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Wie kommen Medikamente sicher ans Ziel?
Wie Korallen zur Diagnose von Osteoporose dienen
Der Physiker Anton Eisenhauer vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel erläutert, wie die Meeresforschung diagnostische Ansätze für die Erkennung der Krankheit Osteoporose bietet.Bild: BRKnochenschwund früh erkennen – ein neuer diagnostischer Ansatz aus der Meeresforschung Prof. Dr. rer. nat. Anton Eisenhauer stellt einen neuen diagnostischen Ansatz zur Früherkennung von Knochenschwund vor. Dafür nutzt er Erkenntnisse aus der Meeresforschung und zeigt Parallelen zwischen Korallen und Menschenknochen Knochen auf. Korallen und Knochen haben vieles gemeinsam: Unter anderem sind sie tragende Strukturen und geben Halt. Diese Eigenschaft verdanken sie ihren zugrundeliegenden mineralischen Aufbau aus Calciumcarbonat (Kalk) im Falle der Korallen, und Calciumphosphat im Falle der Knochen.
Beide Mineralien haben als wesentlichen Bestandteil das Element Calcium. Wenn sich die Umweltbedingungen für die Korallen im Meer ändern können Korallen Calcium nur mehr schlecht oder gar nicht mehr aus dem Meerwasser aufnehmen, dies bedeutet dass das Korallenwachstum gestört ist oder und die Koralle möglicherweise sogar stirbt. Bei den Menschen ist das ganz ähnlich. Leiden die Menschen unter bestimmten Umweltstörungen wie Vitamin D Mangel, Störungen des Hormonhaushalts oder eingeschränkter Nierenfunktion nimmt der Körper kein Calcium mehr auf und es kommt zu einer folgenschweren Krankheit, die man Knochenschwund oder Osteoporose nennt.
Leider kann Osteoporose nur mittels einer strahlenbelastenden unsensiblen Röntgenmethode viel zu spät und nur unzureichend diagnostiziert werden. Mittels einem von Professor Eisenreich und seinem Team aus der Ozean- und Korallenforschung heraus entwickelten innovativen und nicht-invasiven Verfahrens kann der Verlust an Calcium über den Urin aber auch im Blut sehr präzise und frühzeitig, bis zu 10 Jahren, erkannt werden. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 23.04.2019 ARD-alpha Wie Künstliche Intelligenz die Gesundheitsvorsorge revolutioniert
Diesmal erläutert der Wirtschaftsinformatiker Gilbert Fridgen von der Universität Bayreuth das Datenmanagementsystem Blockchain. Und der Informatiker und Präsident der Universität Erlangen-Nürnberg Joachim Hornegger verrät uns, wie Künstliche Intelligenz die Gesundheitsvorsorge revolutionieren kann. (Text: ARD alpha)Wie lernen Terroristen?
Im Inneren von Sternen und Planeten herrschen extreme Bedingungen. Hohe Temperaturen und enorme Drücke erzeugen Umgebungen, die der modernen Forschung noch viele Rätsel aufgeben. Auf dem Neptun könnte es daher Diamanten regnen, sagt Dr. Dominik Kraus vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 28.10.2019 ARD-alpha Wie mechanische Kräfte unser Gehirn falten
Aktuelle Wissenschaft unterhaltsam präsentiert: Diesmal verrät uns die Ingenieurin Silvia Budday von der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, welche Bedeutung die Furchen in unserem Gehirn haben. Und der Theologe Arne Manzeschke von der Evangelischen Hochschule Nürnberg fragt: Herr oder Knecht? Über unseren zukünftigen Umgang mit der künstlichen Intelligenz. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 09.09.2019 ARD-alpha Wie Nervenzellen kommunizieren
In der Sendung „Campus Talks“ bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt. Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript. Die freie Rede zählt! „Campus Talks“ übersetzt neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in eine Sprache, die auch Fachunkundige verstehen können. Das ist anregend und unterhaltsam, aber es ist vor allem eine unverzichtbare Aufgabe der Wissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 14.03.2017 ARD-alpha Wie offene Innovationsprozesse die Arbeitswelt verändern
Prof. Dr. Susan Arndt zu Gast bei Campus Talks.Bild: BRHeute erläutert die Literaturwissenschaftlerin Susan Arndt von der Universität Bayreuth, was die Geschichte des Rassismus mit der Flüchtlingskrise zu tun hat. Und der Wirtschaftsinformatiker Oliver Alexy von der Technischen Universität München verrät uns, wie offene Innovationsprozesse die Welt der Arbeit verändern. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 31.08.2020 ARD-alpha Wie passen sich Tiere veränderter Nahrung an
PD Dr. Dina Dechmann, Forschungsgruppenleiterin im Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie, interessiert sich für die Strategien, die Tiere entwickelt haben, um mit den Veränderungen der Futterressourcen umzugehen. (Text: ARD alpha)Wieso heißen wir, wie wir heißen?
Kennen Sie Spitzenforscher, die in der Lage sind, ihren Forschungsgegenstand einem Laien spannend zu erklären? Diesmal verrät uns der Namenkundler Jürgen Udolph vom Zentrum für Namenforschung in Leipzig, wieso wir heißen, wie wir heißen. Und der Küstenforscher Burkard Baschek vom Helmholtz-Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht untersucht, wie die Räder des „Uhrwerk Ozean“ ineinandergreifen. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 26.09.2017 ARD-alpha Wie Terroristen gemacht werden
Diesmal analysiert der Ethnologe Günther Schlee vom Max-Planck-Institut für Ethnologische Forschung in Halle, wie Terroristen gemacht werden. Und die Meeresbiologin Antje Boetius vom Alfred-Wegner-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar-und Meeresforschung in Bremerhaven verrät, was es in der Tiefsee noch zu entdecken gibt.Bild: Henrik JordanDiesmal analysiert der Ethnologe Günther Schlee vom Max-Planck-Institut für Ethnologische Forschung in Halle, wie Terroristen gemacht werden. Und die Meeresbiologin Antje Boetius vom Alfred-Wegner-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar-und Meeresforschung in Bremerhaven verrät, was es in der Tiefsee noch zu entdecken gibt. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 17.10.2017 ARD-alpha Wie tickt das Gehirn und was bringt das Gedächtnis auf Trab?
* Wie misst man Intelligenz?
Das Über-Uni-Team/Campus-Team ist diesmal auf den Spuren der Intelligenz unterwegs: in Trier! An der Uni hier leitet Professorin Franzis Preckel den Lehrstuhl für Hochbegabtenforschung und -förderung. Es ist der einzige eigene Psychologie-Lehrstuhl, der sich in Deutschland nur diesem Thema widmet. Mit der Expertin sprechen wir über Hochbegabung und IQ, Vorurteile gegenüber hochintelligenten Menschen und Fördermöglichkeiten an Schulen und Unis.
* Wie tickt das Gehirn?
Auch beim Denken kommt es auf Networking an – das zeigt neueste Forschung an der Universität Frankfurt. Ulrike Basten kann nachweisen: Je enger nützliche Hirnareale miteinander vernetzt sind, desto intelligenter ist ein Mensch, desto schneller kann er komplexe Aufgaben lösen. Ob nun schnell oder langsam: Wie Gehirne Neues lernen, untersucht Myriam Sander am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Sie treibt eine Frage an: Wie kommt es, dass man wichtige Dinge, wie eine Telefonnummer, schnell vergisst, sich dagegen Belanglosigkeiten wie ein Fußballergebnis oft jahrelang merken kann? Campus Magazin begibt sich auf Spurensuche in das Innerste des Gehirns: wie kommt es zu Höchstleistungen?
* Wie bringe ich mein Gehirn auf Trapp?
Tipps von der Gedächtnisweltmeisterin Wie kann man schneller und effektiver lernen? Gibt es Möglichkeiten die Konzentration zu verbessern? Diese Fragen beschäftigen uns nicht nur während Schule und Studium, sondern weit darüber hinaus. Die dreifache Gedächtnisweltmeisterin Dr. Michaela Karsten hat ihre Leidenschaft, die Denkarbeit, zum Beruf gemacht. Sie hilft Schülern und Studierenden, ihre Gedächtnisleistung zu steigern. Die gute Nachricht verraten wir vorab: Jeder kann sein Gedächtnis trainieren. Nützliche Tipps bekommt ihr in unserer Sendung, vom Profi persönlich.
* Hochintelligent = Überflieger?
Unterwegs mit einem Ausnahme-Talent Die Studentin Fabienne Marco gehört zu den zwei Prozent der schlausten Menschen in Deutschland, denn sie hat einen IQ deutlich über 130. Nur wer so schlau ist, hat Zutritt zu einem exklusiven Club: Mensa, das Netzwerk ausschließlich für Hochbegabte. Doch nur wenige wissen bislang von Fabiennes Mitgliedschaft. Warum hängt sie das lieber nicht an die große Glocke? Und mit welchen Herausforderungen haben Hochbegabte zuweilen zu kämpfen? Wir begleiten die Studentin einen Tag lang in München und stellen sie vor eine Challenge, die sie trotz Ausnahme-IQ ins Schwitzen bringen wird. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 05.07.2018 ARD-alpha Wie unschuldig ist die Kunst? Unfallfreie Roboterautos?
Der Vortrag von Prof. Dr. Anno Mungen, Lehrstuhlinhaber für Theaterwissenschaften an der Uni Bayreuth, fragt nach dem Verhältnis von Politik und Kunst vor dem Hintergrund der Bezeihung von Adolf Hitler zu den Wagner-Festspielen in Bayreuth. Apl. Prof. Mario Trapp führt die Zuhörer allgemeinverständlich durch die Welt künstlicher Intelligenz und autonomer Systeme. Er beschreibt, wie sich das große Potenzial der KI zum Nutzen der Menschen trotz der Risiken nutzen lässt. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 16.03.2020 ARD-alpha Wie verändert „Dual Use“ das Strafrecht? Die Ursachen von Diabetes bekämpfen
Wieviel Fisch steckt im Menschen?
Der Entwicklungsbiologe Prof. Dr. Gerrit Begemann (links) und der Molekularbiologe Dr. Marcus Conrad.Bild: Philipp Kimmelzwinger / BRKennen Sie Spitzenforscher, die in der Lage sind, ihren Forschungsgegenstand einem Laien in einem kurzen Vortrag spannend und lebendig zu erklären? Nein? Wir schon!In der Sendung „Campus Talks“ bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt. Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript. Die freie Rede zählt! „Campus Talks“ übersetzt neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in eine Sprache, die auch Fachunkundige verstehen können. Das ist anregend und unterhaltsam, aber es ist vor allem eine unverzichtbare Aufgabe der Wissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft.Diesmal verrät uns der Molekularbiologe Marcus Conrad. vom Helmholtz-Zentrum München den medizinischen Nutzen von Zelltod für die Bekämpfung von Krebs. Und der Entwicklungsbiologe Gerrit Begemann von der Universität Bayreuth hat herausgefunden, was Fische und Menschen miteinander verbindet. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 27.03.2018 ARD-alpha Wie wird die Energiewende möglich? Die Zähmung der Quanten
Prof. Dr. Robert Schlögl vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mühlheim a.d. Ruhr zeigt, wie für die Energiewende theoretische und konzeptionelle Grundlagen für praktisch funktionsfähige Systeme aus Katalysatoren und Reaktoren entworfen werden können. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 13.01.2020 ARD-alpha Die Wirkung von Röntgenlicht Wie lebten Menschen in der Antike?
Archäologin Prof. Dr. Corinna Reinhardt erklärt, wie computergestützte Methoden helfen, antike Sichtweisen besser zu verstehen, nicht nur, weil man mit ihnen eine große Anzahl an Bildern analysieren kann, sondern auch weil sie grundlegende Fragen nach der menschlichen Wahrnehmung aufwerfen. (Text: ARD alpha)Wissenschaft für Schlaflose: Alte Welt heute
Deutsche TV-Premiere Do. 22.06.2017 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Angewandte Ethik
Deutsche TV-Premiere Do. 02.11.2017 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Bildung und Univers(al)ität
Deutsche TV-Premiere Do. 03.08.2017 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Der Dialog
Deutsche TV-Premiere Do. 21.09.2017 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Deutscher Historikertag Göttingen 2014
Deutsche TV-Premiere Do. 05.10.2017 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Die Ästhetik Europas
Deutsche TV-Premiere Do. 24.08.2017 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Falling Walls Conference 2015
Deutsche TV-Premiere Do. 04.01.2018 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Falling Walls Conference 2016
Deutsche TV-Premiere Do. 01.02.2018 ARD-alpha Wissenschaft für Schlaflose: Falling Walls LAB 2015
Bis heute ist der Fall der Mauer ein Symbol für Aufbruch und Vielfalt. Einstürzende Mauern, „Falling Walls“ – an diesen Namen lehnt sich eine der außergewöhnlichsten Wissenschaftskonferenzen weltweit an. Seit 2009 treffen sich Forscher aus allen Disziplinen und Kontinenten – vom Nobelpreisträger bis zum Doktoranten – hier in Berlin, um ihre Forschungsergebnisse vorzustellen. Welche Mauer wird als nächstes fallen? Auf der „Falling Walls Conference“ präsentieren internationale Wissenschaftler, unter ihnen auch Nobelpreisträger, die einen Durchbruch in ihrer Forschung geschafft haben, ihre Ergebnisse. Und im „Falling Walls Lab“ haben Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt Gelegenheit, in drei Minuten ihre Forschung vorzustellen. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 25.08.2016 ARD-alpha
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