Block 1: Berlinale 2017: (1): Story: Basic Instinct: 1992 drehte Paul Verhoeven „Basic Instinct“ mit Sharon Stone, die zwei Jahre zuvor in „Total Recall“ mitgespielt hatte. Man sieht die Ikone als dämonische Schriftstellerin, die vom Verbrechen fasziniert ist und ihren Liebhaber ermordet haben soll. 25 Jahre später blickt Paul Verhoeven auf den kultigen Erotikthriller zurück. (2): Skandal!: „Showgirls“ von Paul Verhoeven: Paul Verhoeven, der Regisseur des verruchten Erfolgsfilms „Basic Instinct“, arbeitete in den frühen 90ern in aller Stille an einem Remake von „Alles über Eva“ mit Schauplatz Las Vegas. Wie Mankiewicz, nur ohne Bette Davis – dafür mit Tanzeinlagen, nackten Mädchen und einer Menge Sex. Kostenpunkt: 45 Millionen Dollar. (3): Listomania: Was niemand über Paul Verhoeven weiß: Paul Verhoeven kommt aus Holland, das ist bekannt. Doch wer weiß, dass er einen Teil seiner Schullaufbahn im nordfranzösischen Saint Quentin absolvierte? Ein paar Dinge, die niemand über Paul Verhoeven weiß. Block 2: Der Kinostart von „Fifty Shades Darker“: (1): Ermittlung von Sophie-Marie Larrouy: Bei näherer Betrachtung von „Fifty Shades Darker“ stellte Sophie-Marie Larrouy fest: Unter den 125 Millionen Käufern der Buchvorlage waren 2.125 Millionen Mütter. Wie schreibt man einen Mommy-Porno? Das zeigt die Ermittlung der Woche. (2): Starsystem: In einem Softporno mitspielen: Dakota Johnson, die Hauptdarstellerin von „Fifty Shades
Darker“, würde nach eigenen Angaben ohne Zögern in einem Softporno mitspielen – obwohl so etwas erwiesenermaßen die tollste Schauspielkarriere zerstören kann. Karriere machen trotz lasziver Vergangenheit? Mit der Softporno-Methode! (3): Jukebox: „Justify my love“: 1990 marschierte Saddam Hussein in Kuweit ein und löste den Golfkrieg aus, Michail Gorbatschow und Lech Walesa wurden Präsidenten und Nelson Mandela kam endlich frei. Prägend war in dem Jahr aber auch das Erscheinen von „Justify My Love“, mit dem Madonna und Lenny Kravitz die Welt köstlich erschauern ließen. Block 3: 90. Geburtstag von Juliette Gréco: (1): Story: Juliette Gréco: Juliette Greco hat Generationen begeistert. Sie liebte Miles Davis und Michel Piccoli, war die Muse der Künstler von Saint Germain, vertonte Sartre, Desnos und Queneau und drehte in Hollywood. Rückblick auf die Karriere der französischen Chansonsängerin, die 90 Jahre alt wird. (2): Garderobe: Das kleine Schwarze: Blasse Haut, dunkle Augen, androgynes Outfit und einzigartige Eleganz: Juliette Greco war eine Modeikone, und das „kleine Schwarze“ ihr größtes Markenzeichen. Die Sängerin bezeichnete es sogar als ihre „Arbeitskluft“! Ein unfehlbares Kleidungsstück, das einfach nie aus der Mode kommt. (3): Rare Perle: Gréco spricht von der Liebe: In der Aufnahme von 1971 ist Juliette Gréco sichtlich glücklich. Kein Wunder: Sie war seit 1966 mit dem Schauspieler Michel Piccoli vermählt! In „A bout portant“ erzählt sie, was sie von Männern hält. (Text: arte)
Deutsche TV-PremiereSo. 05.02.2017arte
Sendetermine
Sa. 11.02.2017
06:00–06:40
06:00–
Mi. 08.02.2017
06:45–07:25
06:45–
So. 05.02.2017
11:40–12:20
11:40– NEU
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