Vorsicht Hexen! – Jetzt stinkt’s 13

Stinkmorchel genießt das Leben im Müll und voller sonderbarer Gerüche. Wenn es nach ihr ginge könnte alles ewig so weiterlaufen, doch leider erinnert sich der raffinierte Kater Dudley an die Hexenregel Nr. 81, die besagt, dass man als Hexe ein Haustier haben muss. Wer gegen diese Regel verstößt, wird aus der Gilde ausgeschlossen! Auf das schnell von Stinkmorchel und Schlingelnatter verteilte Flugblatt mit der Jobausschreibung meldet sich ein Bewerber: Hamster Hugo aus Amsterdam. Stinkmorchels Begeisterung hält sich in Grenzen. Eulen, Katzen, vielleicht noch Kröten wären akzeptabel, aber ein kleiner, niedlicher Hamster als Hausgenosse? Als Hugo aber seine beißkräftigen Argumente vorbringt, ist der Nimbus des Kuscheltiers schnell verflogen. (Text: KiKA)

Ihre Nachbarn, die Kobolde, nerven Stinkmorchel durch ihr Gepolter und wildes Gesinge so sehr, dass sie beschließt, diese für immer zu verbannen. Doch leider geht der Zauber daneben, und sie verbannt nicht nur die Kobolde, sondern auch ihr eigenes Haus. Sie muss vorübergehend bei ihrer Freundin Schlingelnatter einziehen, die nicht gerade begeistert ist über ihren müffelnden Gast. Die Angebote der schnell aktivierten Yeti-Makler Spagyeti und Confyeti sagen Stinkmorchel gar nicht zu: zu klein, zu sauber, zu zugig, usw. Dann, als Stinkmorchel schon droht, auf der Straße zu landen, gibt es noch ein letztes Angebot der „Yeti-Brüder“. Es ist ein schönes vergammeltes Haus auf einer Müllhalde – ein Haus, das Stinkmorchel irgendwie bekannt vorkommt. (Text: KiKA)

Die Zauberer werden auf Grund einer alten Gesetzesschrift, die Schnüffler, Sauerampfers Hausgenosse, ausgegraben hat, verdingt, einen Ball zu veranstalten. Das allein ist schon schlimm für die Jungs. Doch damit nicht genug: Die Tatsache, dass einer von ihnen mit Stinkmorchel auf diesem Ball erscheinen muss, macht die Sache zu einem Übel größeren Ausmaßes. Das Los soll entscheiden. Doch ob nun mit oder ohne Manipulation, Stinkmorchel bleibt übrig, und ohne Begleiter wird ihr der Zutritt zu dieser Veranstaltung verwehrt. Traurig für Stinkmorchel, auch wegen des Buffets, das dort in Aussicht gestellt wird. Die rettende Idee hat Hugo, der sich mit Stelzen und einem langen Umhang bewaffnet. Alle staunen, als Stinkmorchel plötzlich mit einem völlig unbekannten Zauberer auf der Veranstaltung auftaucht. Aber lässt sich auch Kater Dudley täuschen? (Text: KiKA)

Die Kobolde stehlen Schlingelnatter auf einem ihrer Diebeszüge sämtliche Kosmetika im Glauben, diese seien prima Leckereien. Katastrophal für Schlingelnatter, die nie ungeschminkt das Haus verlässt. Sie bittet Stinkmorchel, ihr Ersatz zu besorgen. Doch Stinkmorchel ist das Geld dafür zu schade, und sie braut stattdessen einen Schönheitszauber. Dieser macht zwar an sich nicht hübsch, lässt aber alle Leute glauben der Träger sei strahlend schön. Bevor Stinkmorchel ihre Freundin Schlingelnatter damit beglücken kann, besprüht sie sich versehentlich selbst. Die Kobolde sind das erste Opfer der Täuschung. Sie verlieben sich kopfüber in Hexe Stinkmorchel und beginnen ganz im Gegensatz zu ihren üblichen Gepflogenheiten schmachtende Lieder zu singen und zarte Reime zu dichten. (Text: KiKA)

Eine kleine Ungeschicklichkeit von Stinkmorchel sorgt dafür, dass Sauerampfer verschwindet, unsichtbar wird. Nun fragen sich die Hexen: „Was soll geschehen?“ Eine neue Chefin muss gefunden werden. Und irgendwie fühlt sich jede dazu auserkoren, diesen Posten zu übernehmen. So werden Wahlreden gehalten und dabei auch die letzten freundschaftlichen Bande zwischen Stinkmorchel und Schlingelnatter zerschnitten. Doch die gute Sauerampfer nutzt die Gunst der Stunde und ihren Zustand, um die lieben Kolleginnen auszuspionieren. Im entscheidenden Augenblick taucht sie wieder auf und zeigt den Kolleginnen, wo Barthel den Most holt! (Text: KiKA)

Weiterhin wird Stinkmorchel von den Kobolden belästigt, und es ist ihr größter Wunsch, ein für allemal Schluss zu machen mit ihren Nachbarn. Man rät ihr, einen Koboldentferner zuzubereiten und diesen konsequent anzuwenden. Bei der Beschaffung der Zutaten ist Hugo keine große Hilfe, denn der ist damit beschäftigt, für seine Hamsterorganisation, „Die sauren Hamster“ die große Versammlung vorzubereiten. Auch Schlingelnatter verweigert jede Hilfe. So ist Stinkmorchel ganz auf sich allein gestellt, nimmt es in ihrem Trübsinn mit den Zutaten nicht so genau und macht den Zaubertrank eben irgendwie. Leider hat der Koboldentferner dann aber nicht die gewünschte Wirkung, denn er entfernt die Widersacher nicht, sondern beflügelt sie geradezu. Die Kobolde segeln durch starke Darmwinde angetrieben, durch die Lüfte. (Text: KiKA)

Um vor ihren Hexenkolleginnen angeben zu können, bestellt sich Stinkmorchel bei Kaufmann Wilfried Wuchermann „Irgendetwas“. Egal, Hauptsache es ist etwas, das die anderen nicht haben. Bald wird ein Paket geliefert, und voller Spannung reißen Hugo und Stinkmorchel die Verpackung auf. Heraus kommt der Schnaufsauger, ein Staubsauger, Tellerwäscher, Bodenwischer, Wäschewaschgerät im Jumboformat. Alles hatte sich Stinkmorchel gewünscht, aber nichts Nützliches für den Haushalt. Außerdem macht sich der Schnaufsauger auch noch selbstständig. Er saugt alles auf, was nicht niet- und nagelfest ist. Zu viel für Woody „Holzkopf“, Stinkmorchels Besen, der sich schnell davon macht. Während Stinkmorchel sich auf die Suche nach ihm macht, bleibt Hugo allein zurück – allein mit dem Schnaufsauger! (Text: KiKA)

Die ganze Gilde ist erkrankt. Alle werden von der schrecklichen Orangenseuche heimgesucht- bis auf Stinkmorchel. Daher soll sie, stellvertretend für die Hexenmeisterin, die Geschäfte der Gilde weiterführen. Doch Stinkmorchel schickt einfach allesamt in Quarantäne und verpulvert den kompletten Inhalt der Gildekasse bei Wilfried Wuchermann. Sauerampfer ist sauer und stellt Stinkmorchel ein Ultimatum: Innerhalb von 24 Stunden muss diese ein Gegenmittel für die Seuche gefunden haben, sonst wird sie für immer aus der Gilde ausgestoßen. Stinkmorchel will es trotz größter Bemühungen nicht gelingen das Gegenmittel zu entdecken, bis ihr Auge auf die ekligen, schleimigen Speisereste in ihrer Spüle fällt. (Text: KiKA)

Stinkmorchel fühlt sich immer wieder von den Kobolden belästigt. Diesmal haben sich die kleinen Gnome sogar zu Beleidigungen hinreißen lassen, woraufhin Stinkmorchel die Horde mit einem Bann belegt. Vier Wochen lang soll der größte Albtraum der Kobolde wahr werden. Keiner ahnt, was dieser Albtraum eigentlich sein könnte, doch bald stellt sich heraus, dass es sich dabei um Mäuse handelt. Womit Stinkmorchel natürlich nicht gerechnet hat – die Kobolde machen von nun an vier Wochen lang, durch nicht enden wollende Angstschreie und steten Versuchen, die Mäuse zu vertreiben, die Nacht zum Tag. Und das wiederum macht den Albtraum der Kobolde auch zu Stinkmorchels größtem Albtraum. (Text: KiKA)

Das Stinktier, das Stinkmorchel kochen will, passt nicht so ganz in ihren Topf. Was also tun? Die Lösung scheint recht einfach zu sein, ein Verkleinerungstrank muss her. Schnell wird das Ganze zubereitet, doch in der Hitze des Gefechts trifft der Verkleine-rungszauber Anita und Benita, die dum-merweise genau in diesem Moment an Stinkmorchels Tür klingeln. Eigentlich kein Problem, denn gegen einen Verkleine-rungszauber hilft ein Vergrößerungszauber. Wieder wird das Gemisch eiligst zubereitet, da Stinkmorchel, Anita und Benita längst auf der Hexenversammlung erwartet wer-den. Wie es der Zufall will, trifft der Zauber auch diesmal den Falschen, nämlich Hugo. Der verwandelt sich in ein riesiges, haari-ges Monster und wird zum Schrecken aller Hexen und Kobolde. (Text: KiKA)

Was tun, wenn das Wetter schlecht ist im Hexenbesenwald? Ganz klar: Urlaub machen! Die Hexen entscheiden sich für eine Flugreise – stilecht per Besen. Super Idee finden alle, doch Hexe Stinkmorchel hat ein kleines Problem. Ihr Besen ist krank und absolut nicht dazu in der Lage Stinkmorchel mitsamt Hamster Hugo ins Seebad „Ehe-Hafen“ zu fliegen. Da kauft sich Stinkmorchel bei Wilfried Wuchermann ein Paar gebrauchte Feenflügel. Was Stinkmorchel allerdings nicht weiß: Diese Flügel haben vorher einer bösen Fee gehört. (Text: KiKA)

Die Hexen veranstalten einen Flohmarkt im Hexenbesenwald mit anschließender Tombola. Allerdings interessieren sich auch die Kobolde für die Gewinne und versuchen sie zu klauen. Außerdem glaubt Stinkmorchel, dass das Los mit der Nummer 7 Glück bringt. Und das würde es wohl auch, wenn sie es im ganzen Trubel nicht verloren hätte. (Text: KiKA)

Der Höhepunkt des Jahres für alle Bewohner des Hexenbesenwaldes ist der große Zauberwettbewerb „Formelmeister des Jahres“. Sehr zum Ärger der Hexen sind die Zauberer seit Generationen ungeschlagen. Doch die wilde Hexentruppe gibt die Hoffnung nicht auf, dieses Jahr muss es klappen! Stinkmorchel hat sich dafür etwas ganz besonderes ausgedacht. Sie braucht dafür nur noch die sieben Spitzen der sieben Zauberhüte. Als Putzfrau verkleidet schleicht sie sich in das Schloss der Zauberer und macht dabei eine erstaunliche Entdeckung. (Text: KiKA)