihrem Panzer ja sowieso ziemlich einem Saurier. Ist sie das gesuchte Tier? Aber ein Blick ins Maul – auf die gespaltene Zunge – bringt Anna auf eine andere Idee. Je weiter Bernd und Anna das Modell aufbauen, umso mehr nimmt der Tylosaurus Form an. Und desto weiter dringt Anna in ihrer Recherche nach den Verwandten der Meeressaurier vor. Am Ende wird sie fündig: Das Tier sieht dem Tylosaurus immer noch ähnlich, ist allerdings wesentlich kleiner. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Mi. 13.11.2019 KiKA 79. Wie angelt man sich einen Großen Panda?
Folge 79 (25 Min.)Wie angelt man sich einen Großen Panda? 2; © BR/TEXT + BILD Medienproduktion GmbH & Co. KG – Honorarfreie Verwendung gemäß AGB im redaktionellen Zusammenhang mit genannter Sendung bei Nennung „Bild: BR/TEXT + BILD Medienproduktion GmbH & Co. KG“Bild: BR/TEXT + BILD Medienproduktion GmbH & Co. KG/KiKAEr ist ein Bär, hat schwarz-weißes Fell, sieht super lustig aus und alle lieben ihn. Der Große Panda. Anna ist nach China in die Stadt Chengdu gereist. Hier besucht die Reporterin eine Aufzuchtstation für Pandas, da die Tiere in der Wildnis vom Aussterben bedroht sind. Das erste, was Anna auffällt: Pandas verschlingen Unmengen an Bambussprossen. Mit rasender Geschwindigkeit knabbern sie die harten Außenschalen ab und futtern das weiche Innere. Auf der „Kinder-Station“ darf die Tier-Reporterin sogar zu den Panda-Babys , die erst ein paar Wochen alt sind. Aber dann kommt das absolute Highlight und das heißt: Wie angelt man sich einen Panda? Der Köder ist ein Apfel, den Anna an einer langen Bambusstange ins Gehege hält. Und um an diese Leckerbissen zu kommen, werden die Panda-Bären zu richtigen Akrobaten. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 27.11.2019 KiKA 80. Der glitschige Riesensalamander
Folge 80 (25 Min.)In China lernt Anna das größte Amphib der Welt kennen: den Riesensalamander. Ausgewachsen ist er fast so lang wie die Tierreporterin groß ist. Das ist nicht die einzige Besonderheit: Riesensalamander lebten schon zu Zeiten der Dinosaurier auf der Erde. Die ersten Tiere, die Anna in einer Aufzuchtstation kennenlernt, sind ein- und zweijährige Salamander. Die passen noch bequem auf ihre Hand. Leicht zu fangen sind sie nicht. Immer wieder rutschen Anna die glitschigen Tiere zwischen den Fingern durch. Die älteren Tiere darf die Tierreporterin dann nicht mehr anfassen: Das wäre zu gefährlich. Warum, das wird Anna sofort klar, als sie die Riesensalamander füttert.
Sobald ein Stück Fisch ins Wasser plumpst, werden die bisher gemächlichen Amphibien auf einmal blitzschnell. Sie reißen ihr Maul innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde auf und saugen den Fisch blitzschnell ein. Zwei Reihen scharfer Zähne verhindern, dass die Beute wieder rausflutscht. Und was ein Riesensalamander einmal gepackt hat, lässt er nicht wieder los. Das absolute Highlight für Anna: Sie darf ein Männchen und ein Weibchen in die Freiheit entlassen. Die beiden sind fünf Jahre alt und Anna hofft, dass sie sich schnell in ihrem neuen Zuhause einleben und viele Junge bekommen. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Mi. 04.12.2019 KiKA 81. Honig für den Kragenbären
Folge 81 (25 Min.)Anna hat für die Kragenbären den Baumstamm mit Honig eingestrichen. Sie müssen sich anstrengen, um an die Leckerei zu kommen.Bild: BR/Text + Bild MedienproduktionAnna hat das perfekte Gastgeschenk dabei: Honig. Der ist für die Bären mit den großen Kragen. In China besucht die Tierreporterin eine Rettungsstation für Kragenbären, die Jill gegründet hat. Sie hat die Tiere von Bärenfarmen geholt, auf denen sie sehr gelitten haben. In der Rettungsstation können sie sich erholen. Hier haben sie große Gehege, die wie Spielplätze aussehen und Jill und ihre Kollegen lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen. Gemeinsam mit Ryan versteckt Anna Futter und Leckereien, die die Bären dann suchen müssen. Zu leicht dürfen sie es den Tieren dabei nicht machen. Sonst wird ihnen die Suche langweilig. Etwas nervös wird Anna, als sie einen Kragenbären aus der Hand füttern darf. Bären-Dame Jingle soll unbedingt ihre Medizin nehmen. Und dafür muss Anna ganz nah ran. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 11.12.2019 KiKA 82. Wo versteckt sich der Rote Panda?
Folge 82 (25 Min.)Den Großen Panda, den lustigen schwarz-weißen Bären, kennt jeder. Aber was ist mit dem Roten Panda? Auch „Kleiner Panda“ genannt? Von dem hat kaum jemand gehört. Es ist Zeit, dass sich das ändert. Deshalb ist Anna nach China gefahren. Sie will die Roten Pandas näher kennenlernen. In der Wildnis gibt es nur noch wenige Tiere, deshalb besucht die Tierreporterin eine Forschungsstation für Rote Pandas in Chengdu. Hier gibt es ein großes Freigehege, in dem sie wie in der Natur leben. Fasziniert beobachtet Anna, wie die Roten Pandas kopfüber einen Baumstamm runterklettern. Das kann noch nicht einmal eine Katze. Da Anna extra aus Deutschland gekommen ist, darf sie dorthin, wo normalerweise nur die Tierpfleger Zutritt haben: zu den wenige Wochen alten Babys. Und so ist Anna ganz nah dran, wenn die Kleinen die Flasche bekommen. Ein unvergessliches Erlebnis. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 18.12.2019 KiKA 83. Die Graugans und ihre Gössel
Folge 83 (25 Min.)Die Graugans hat ganz graues Gefieder. Sie gehört zur Familie der Entenvögel.Bild: BR/BILD+TEXT Medienproduktion GmbH & Co. KG.„Dumme Gans“ schimpfen wir gerne – und tun damit einem intelligenten und geselligen Vogel sehr unrecht. Auf ihrem Zug in den Süden fliegen Graugänse in energiesparenden Flugformationen, sie erkennen ihre Familienmitglieder an der Stimme und Grauganspaare bleiben ein Leben lang zusammen. Gemeinsam ziehen sie ihre Jungen auf. Damit die Kleinen wissen, wem sie folgen müssen, werden sie in den ersten Lebensstunden auf ihre Eltern geprägt. Die Prägung beschränkt sich jedoch nicht nur auf Gänse – wer beim Schlüpfen von Graugansküken zusieht, muss aufpassen, nicht als „Gänsemama“ auserkoren zu werden. Das kann Anna bei ihrem Besuch in der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle in Grünau allerdings nicht passieren.
Die Gössel, so heißen Gänseküken, sind nämlich schon fast alle geschlüpft und im Alter von ein paar Tagen noch tierisch süß und flauschig gelb. Doch die ersten Tage im Frühjahr sind hart und nicht jedes Küken überlebt. Zusammen mit Gänseforscherin Dido verbringt Anna einen Tag an der Forschungsstelle: sie zählen die Gössel, waten in Wathosen zu Bruthütten, sie füttern die Gänse, bringen neue Erkennungsringe an die Watschelfüße und sammeln Kot für das Labor. Unter dem Mikroskop stellt sich heraus: eine entspannte Gänsemama hat auch eine gute Verdauung. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 08.01.2020 KiKA 84. Im Kindergarten der Gämsen
Folge 84 (25 Min.)Gamskitz „Sepp“ hat zwar noch keine Hörner, auch Krucken genannt, dafür erkennt man an den kleinen Beinen die zwei Hufe. Gämsen sind Paarhufer.Bild: BR/BILD+TEXT Medienproduktion GmbH & Co. KG./Ben WolterAnna besucht heute einen außergewöhnlichen Kindergarten, der hoch oben in den Bergen gelegen ist. Wer hier mitspielen möchte, sollte schwindelfrei und äußerst trittsicher sein. Deshalb besuchen diesen Kindergarten auch nur außergewöhnliche Jungtiere: die Kitze der Gämsen. Für die akrobatischen Bergbewohner sind die steilen, felsigen Hänge ein wunderbarer Abenteuerspielplatz. Doch zunächst macht Anna im Innsbrucker Zoo Bekanntschaft mit Tierpflegerin Hannah und ihrem Gamsrudel. Gamskitz „Sepp“ wächst Anna gleich ans Herz. Und beim Füttern kann die Tierreporterin die scheuen Tiere genauestens unter die Lupe nehmen. Die Gämse hat Zügel im Gesicht, Krucken auf dem Kopf und einen Aalstrich auf dem Rücken.
Sie sieht aus wie eine Ziege, ist aber keine Ziege. Die Gämse ist einfach die Gämse. Und keiner kennt sie besser als Christine – auch Gams-Christl genannt. Mit ihr pirscht sich Anna in freier Wildbahn an die tierischen Bergbewohner heran. Jetzt, im August, sollten viele Kitze mit ihren Müttern unterwegs sein und auf den Hängen in den Kindergärten spielen – so heißen die Gruppen mit Jungtieren wirklich. Doch sie müssen äußerst leise sein und der Wind muss günstig stehen, sonst könnten die Geißen Alarm pfeifen, Reißaus nehmen, und dann fällt Annas Besuch im Gämse-Kindergarten ins Wasser. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 15.01.2020 KiKA 85. Hier stinkt’s nach Takin
Folge 85 (25 Min.)Takine haben ein wind- und wasserdichtes Fell. Es ist durchtränkt von einem öligen Sekret.Bild: BRHeute lernt Anna ein Tier kennen, von dem sie noch nie etwas gehört hat: den Takin. Er sieht aus wie eine Mischung aus Rind und Ziege oder Gnu. Takine gehören tatsächlich zu den unbekanntesten Huftieren der Welt – selbst in ihrer Heimat China. Dort fährt Anna hin, um die Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Zuvor erfährt sie im Tierpark Hellabrunn von Tierpfleger Niels viel Spannendes über die Takin-Herde, die er betreut. Zu den Tieren ins Gehege darf niemand hinein. Takine sind richtig gefährlich. Aber es gibt einen Trainingsstand, in den Niels das Takin-Weibchen Franzi lockt. So kann Anna sich das Tier von ganz nah anschauen. Und am Ende weiß sie auch, warum Takine so stinken. In China macht sich Anna mit Ranger Feda im Tang Jia He Nationalpark auf die Suche nach wildlebenden Takinen. Anna fragt sich schon, ob sie die überhaupt noch sehen werden. Doch Feda kennt einen Trick, mit dem er die Tiere anlocken kann. Ob der auch dieses Mal funktioniert? (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 05.02.2020 KiKA 86. Wenn Feldhamster umziehen
Folge 86 (25 Min.)Feldhamsterbabys sind nackt und blind, wenn sie auf die Welt kommen. Dieses Jungtier ist erst sechs Tage alt.Bild: BR/Text und Bild Medienproduktion GmbH & Co. KGEinen Hamster kennt jedes Kind, aber wohl nur als Haustier. Die wilde Variante, den heimischen Feldhamster, will Anna heute genauer unter die Lupe nehmen. Im Zoo Heidelberg haben Biologen vor einigen Jahren ein Artenschutzprojekt ins Leben gerufen, um dem Feldhamster ein Überleben zu sichern. Denn in der Natur sind die bunten Säugetiere vom Aussterben bedroht. In der Feldhamsteraufzuchtstation hat Anna die einmalige Möglichkeit, die Tiere in allen Entwicklungsstadien ganz nah zu sehen, vom winzig kleinen noch blinden Hamsterbaby über wilde Teenie-Banden, bis hin zum ausgewachsenen Hamster-Pärchen. Gemeinsam mit Biologin Lisa bereitet Anna die Hamster für die Auswilderung vor.
Denn heute werden einige von Lisas Schützlingen in die Freiheit entlassen und zwar auf extra für sie bestellten Feldern. Projektleiter Uli nimmt Anna mit zu einem neuen Feldhamster-Zuhause. Von Uli erfährt sie, warum die nachtaktiven Tiere mitten am Tag ausgewildert werden und vor welchen Räubern sie sich in Acht nehmen müssen. Anna darf selbst einen Feldhamster auswildern und Uli zeigt ihr, wie er die Spuren der Tiere nachverfolgen kann. So findet er heraus, ob sich die ausgewilderten Feldhamster in ihrem neuen, wilden Zuhause wohlfühlen. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Mi. 10.06.2020 KiKA 87. Wie lacht die Lachmöwe?
Folge 87 (25 Min.)Anna hält eine kürzlich beringte Lachmöwe in der Hand.Bild: BR/TEXT + BILD MedienproduktionLachmöwen leben nicht nur am Meer. Sie sind an Flüssen und Seen in ganz Deutschland zu finden, auch in Großstädten fühlen sie sich zu Hause. Den weißgrauen Vogel hat fast jeder schon einmal gesehen. Die wenigsten wissen aber, dass Lachmöwen jährlich tausende Kilometer weit fliegen, um an Deutschlands Flüssen und Seen große Kolonien zu bilden und ihren Nachwuchs aufzuziehen. Lachmöwen aus ganz Europa treffen sich hier bei uns und halten dann eng zusammen. Sie schnattern ständig miteinander. Es gibt verschiedenste Laute, mit denen sie sich gegenseitig auf Nahrung aufmerksam machen, oder wenn Gefahren drohen. Damit kennt sich der Ornithologe Philipp, genannt „Vogelphilipp“, besonders gut aus. Anna besucht ihn in seiner Heimat Landshut, wo viele Lachmöwen überwintern und sich dabei aus nächster Nähe beobachten lassen. Der Vogelphilipp erklärt unserer Tierreporterin alles über die Sprache und das Verhalten der weitgereisten Wasservögel. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 14.07.2021 KiKA 88. Ist der Marderhund ein Hund?
Folge 88 (25 Min.)Die wenigsten Menschen wissen, was ein Marderhund ist. Dabei ist er in ganz Deutschland zu finden. Der schüchterne, wuschelige Canide wird oft mit dem Waschbären verwechselt, dabei ist er viel näher mit dem Fuchs verwandt. Er stammt ursprünglich aus Ostasien, fühlt sich aber in den Wäldern Mittel- und Osteuropas so wohl, dass er sich hier rasant vermehrt. Unsere Tierreporterin möchte herausfinden, was das für die heimische Natur bedeutet. Und natürlich wie der mysteriöse Neuankömmling in Deutschlands Wäldern aussieht, klingt, was er frisst und wie er lebt! Dabei greifen ihr Dr. Marion Ebel vom Wildpark „Alte Fasanerie“ in Hanau und Prof. Dr. Sven Klimpel von der Goethe-Universität Frankfurt unter die Arme. Gemeinsam gehen sie über Stock und Stein – und auch mal ins Labor – um den Marderhund und seinen Einfluss auf unsere Natur zu verstehen. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 25.08.2021 KiKA 89. Tierfreundschaften
Folge 89 (25 Min.)Bechstein-Fledermäuse sind winzig. Die kleinen Tierchen können aber Freundschaften schließen und erkennen ihre Freundinnen am Geruch.Bild: BR/TEXT+BILD Medienproduktion GmbH & Co. KG/David EngeOhne Freundschaften ist das Leben nur halb so schön! Aber gibt es die auch im Tierreich? Um das herauszufinden, geht Anna in den Tierpark Hellabrunn. Dort trifft sie Tierpfleger Florian, mit dem sie ganz nah an Wasserschwein Tracy rankommt. Die Wasserschweindame wohnt in der Südamerika-Anlage mit Nasenbär Xippe, Pampas-Hasen und Vikunjas, einer kleinen Kamelart, zusammen. Doch Freunde sind die unterschiedlichen Tierarten nicht, sagt Florian. Denn in freier Wildbahn wären sich die Tiere völlig egal. Hier im Tierpark leben sie nur in einer Zweckgemeinschaft zusammen.
Ganz anders ist bei den Giraffen. Denn die beiden Freundinnen Taziyah und Makena machen einfach alles gemeinsam. Schlafen, sich die Mähne pflegen oder Anna genüsslich die grünen Äste aus der Hand futtern! Solche Freundschaften innerhalb einer Tierart kommen auch in freier Natur vor. In einem Wald bei Würzburg darf Anna Freundschaften bei nachaktiven Bechstein-Fledermäusen erforschen. 45 erwachsene Weibchen leben hier in einer Kolonie. Prof. Gerald Kerth beobachtet seit 20 Jahren, dass Fledermaus-Freundschaften lange halten.
Doch woran erkennen sich die Freunde? Anna bekommt den Hinweis, dass der Körpergeruch hier eine Rolle spielt. Mit einem spannenden Versuch findet sie heraus, ob das stimmt. Zurück in Hellabrunn beobachtet Anna mit Dr. Tobias Zimmermann verschiedene Tiere, vom Elefanten bis zum Affen. Der Biologe erklärt ihr, dass Tiere mit Freunden länger und gesünder leben. Außerdem bekommen sie mehr Kinder. Tiere schließen Freundschaften ähnlich wie Menschen, bei denen zum Beispiel das Alter und persönliche Vorlieben eine Rolle spielen. (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Mi. 22.09.2021 KiKA 90. Nachwuchs bei den Großen Hufeisennasen
Folge 90 (25 Min.)Anna, Rudi und Alex suchen Mistkäfer in einem Kuhfladen, um sie später an die Fledermäuse zu verfüttern.; Anna seilt sich in einer Höhle nahe Hohenburg ab, in der die Fledermäuse „Große Hufeisennasen“ wohnen.; Anna und Fledermausschützer Rudi besuchen eine schlafende „Große Hufeisennase“.; Zusammen mit Rudi darf Anna den diesjährigen Nachwuchs der Großen Hufeisennasen zählen.; Fledermausschützer Rudi untersucht mit Anna die Insektenvielfalt in Hohenburg.Bild: BR/Text und Bild Medienproduktion GmbH & Co. KG/Katja SchüblDie Große Hufeisennase ist in Deutschland fast ausgestorben. Es gibt nur noch eine kleine Kolonie dieser Fledermausart – im oberpfälzischen Hohenburg. Dort kümmern sich Gebietsbetreuer Rudi Leitl und Alexander Gnatz liebevoll um die kleinen Insektenfresser, und zwar mit Erfolg. In den letzten 30 Jahren hat sich die Kolonie fast verzehnfacht. Wie sie das geschafft haben, und warum es die Große Hufeisennase überhaupt bei uns so schwer hat, findet unsere Tierreporterin bei ihrem Besuch in Hohenburg heraus. Anna seilt sich in Höhlen ab, durchstochert Kuhfladen, schwingt Kescher und klettert im Gebälk eines Dachbodens herum. Ein Abenteuer, bei dem viele Fragen zur Großen Hufeisennase und zum Naturschutz in Bayern allgemein beantwortet werden. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 10.11.2021 KiKA 91. Die goldenen Eier des Nandu
Folge 91 (25 Min.)Anna lernt den drittgrößten Laufvogel der Welt kennen: den Nandu. Eigentlich lebt er nur in Südamerika. Doch mittlerweile kann man ihn auch bei uns im Biosphärenreservat Schaalsee in Meckenburg-Vorpommern beobachten. Dort sind vor gut 20 Jahren ein paar Tiere aus einer Zucht ausgebrochen und haben sich seitdem fröhlich vermehrt. Frank, der die großen Laufvögel seit vielen Jahren beobachtet, nimmt Anna mit auf eine Nandu-Safari. Sie müssen eine Weile laufen. Dann plötzlich tauchen die Tiere auf. Majestätisch schreiten sie dahin, ab und zu neigen sie den langen Hals nach unten, um Futter vom Boden aufzupicken.
Am Schalsee kann Anna die wildlebenden Nandus nur aus der Ferne beobachten. Deshalb fährt sie zu Andreas. Er züchtet die Vögel und dort frisst eine Henne Anna sogar aus der Hand. Allerdings zwickt das Nandu-Weibchen die Tierreporterin dabei ganz schön heftig in den Finger. Die kleinen Nandu-Küken hört Anna, bevor sie sie sieht. Die Küken klingen wie Silvesterraketen. Mit diesen Rufen machen sie auf sich aufmerksam. Eins von ihnen ist kleiner als die anderen und sehr schwach. Um das müssen sich Anna und Andreas jetzt kümmern. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 01.12.2021 KiKA 92. Es müffelt nach Mufflon
Folge 92 (25 Min.)Im Wildpark „Schwarze Berge“ kann Anna einem Mufflon ganz nahekommen.Bild: BR/Text und Bild Medienproduktion GmbH & Co. KG/Uwe KielhornDas Mufflon ist ein extrem scheues Wildschaf. Zu sehen bekommt man es kaum. Mit Förster Olaf, ein bisschen Glück und der feinen Spürnase von Olafs Jagdhündin Gitti schafft Anna es doch: Sie entdeckt eine große Herde Mufflons in freier Wildbahn. Ganz nah kommt sie den Tieren aber im Wildpark Schwarze Berge bei Hamburg. Anna hilft Tierpfleger Sebastian bei der Klauenpflege und darf sogar einen Widder an seinen riesigen Schneckenhörnern packen. (Text: KiKA)Deutsche TV-Premiere Mi. 11.05.2022 KiKA
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