Yxilon-Show

Die lustigen Puppen Ix und Yps möchten ihr Talent als Showmaster beweisen, müssen jedoch erleben, daß die Show ihre Mitwirkung gar nicht erfordert. Gelangweilt sitzen die beiden Freunde in der Ecke und lesen die Märchen vom „Rotkäppchen“ und von „Hänsel und Gretel“. Auch die ariensingende Henne ist verärgert. Die anderen Puppen stören sie. (Text: Hörzu 12/1979, S. 78)

Ix und Yps haben großen Ärger mit ihrem vollautomatischen Wundergrammophon. Es erledigt fast die gesamte Arbeit der beiden lustigen Puppen. Sie können jetzt nur noch die Schallplatten auswählen. Als Ix und Yps die Platten mal durchzählen wollte, stört das Wundergrammophon auch noch dabei. (Text: Hörzu 12/1979, S. 82)

Die beiden Showmaster Ix und Yps haben sich bereit erklärt, für ein Wundergrammophon Schallplatten zu besorgen. Doch woher nehmen? Auf der Suche macht Yps eine tolle Entdeckung ,,, (Text: Siehste 13/1979, S. 25)

Ix und Yps haben in ihrer eigenen Show so wenig zu tun, daß sie sich ihre Langeweile mit Bücherlesen vertreiben. Yps hat unter seinen Schmökern ein Zauberbuch gefunden. Doch da er mit den Tricks nicht umgehen kann, stellt er nur Unsinn an. Wäre da nicht Ix, so könnte man Yps – wie ein verschwundenes Kaninchen – im Zauberzylinder suchen. (Text: Hörzu 13/1979, S. 80)

Ix und Yps sind sauer. Denn sie kommen sich ziemlich überflüssig vor. Das Grammophon macht alles allein und stiehlt den beiden Moderatoren die Show. Sie überlegen, ob sie den unerwünschten Apparat nicht hypnotisieren können. Aber so einfach geht das halt doch nicht, wie sie bald feststellen. Derweil läuft die Show ab, in der auch drei Brillenschlangen als Gesangstrio auftreten. (Text: Hörzu 14/1979, S. 76)

Das eigenmächtige Grammophon muß weg! Darüber sind sich die beiden Showmaster einig. Doch das Ding sucht sich sein Programm selber, daher bleibt am Ende nur die nackte Gewalt. Daß damit die Yxilon-Show fürs erste ihr Ende gefunden hat, darauf kommen die beiden Helden erst, als es bereits zu spät ist … (Text: Prisma 20/1986, S. 41)