Der Burgherr hat ein Fest befohlen, aber es bleibt nicht viel Zeit für die Vorbereitungen. Um die viele Arbeit in den nächsten Tagen bewältigen zu können, hat der Burgvogt eine weitere Magd und ihren Sohn auf die Burg geholt. Sie sollen das Gesinde in der Küche unterstützen. Doch gleich an ihrer ersten Aufgabe scheitert die neue Magd Frauke: Sie soll ein Huhn schlachten. Frauke erleidet einen Nervenzusammenbruch. Was wird mit dem Huhn? Was wird mit Frauke? Und was mit dem Fest? Ohne ihre Hilfe ist die viele Arbeit kaum zu schaffen. Werden die anderen sie wieder beruhigen können? In den Trubel mischt sich Wehmut, denn Pater Bernhard verlässt die
Burg. Allen fällt die Trennung schwer. Der Mönch hat der Gemeinschaft gut getan, hat zu jedem auf der Burg eine freundschaftliche Beziehung entwickelt und in den zurückliegenden Tagen die Gruppe zusammengehalten. Ein Abschied mit Tränen.Und dann der Festtag! Der Burgvogt ist nervös. Entsprechend hart springt er mit seinem Gesinde um. Für ihn als Verwalter der Burg ist dieses Fest die beste Gelegenheit seinem Herrn zu zeigen, dass er das Gesinde im Griff hat – oder eben nicht! Hektisches Treiben in der Küche und im großen Saal. Eine letzte große Herausforderung fürs Gesinde. Wird auch diese Aufgabe gemeistert? (Text: Tagesschau24)