Dan plant ein Familienessen. Schon im Vorfeld kommt es deswegen zu Spannungen mit seiner Freundin Jennifer: Alles soll so ablaufen, wie es „immer“ war. Als Zack ein Messer des Tafelsilbers herunterfällt, weist Dan auf den alten Familienaberglauben hin, dass nun Besuch zu erwarten sei, und zwar ein Mann – bei einem Löffel sei es eine Frau. Es klingelt und vor der Tür steht ein Geist, nämlich Zacks verstorbener Großvater Maurice. Allerdings kann vorerst nur Zack ihn sehen und mit ihm sprechen. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf, überall wird gestritten: Dan streitet mit Jennifer über das Essen. Zack will Sarah nicht einladen, damit sie seinem Großvater nicht begegnet und beauftragt Cam, sie anzurufen, um ihr zu sagen, er sei krank. Der Plan schlägt fehl,
und Sarah steht vor der Tür. Großmutter Leah hat ihren neuen Freund Charles mitgebracht, den Großvater Maurice noch nicht kennt und der ihn natürlich eifersüchtig macht. Er mischt sich ein, und selbstverständlich kracht es auch dort. Schließlich spricht Leah ein Machtwort. Es stellt sich heraus, dass auch sie Maurice sehen kann. Woher auch sonst, wenn nicht von ihr, sollte Zack seine Gabe für das Übersinnliche wohl haben? Sie spricht Maurice ins Gewissen, dass er nun mal tot ist und sich deshalb nicht mehr einmischen soll. Als Maurice verschwindet, klären sich alle Konflikte und es wird doch noch einen harmonisches Familientreffen. Nur Spencer ist frustriert, weil es ihm nicht gelingen konnte, die Existenz eines Geistes zu beweisen. (Text: KI.KA)
Deutsche TV-PremiereDo. 03.10.2002KI.KAOriginal-TV-PremiereMo. 02.04.2001YTV