2017/2018, Folge 1476–1499

  • Deutsche TV-Premiere Mi. 05.09.2018 arte
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  • Shoah: Eine Überlebende reicht die Fackel der Erinnerung weiterDank einer Ohrfeige ihrer Mutter im Hof der Bellevilloise am 16. Juli 1942 sind Rachel Jedinak und ihre Schwester der „Razzia des Wintervelodroms“ entkommen. Heute veröffentlicht sie im Fayard-Verlag ein Buch mit dem Titel Nous étions seulement des enfants. Zweimal musste sie fliehen und konnte dem Schlimmsten entkommen. Ihre ergreifende Geschichte ist Teil der Geschichte des 20. Jahrhunderts und hat die Tochter nach Frankreich ausgewanderter polnischer Juden dazu bewegt, als Vorsitzende den Verein zum Gedenken der jüdischen Kinder Comité Tlemcen zu leiten.
    Sie setzt sich für die Anbringung von Gedenktafeln zur Erinnerung und Würdigung der deportierten Kinder ein, wie z. B. im Viertel Ménilmontant vor der ehemaligen Kooperative, wo sich heute ein Veranstaltungsort befindet. So will Rachel Jedinak Brücken zwischen den Epochen bauen. Rachel Jedinak ist heute Abend bei 28 Minuten zu Gast, um von ihrer Kindheit zu berichten. Ethikrat befürwortet die künstliche Befruchtung für Frauenpaare /​ Künstliche Befruchtung: Soll das Gesetz die Befruchtung ohne Vater genehmigen?Der französische Ethikrat hat die Ausweitung der künstlichen Befruchtung auf Frauenpaare und alleinstehende Frauen befürwortet.
    Durch die Debatten zu dem Thema wurde das Leiden der Kinderlosigkeit ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Die Adoption durch einen Elternteil oder die künstliche Befruchtung im Ausland führt zu komplexen und diskriminierenden rechtlichen und menschlichen Situationen. Die sehr erwartete Stellungnahme des Ethikrats wird nun heftig diskutiert: Aktivisten gegen die künstliche Befruchtung erklären sich zu Protesten auf der Straße bereit.
    Emmanuel Macron, der die Ausweitung der künstlichen Befruchtung befürwortet, und seine Regierung wollen vor Jahresende im Rahmen der Überarbeitung des Bioethikgesetzes einen Gesetzesentwurf vorlegen. Um über dieses Thema zu diskutieren, empfangen wir heute Abend die auf Familienrecht spezialisierte Rechtsanwältin Me Caroline Mécary, den Philosophen und Mitglied des Ethikrats Frédéric Worms und die Philosophin Bérénice Levet (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 26.09.2018 arte
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  • Im Laufe der Sendung wird der Historiker und Professor an der École Normale Supérieure Antoine de Baecque zu unserer Gesprächsrunde kommen. Sein neuestes Werk ist dem Kretinismus gewidmet, einer körperlichen und geistigen Entwicklungsstörung, unter der Tausende von Personen über mehrere Generationen hinweg litten. Das Buch mit dem Titel Histoire des crétins des Alpes ist am 21. August im Vuibert-Verlag erschienen. Ein Rückblick auf zwei Ereignisse der Woche: Donald Trump. Der amerikanische Präsident pflegt einen ihm eigenen Verhandlungsstil.
    Nach seinem Versprechen, das nordamerikanische Freihandelsabkommen aufzukündigen, habe man sich letztendlich doch auf ein neues Abkommen verständigen können, was die wirtschaftlichen Akteure in Kanada, den USA und Mexiko aufatmen ließ … Donald Trump setzt die geopolitische Kraftprobe jedoch mit anderen Ländern fort: Nun sollen sich Peking und Teheran seinen Wünschen beugen. Jacqueline Sauvage. Sie gilt als Symbol für Gewalt gegen Frauen. Ihre Geschichte wird in dem Fernsehfilm Jacqueline Sauvage : c’était lui ou moi erzählt, der am Montag, den 1. Oktober, im französischen Sender TF1 zu sehen ist.
    Muriel Robin spielt die misshandelte Frau, die ihren Ehemann im Jahr 2012 mit drei Schüssen in den Rücken tötete und anschließend freigesprochen wurde. Die Schauspielerin rief sogar dazu auf, „alle diejenigen zu retten, die noch leben“ und den Begriff der Notwehr neu zu definieren. Die Berichterstattung über die Affäre löste jedoch eine heftige Debatte aus.
    Im Duell der Woche lässt Renaud Dély zwei Politiker verschiedener Generationen gegeneinander antreten, die in Zukunft getrennte Wege gehen: den ehemaligen Innenminister Gérard Collomb und den Staatspräsidenten Emmanuel Macron. Nadia Daam berichtet über eine Woche humoristischer Reaktionen in den sozialen Netzwerken nach dem Versand einer Test-SMS des nationalen Notfallwarnsystems der amerikanischen Regierung. Diese Woche interessiert sich Claude Askolovitch für das Ende der Flucht des Verbrechers Redoine Faïd, der inzwischen wieder hinter Gittern sitzt.
    Diese Woche zeigen wir zwei internationale Schlagzeilen über die Wahlen in Brasilien. Die Tageszeitung O Estado de S. Paulo veröffentlichte einen Titel über die zentristischen Parteien, die den Radikalismus von Haddad und Bolsonaro verurteilen. Die Tageszeitung O Globo zeigte auf ihrem Titelblatt hingegen die Unterstützer von Bolsonaro. Anschließend wählen die Gäste unserer Gesprächsrunde die Fotos der Woche aus. Und zum Abschluss der Sendung erleben wir Benoît Forgeard mit seinem besonderen Beitrag. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 09.10.2018 arte

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