Hoch auf den Berg und tief hinab ins Tal geht es heute mit Elton und Piet. Das Leben in den Bergen hält einige Besonderheiten bereit, denen die beiden nachgehen. So sollen die Kandidaten erraten, wofür das Jodeln ursprünglich eingesetzt wurde. Konnte man dadurch etwa kontrolliert Lawinen auslösen? David Pichler ist ehrenamtlicher Mitarbeiter der Bergrettung Berchtesgaden und lässt sich im Studio von der Decke abseilen. Er stellt die Arbeit der Bergwacht vor: Was passiert, wenn man sich „verstiegen“ hat oder verschüttet wurde? Wie wird man abtransportiert, wenn man sich verletzt hat? Elton testet hierzu ein Bergrettungstuch. Der zehnjährige Marc aus Andernach fragt sich, warum in einem kraterartigen See in
der Eifel, der vor langer Zeit ein aktiver Vulkan war, so viele Luftbläschen aufsteigen. Und was können Wissenschaftler mit Hilfe dieser Bläschen bestimmen? Marc lässt sich von Prof. Schreiber, einem Geologen der Universität Essen, aufklären. Auf der Alm versuchen Heidi und ihr Ziegenpeter herauszubekommen, woher der Name „Ziegenpeter“ kommt. Merkwürdig nur, dass Ziegenpeter genauso aussieht wie Piet Flosse. Am Ende der Sendung stellt sich noch die Frage, warum die Menschen in einem im Tal gelegenen kleinen Dorf im Süden von Norwegen riesige Spiegel an den Berghängen platzieren. Die Kandidaten kommen aus Hamm/Deutschland, Hartberg/Österreich und aus Göteborg/Schweden. (Text: ZDF)
