Staffel 1, Folge 1–13

  • Staffel 1, Folge 1
    Die attraktive Hamburger Juristin Brigitte Erdmann wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Polizei geht davon aus, dass sie ihren Mörder kannte. In zwei weiteren ungeklärten Mordfällen geht es um einen Mafiamord und einen Serienmörder in München. (Text: Sky)
  • Staffel 1, Folge 2
    Die achtjährige Michala wurde 1985 in München ermordet, der Täter nie gefasst. Was geschah damals? Die Dokureihe rekonstruiert noch zwei weitere ungeklärte Todesfälle: den Mord an einer 20-jährigen Frau in Oberhausen und den Raubmord an einer Prostituierten auf St. Pauli. (Text: Sky)
  • Staffel 1, Folge 3
    Eine irische Studentin, die in einem Münchner Biergarten jobbte, wurde auf dem Heimweg ermordet. Der Mörder wurde nie ermittelt. In zwei weiteren ungeklärten Mordfällen geht es um eine nie identifizierte weibliche Leiche im Main und einen Mord in der Silvesternacht. (Text: Sky)
  • Staffel 1, Folge 4
    Die neunjährige Marijana verlässt die Wohnung in der Essener Innenstadt, um ihre Mutter in einem nur 150 Meter entfernten Kaufhaus abzuholen. Auf diesem Weg spricht sie ein Mann in Bundeswehruniform an, danach verschwindet das Mädchen. Zwei Wochen später wird ihre Leiche gefunden. Rekonstruiert werden auch der ungeklärte Mord an einem Homosexuellen und der Tod einer Prostituierten, deren Leiche im Rhein gefunden wurde. (Text: Sky)
  • Staffel 1, Folge 5
    An der Autobahn München-Garmisch wird die Leiche einer 32-jährigen Frau gefunden. Offenbar kannte sie ihren Mörder, da sie vor ihrem Tod angab, dass sie verfolgt werde. In zwei weiteren ungeklärten Mordfällen geht es um einen tödlichen Spaziergang und um das grausame Ende eines Betriebsausflugs. (Text: Sky)
  • Staffel 1, Folge 6
    Die Edelhure Esmeralda wird in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden. Der Mörder hat versucht, die Tat wie einen Raubmord aussehen zu lassen. Doch die Polizei glaubt nicht, dass der Täter einer ihrer Kunden war, zuviel spricht für eine Beziehungstat. In zwei weiteren ungeklärten Fällen geht es um die tödliche Jagd auf einen Obdachlosen und den Mord in einer Spielhalle. (Text: Sky)
  • Staffel 1
  • Staffel 1, Folge 8
    Die „Kastelruther Spatzen“ sind auf Konzerttour durch Deutschland. Am Abend des 5. März 1998 gibt die populäre Volksmusikgruppe ein Konzert in Magdeburg. Da ein Wagen der Band eine Panne hat, bleibt der 39-jährige Manager der Gruppe, Karlheinz Gross, in Magdeburg zurück, die anderen fahren am Freitag Morgen weiter nach Essen. Karlheinz Gross meldet sich am Freitag Nachmittag telefonisch, um zu sagen, dass sich die Reparatur des Wagens in die Länge zieht. Später findet ein LKW-Fahrer den schwerverletzten Mann in einem abgelegenen Industriegebiet etwa drei Kilometer von der Autowerkstatt entfernt.
    Noch am selben Abend stirbt er in der Uniklinik Magdeburg – Karlheinz Gross wurde ermordet. Trotz der Bildung einer Sonderkommission und der Befragung von über 700 Zeugen konnte der Fall nicht geklärt werden. Karlheinz Gross wurde nicht Opfer eines Raubüberfalls – wertvoller Schmuck und 7.000 Mark in bar blieben zurück. Möglicherweise handelt es sich um einen Verkehrsunfall, der unter Alkoholeinfluss verursacht wurde und vertuscht werden sollte, oder aber das Motiv ist im musikalischen Umfeld der „Kastelruther Spatzen“ zu suchen. (Text: RTL II)
  • Staffel 1, Folge 9
    Musste eine Frau sterben, weil sie untreue Ehemänner verriet, die sie über Kontaktanzeigen kennen lernte? Die Doku-Reihe „Ungeklärte Morde – Dem Täter auf der Spur“ rekonstruiert heute u.a. den Mord an einer Boutiquen-Besitzerin aus Haßloch, die ihr Wissen über untreue Ehemänner nicht geheim hielt. Kriminalbeamte, Profiler und Rechtsmediziner berichten über Spuren und Ermittlungsergebnisse aus kriminologischer Sicht, Zeugen und Angehörige erinnern sich. (Text: RTL II)
  • Staffel 1, Folge 10
    Soko Jacqueline – Die Prostituierte Jacqueline wird am 3. April 1998 in einem Apartment in Krefeld ermordet. Jacqueline, die verheiratet war und eine kleine Tochter hatte, führte ein perfektes Doppelleben – einzig ihr Mann wusste, welchen Beruf sie ausübte. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter ein Freier war, der Jacqueline zum ersten Mal aufsuchte. Parkplatzmord – Ein Fall von Selbstjustiz mit tödlichem Ausgang sorgt am 21. Januar 1999 in Hamburg für Schlagzeilen. Jörg Kiesel findet sein auf einem Gehweg geparktes Auto mit zwei zerstochenen Reifen vor. Er verfolgt einen schnell davongehenden Mann und wird dabei in eine lautstarke Auseinandersetzung mit diesem verwickelt.
    Es fallen Schüsse, Kiesel bricht am Ende tödlich getroffen auf einem Kinderspielplatz zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Musste Jörg Kiesel sterben, weil er sein Auto falsch geparkt hatte? MK Döbler – Am 27. Januar 2001 besucht David Döbler eine Party im Gasthof „Zum Allertal“ in Wormsdorf bei Halberstadt. Nachdem er sich gegen zwei Uhr nachts von seinen Freunden verabschiedet hat, gerät er im Eingangsbereich des Gasthauses mit drei jungen Männern in Streit. Kurz nach drei Uhr findet ein Gast den schwer verletzten und bewusstlosen Mann nur wenige Meter vom Eingang des Gasthofes entfernt. Im Krankenhaus erliegt Döbler seinen schweren Verletzungen. (Text: RTL II)
  • Staffel 1, Folge 11
    Der Mord an der 20-jährigen Heike Rimbach erschüttert das Städtchen Lüttgenrode im Landkreis Halberstadt. Die junge Frau wird in ihrem Elternhaus ermordet aufgefunden. „Ungeklärte Morde – Dem Täter auf der Spur“ rekonstruiert heute u.a. den Fall, der von der Polizei bislang nicht gelöst werden konnte. Kriminalbeamte, Profiler und Rechtsmediziner berichten über Spuren und Ermittlungsergebnisse aus kriminologischer Sicht, Zeugen und Angehörige kommen zu Wort. (Text: RTL II)
  • Staffel 1
  • Staffel 1, Folge 13
    Soko Blumenstock – Am 6. Mai 1999 wird in Berlin Zehlendorf der Arzt Piotr Blumenstock auf dem Weg von seiner Garage nach Hause in einer kleinen Grünanlage erschossen. Der 45-jährige Deutsche polnischer Herkunft betrieb eine Firma, die pflanzliche Medikamente ins osteuropäische Ausland wie Litauen, Polen, Lettland exportierte. Er plante eine Ausweitung der Geschäfte auf Russland und Tschechien. Das Opfer wurde vor der Tat über mehrere Wochen aus einem gestohlenen Pkw heraus beobachtet. Das Auto sowie die Insassen fielen den Anwohnern auf. Das Fahrzeug der Täter, ein gestohlener VW Passat, wurde kurz nach dem Mord am Olivaer Platz in Berlin sichergestellt. Soko Wiese – Der 35-jährige Frührentner Roland Wiese, der nach einem Unfall halbseitig gelähmt ist, lebt in Magdeburg ein zurückgezogenes Leben.
    Er hat in der Charlottenstraße 14 eine kleine Wohnung gemietet und isst jeden Tag bei seiner ebenfalls in der Stadt lebenden Mutter zu Mittag. Als er am 26. Oktober 2000 nicht zu seiner Mutter kommt, fährt sie gemeinsam mit ihrem anderen Sohn zu Rolands Wohnung. Dort finden sie Roland ermordet auf. Aus der Wohnung fehlen ein Rucksack und eine Gürteltasche, die Roland Wiese immer bei sich trug. Darin bewahrte er seine Ausweise, seine ec-Karte, seine Brille und sein Schlüsselbund auf. Die ec-Karte wurde allerdings nach der Tat nicht benutzt. Ein mögliches Tatmotiv ist nicht bekannt – Roland Wiese besaß kein Geld und hatte keine Feinde. (Text: RTL II)

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