26 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Zora und Albert picknicken auf der Frühen Erde. – Bild: ORF/​YFE Your Family Entertainment
    Zora und Albert picknicken auf der Frühen Erde.
    Albert wettet mit Zora um ein Glas Süßigkeiten, dass seine neueste Erfindung, eine Zeitmaschine, funktioniert. Zora ist sehr misstrauisch, aber sie steigt zu Albert in sein „Zeit -o-mobil“, um bis zur Entstehung der Erde zurück zu reisen. Albert betätigt den Hebel und – alles ist dunkel. Zora freut sich schon, dass Alberts Erfindung nicht geht und er die Wette verloren hat, da ertönt plötzlich ein Riesenknall – der Urknall. Alberts Zeitmaschine funktioniert! Die beiden sind Zeugen der Entstehung der Welt und beobachten nun, wie sich die Materie ordnet, wie der Kosmos entsteht und sich Galaxien, Planetensysteme und unsere Erde entwickeln.
    Albert und Zora reisen einige Jahrtausende weiter und sehen, wie sich nach dem Abkühlen und Verfestigen der Erdkruste durch vulkanische Aktivität eine Uratmosphäre bildet, aus der ein vieltausendjähriger Regen fällt. Der Urozean bedeckt immer mehr Land und es entsteht erstes Leben im Meer. Zora muss es zugeben: dank Alberts einmaliger Erfindung konnte sie ein phantastisches Naturereignis miterleben. Verlorene Wette hin oder her, das war sicher nicht ihre letzte gemeinsame Reise in vergangene Zeiten. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.03.2003KI.KA
  • Folge 2
    Albert und Zora unterwegs im frühen Ozean.
    Albert meint, Frösche sind die schlauesten Lebewesen, die jemals an Land Fuß gefasst haben. Zora findet das überhaupt nicht und meint, dass Frösche nur das nachgemacht haben, was ihnen viel kühnere Vorgänger vorgemacht haben. Das ist das Stichwort für Albert. Er überredet Zora mit ihm und seinem Zeit-o-mobil zurück zur reisen in jene Zeit, in der die ersten Lebewesen aus dem Wasser ans Land gingen. Zora willigt ein und so landen die beiden erst einmal im Urozean und beobachten die Vielfalt der Wasserlebewesen. Aber die Pflanzen und Tiere können ebenso wenig wie Albert und Zora das Meer verlassen, da die Sonnenstrahlung unbarmherzig auf die Erde fällt.
    Sie wird noch nicht durch eine Atmosphäre gefiltert. Erst als die Lebewesen im Meer sehr viel Sauerstoff erzeugt haben, bildet sich allmählich eine schützende Ozonschicht um die Erde und die ersten Pflanzen gedeihen an Land. Sie erzeugen noch mehr Sauerstoff, Wälder entstehen und erst dann wird es den Tieren möglich, an Land zu überleben. Und wer ist der erste? Ein Frosch? Nein, der Lungenfisch. Zora hatte recht! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.03.2003KI.KA
  • Folge 3
    Albert und Zora suchen Dinos.
    Albert spielt an seinem Computer das neueste Computerspiel: Ein Dino auf Menschenjagd. Zora ist entsetzt: Erstens haben Dinosaurier und Menschen niemals gemeinsam auf der Erde gelebt. Und zweitens sind Dinos als Monster dargestellt, die sie größtenteils gar nicht waren. Nach Zoras Meinung waren die meisten sogar absolut friedfertige Tiere. Dagegen ist Albert aber ganz sicher: Dinos waren gefährliche Raubtiere. Um herauszufinden, wer Recht hat, steigen die beiden ins Zeit-o-mobil und fahren ins Zeitalter der Dinosaurier. Dort entdecken sie die ersten Dinosaurier und können beobachten, wie sie wirklich waren! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.03.2003KI.KA
  • Folge 4
    Ein Asteorid schlägt auf Erde ein.
    Albert und Zora suchen Fossilien am Strand und stellen sich dabei die uralte Frage: „Warum sind Dinosaurier eigentlich ausgestorben?“ Jeder der beiden hat eine eigene Theorie: Albert ist sicher, dass ein Klimawechsel daran schuld war und es irgendwann einfach zu kalt für sie wurde. Zora dagegen bleibt dabei, dass gefräßige Säugetiere alle Eier gefressen haben und es deswegen keinen Nachwuchs mehr gab. Albert will es jetzt genau wissen und er überredet Zora wieder einmal, mit ihm in die Vergangenheit zu reisen. Dort entdecken sie den wahren Grund. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.04.2003KI.KA
  • Folge 5
    Albert und Zora planen die Suche nach ihren Vorfahren.
    Albert und Zora sitzen gemütlich auf dem Sofa und schauen sich Fotoalben ihrer Familien an. In Zoras Album reihen sich Generationen von Schildkröten aneinander, in Alberts dagegen stecken nur drei Bilder. „Willst Du denn gar nicht wissen, wer Deine Urahnen waren?“ fragt Zora und löst damit bei Albert sofort Neugierde aus. Natürlich will er das wissen und er will es auch sehen – für solche Expeditionen hat er schließlich das Zeit-o-mobil gebaut. Er reist mit Zora zu den ersten Säugetieren und entdeckt, was die Entwicklung der Säugetiere hin zum Menschen besonders geprägt hat – die Ausbildung von Händen mit Daumen. Nun weiß Albert, wonach er suchen muss, nach Wesen mit richtigen Händen, dann hat er seine Vorfahren gefunden. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.04.2003KI.KA
  • Folge 6
    Zora und Albert treffen Neandertaler.
    Zora verblüfft Albert mit der Frage, warum zwei Beine besser sein sollen als vier. Schließlich kann sie sich sehr gut fortbewegen und kommt gut an ihre Lieblingsspeise – Salate aller Art. Albert ist sofort begeistert von dieser Frage, denn hier bietet sich doch wieder einmal eine Reise in die Vergangenheit an! Albert und Zora wollen wissen, warum die Vorfahren des Menschen begonnen haben, auf zwei Beinen zu gehen. Eine Entwicklung, die offensichtlich mit einer Veränderung des Lebensraumes zusammenhing: Als jene Vorfahren den Regenwald verließen und die Savanne bevölkerten, mussten sie sich an die veränderten Lebensbedingungen dort anpassen. Jetzt war es z.B. wichtig, über das Buschgras hinwegschauen zu können, um feindliche Tiere frühzeitig sehen zu können. Aber das war nicht der einzige Grund. Albert und Zora erkennen, welch großen Einfluss der Lebensraum auf die Entwicklung des heutigen Menschen hatte. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.05.2003KI.KA
  • Folge 7
    Die ersten Menschen.
    Albert bastelt wieder einmal an seinem Zeit-o-mobil herum, diesmal hat er ein neues Radio eingebaut. Für einen Experten wie ihn gar kein Problem! Als er Zora das neue Radio vorführen will, finden sich die beiden plötzlich mitten im Ozean wieder, als er einen anderen Sender einstellt, sind sie plötzlich hoch oben auf einem Berg. Irgendetwas stimmt hier nicht, das Radio bestimmt das Reiseziel der Zeitmaschine. Wieder beim Baumhaus angelangt, wundern sich die beiden nicht nur über das Radio, sondern auch darüber, wie die Menschen selbst in die entferntesten Winkel der Erde gekommen sind. Die beiden machen sich auf zu einer Zeitreise, um herauszufinden, wieso die Menschen zu allen Zeiten Entdeckungsreisen gemacht haben, quer durch alle Wüsten und Ozeane. War es Forschertrieb oder Überlebensstrategie? (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.05.2003KI.KA
  • Folge 8
    Zora und Albert diskutieren über die Sprache.
    Alberts kleiner Neffe Hermann ist zu Besuch. Er kann noch nicht richtig sprechen, plappert aber alles nach, was Albert erzählt. Zora warnt Albert, dass er nun auf seine Sprache achten muss, schließlich soll Hermann richtig gut sprechen lernen. Wenn es schon sein muss, denn eigentlich findet Zora, dass es auch ohne Sprache geht. Dieses ganze unnütze Gerede heutzutage geht ihr auf die Nerven. Albert und Hermann horchen auf: Es gibt wieder einmal einen guten Grund, eine Zeitreise zu machen. Sie überreden Zora, mit ihnen in eine Zeit zu reisen, bevor sich die Sprache entwickelt hatte. Ob sich die Menschen auch ohne Sprache wirklich gut verständigen konnten? Albert, Zora und Hermann finden es heraus. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.04.2003KI.KA
  • Folge 9
    In Alberts Baumhaus klingelt es, piept es, rattert es. Sein Telefon, sein Radio, sein Fernsehen, sein Faxgerät, sein Handy- alle Geräte laufen gleichzeitig. Zora ist genervt., aber Albert ist begeistert von seinen technischen Geräten. Als die beiden auf die Pizza warten, die Albert bestellt hat, versucht Zora ihn davon zu überzeugen, dass die Kommunikationsarten der Vergangenheit auch sehr erfolgreich waren. Gemeinsam malen sich beide aus, wie die damaligen Methoden funktionierten. Wie man sich z.B. im Alten Rom per Boten eine Pizza bestellte, im Mittelalter per Brieftaube oder im Wilden Westen per Kurier. All diese Methoden hatten Nachteile, aber auch die Verständigung in unserer heutigen globalen Gesellschaft ist nicht so einfach, wie Albert das gerne hätte. Schließlich braucht seine bestellte Pizza ungewöhnlich lange! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.04.2003KI.KA
  • Folge 10
    Albert hat alles fürs Grillen vorbereitet, jetzt muss er nur noch das Feuer anzünden. Er sucht überall nach dem Feuerzeug, aber er kann es nicht finden. Es liegt wohl noch zu Hause. Was jetzt, rohes Fleisch essen? Für Zora ist das alles kein Problem, ihr Gemüse lässt sich auch sehr gut roh essen. Und eigentlich findet sie Feuer sowie nur gefährlich. Albert widerspricht, schließlich ist die ganze heutige Zivilisation vom Feuer abhängig. Die beiden streiten noch eine Weile, jedoch ohne Ergebnis. Deshalb beschließen sie, eine Zeitreise zu machen, um endgültig zu klären, was Feuer denn nun ist: Freund oder Feind? Sie reisen in die Steinzeit und erleben, wie Blitze und Brände von den frühen Menschen zunächst als Zerstörung erlebt wurden, bis sie lernten, mit dem Feuer umzugehen und es zu beherrschen.
    Die Kraft des Feuers schützt sie und bietet ihnen mit dem Garen, Kochen und Braten neue Möglichkeiten satt zu werden. Mit der Wärme des Feuers können sie Höhlen und Häuser heizen und so neue Lebensräume erobern. Durch das Brennen von Ton und das Schmelzen von Metall werden völlig neue Werkzeuge und Geräte hergestellt. Das Feuer ist somit der Auslöser für all diese Entwicklungen bis zur modernen Zivilisation. Aber Albert und Zora machen auch die Erkenntnis, dass Feuer sehr wohl unberechenbar sein kann, wie der Große Brand von London eindrucksvoll beweist. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.05.2003KI.KA
  • Folge 11
    Alberts Ferienhaus wird unter einer Schneelawine begraben. Albert wettet mit Zora, dass er das Haus mit seinen eigenen Händen und einfachem Werkzeug wieder aufbauen kann. Er schlägt Zora vor, mit ihm auf Zeitreise zu gehen, um sich in der Vergangenheit nach passendem Werkzeug umzusehen. Aber Zora zieht es vor, in ihrem Panzer einen Winterschlaf zu halten. So macht Albert sich diesmal alleine auf den Weg. Aus der Steinzeit bringt er einen Faustkeil mit, merkt aber schnell, dass er damit nicht weit kommt. Also reist er nach Ägypten, zum Bau der Pyramiden.
    Aber auch die von dort mitgebrachten Werkzeuge eignen sich nicht besonders gut, vor allem fehlen ihm Nägel, die es im alten Ägypten noch nicht gibt. Deshalb fliegt Albert nach Rom, um sich Nägel zu besorgen. Als er stolz mit seinen Nägeln heimkehrt, hat Zora inzwischen einen tollen Fund gemacht: Im Keller des Ferienhauses hat sie elektronische Werkzeuge entdeckt. Sie überredet Albert, es doch damit zu versuchen. Mit diesen Werkzeugen hat Albert im Nu eine recht passable Unterkunft aufgebaut. Wer hat nun allerdings die Wette gewonnen? (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.05.2003KI.KA
  • Folge 12
    Albert möchte es sich in seiner Hängematte richtig gemütlich machen. Aber er hat keinen zweiten Baum zum Aufhängen! Also holt er einen Bagger und gräbt ein Loch, um darin einen neuen Baum einzusetzen. Zora ist empört darüber, dass Albert für so ein kleines Loch einen Bagger braucht. Mit einem Spaten wäre das genau so gut gegangen und der hätte nicht so viel Lärm und Gestank gemacht. Aber man kennt das ja: Jungs wie Albert brauchen eben Maschinen als Spielzeuge. Albert widerspricht: Maschinen haben das Leben der Menschen einfacher und bequemer gemacht und viele Dinge unserer modernen Welt einfach erst ermöglicht. Um die Wahrheit über Maschinen herauszufinden, gehen die beiden wieder einmal auf Zeitreise. Von dampfbetriebenen Maschinen in einer Kleiderfabrik, über Stationen auf einer Dampflok, einem Dampfer und einem riesigen Kran gelangen sie in eine moderne Maschinenfabrik mit elektronischen Robotern. Ist Zora nun endlich überzeugt von der Nützlichkeit von Maschinen? (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.05.2003KI.KA
  • Folge 13
    Wie sähe die Welt wohl ohne Räder aus? Während Albert und Zora mit ihrem Auto im Stau stecken, haben sie viel Zeit, sich das vorzustellen. In Gedanken reisen sie zurück in die Vergangenheit. Zuerst einmal in die Zeit vor 3.500 Jahren, nach Mesopotamien. Dort wurden schwere Lasten lange Zeit mühsam auf einem Ziehschlitten transportiert. Erst die Erfindung des Rades machte alles viel einfacher. Ob an einem Karren, einem Streitwagen mit Pferd im alten Rom oder an Kutschen im Mittelalter oder im Wilden Westen, das Rad veränderte die Welt.
    Die Menschen konnten nun Lasten leichter transportieren und größere Entfernungen überwinden. Dann kam das erste Automobil, das Pferde durch eine Maschine ersetzte. Und mit der Erfindung des Fließbandes wurden Autos zur Massenware, die sich jeder leisten konnte. Heute hat fast jeder ein Auto, kommt er deshalb auch immer schnell ans Ziel? Albert und Zora bezweifeln das, schließlich bewegen sie sich im Stau überhaupt nicht. Da muss es doch andere Möglichkeiten geben. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.06.2003KI.KA

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