Tigerenten Club

Genau wie ihre menschlichen Kollegen, müssen auch Hunde eine gründliche Ausbildung absolvieren, bevor sie in den Polizeidienst übernommen werden! Zu Gast im „Tigerenten Club“ sind heute die Polizisten Sanne, Felix und Thomas mit ihren Hunden vom Trainings- und Kompetenzzentrum für Polizeihundeführer in Göppingen. Sie zeigen Muschda und Malte, wie die Ausbildung zum Polizeihund funktioniert, was ein Polizeihund in der Grundausbildung können muss und welche Spezialisten es unter Polizeihunden gibt. Die Polizisten Sanne und Felix bilden ihre Gebirgsschweißhunde Akira und Milow zu Personenspürhunden aus – der „Tigerenten Club“ hat den Test gemacht! Und auch der ausgebildete Sprengstoff- und Waffenspürhund Fenris zeigt zusammen mit Polizeihundeführer Thomas im Studio sein Können! Die Tigerenten von der Friedrich-Ebert-Schule aus Pfungstadt in Hessen und die Frösche von der Reinhold-Nägele-Realschule aus Weinstadt in Baden-Württemberg treten heute gegeneinander an.
In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften um eine Spende für ein Projekt des Deutschen Kinderschutzbundes. (Text: ARD)

Im „Tigerenten Club“ wird geklettert – denn es dreht sich alles ums Thema Bouldern. Bouldern ist Klettern ohne Seil in Absprunghöhe. Bis zu 4,5 Meter geht es die Wand hinauf – darunter befinden sich Absprungmatten. Zu Gast im „Tigerenten Club“ ist die Boulder-Weltmeisterin von 2014: Juliane Wurm. Bereits mit 16 Jahren wurde sie jüngste Deutsche Meisterin im Sportklettern. Nun hat sie sich mit 23 Jahren den Boulder-Weltmeistertitel gesichert. Im „Tigerenten Club“ erzählt Juliane, worauf es beim Bouldern ankommt, was man dazu alles braucht – und warum Kinder besonders gut bouldern können.
Im Studio zeigt sie ihr Können an einer Boulderwand und gibt einen kleinen Kletterkurs. Action, Spaß und Spannung ist bei den Spielen angesagt: Das Fröscheteam kommt von der CJD Christophorusschule aus Elze (Niedersachsen) und tritt gegen das Tigerententeam der Kolping-Akademie aus Fellbach (Baden-Württemberg) an. Beide Mannschaften spielen um den Sieg auf der Rodeo-Tigerente – und um eine Spende für ein Projekt der Hilfsaktion Terre des hommes. (Text: ARD)

Im „Tigerenten Club“ gibt es diesmal spektakuläre Stunts auf dem Rad! Der Spitzensportler Hannes Herrmann bringt spannende Bike-Action mit ins Studio und zeigt, was „Bike Trial“ ist: Balancieren, Körperbeherrschung und atemberaubende Sprünge auf und über alle erdenklichen Hindernisse – und das alles auf dem Fahrrad. Im „Tigerenten Club“ erzählt der mehrfache deutsche Meister, was ihn an dem Sport fasziniert, wie er sich auf Wettkämpfe vorbereitet und warum Trial Bikes keine normalen Fahrräder sind. Außerdem zeigt Hannes seine neuesten Tricks und Moves. Sogar Malte darf einmal in die Pedale treten. Actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal die Raichberg-Realschule aus Ebersbach (Baden-Württemberg) an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern die Schüler mit dem Frösche-Team des Geschwister-Scholl-Gymnasiums aus Lebach (Saarland) um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)

Diesmal geht’s rund im „Tigerenten Club“! Der mehrfache Deutsche- und Europameister Dave Geigle zeigt, was man mit dem kleinen Spielzeug alles anstellen kann. Ob Tricks wie „Walk the Dog“, „Breakaway“ oder „Superman“: Dave kann sie alle! Mit einer faszinierenden Vorführung seiner extra konzipierten Tigerenten-Performance bringt er das Studio zum drehen. Im „Tigerenten Club“ erklärt der Spitzenspieler, worauf es bei Yo-Yos ankommt und wie jeder zum kleinen Yo-Yo-Star wird. Dabei dürfen sich auch Günter Kastenfrosch und die Kinder bei einem Workshop austoben. Ein Auf und Ab der Gefühle gibt es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal das St. Hildegardis-Gymnasium aus Duisburg, Nordrhein-Westfalen, an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie mit dem Frösche-Team des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums aus Schlüchtern, Hessen, um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt des Deutschen Kinderschutzbundes. (Text: ARD)

Der Tigerenten Club geht auf Abenteuerreise! Und zwar zusammen mit Weltenbummler und Fernsehreporter Michael Wigge. Er hat einen ungewöhnlichen Selbstversuch gemacht: Ohne Geld ist er bis ans Ende der Welt gereist: von Deutschland bis in die Antarktis und das ohne einen Cent in der Tasche. Mit witzigen Ideen, kleinen Arbeitseinsätzen oder durch Tauschgeschäfte kam Michael Wigge an einen Schlafplatz, oder an Essen und Trinken. Dabei lernte Wigge spannende Kulturen und traumhafte Landschaften kennen. Manchmal waren auf seiner Tour auch richtig abgefahrene Einfälle gefragt.
Michael Wigge hat seine Reise, die Herausforderungen, Nöte, Hilfen und Begeisterungen selbst gefilmt. Im Tigerenten Club zeigt er Ausschnitte von seinem Reisebericht und erzählt natürlich viele spannende Geschichten über seine Erlebnisse. Spannend sind auch die Spiele, in denen das Tigerententeam von der Franz-von-Sales-Realschule aus Obermarchtal (Baden-Württemberg) gegen das Team der Frösche vom Gymnasium Feuchtwangen (Bayern) antritt. Die Mannschaften versuchen mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt zu erspielen. (Text: ARD)

Ihre Effekte wirken echt verblüffend – die Zauberin Magic Victoria hat schon als Kind mit ersten Tricks angefangen und dann konsequent weiter an ihrer Zauberkarriere gearbeitet. Heute tritt sie als professionelle Zauberkünstlerin auf. Sie verblüfft die Menschen, weil sie oft ohne aufwendiges Gerät mitten auf der Straße die unwahrscheinlichsten Dinge herbei- oder wegzaubert. Sie ist längst international anerkannt und wird als einzige Magierin zum internationalen Zauberkongress in Las Vegas eingeladen, der legendären amerikanischen Show-Metropole.
Von dort kommt sie direkt in den „Tigerenten Club“, bezaubert alle, und ist natürlich auch längst geprüftes und offizielles Mitglied im „Magischen Zirkel“, einer Art Geheimgesellschaft. Ein wahrer Ritterschlag für eine Frau. Auch die Kinder im Studio können plötzlich magische Dinge – ein unvergessliches Erlebnis für die Schulklassen. Sie kommen von der Konrad-Adenauer-Schule aus Treis-Karden (Rheinland-Pfalz), und von der Kraichgau Realschule in Sinsheim (Baden-Württemberg) und sie wollen unbedingt Spendengelder für ein Hilfsprojekt herbeizaubern. (Text: ARD)

Es wird wild im „Tigerenten Club!“ Der Wald-Scout Paul Wernicke bringt die Wildnis ins Studio und zeigt den Tigerenten und Fröschen ihre Geheimnisse. Mit seiner Wildnisschule will er den Forschergeist wecken. Es stehen Spurenlesen, Anschleichtechniken und Tarnung auf dem Stundenplan. Im „Tigerenten Club“ erklärt der Fährtenleser, wie jeder seine Wahrnehmung und Sinne in der Natur schärfen kann. Denn als Wald-Scout kennt man sich bestens mit seiner natürlichen Umwelt aus. Ob sogar aus Günter ein richtiger „Wildfrosch“ wird? Tierisch spannend wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal die Katharinenschule Esslingen, Baden-Württemberg, an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie mit dem Frösche-Team der Staatlichen Realschule Geisenfeld, Bayern, um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt vom deutschen Kinderschutzbund. (Text: ARD)

Der „Tigerenten Club“ stellt eine neue Jugendserie vor: „Armans Geheimnis“. Fünf Jugendliche werden in den Ferien auf dem Pferdehof der Familie Liliental einquartiert. Hier sollen sie abschalten von ihrem Alltag voller Probleme. Am Anfang hat keiner Lust auf den Zwangsurlaub – doch dann passieren geheimnisvolle Dinge! Sinje Irslinger spielt die taffe Charlie, Kaan Sahan den coolen Tarik. Im „Tigerenten Club“ erzählen sie, welche geheimnisvollen Abenteuer die fünf Jugendlichen auf dem Pferdehof bestehen müssen und berichten von den Dreharbeiten.
Die Regisseurin Alex Schmidt erklärt, wie eine mysteriöse Atmosphäre entsteht und hat viele Szenen aus der Fantasyserie mitgebracht, die am 3. April 2015 im Ersten startet. Außerdem zeigen die drei, wie ein richtiges Schauspiel-Casting funktioniert. Action und Abenteuer gibt’s auch für die Teams: Die Tigerenten vom Gymnasium Wendalinum aus St. Wendel im Saarland und die Frösche von der Nibelungenschule aus Lampertheim-Hofheim in Hessen treten heute gegeneinander an. In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)

Klein, dick und bleichgesichtig – wie ein Indianer sieht der zehnjährige Max nun wirklich nicht aus. Macht aber nichts, denn er ist trotzdem einer. Der Häuptling sogar. Nur seinen Stamm hat er nicht so richtig im Griff: Sein Vater musste vor kurzem aus dem Familientipi ausziehen, und seine Mutter wandelt schon auf fremden Pfaden. Da kommt ihm eine Nachricht gerade recht: Die Karl-May-Festspiele suchen einen neuen Darsteller für Winnetous Sohn. Wenn er die Rolle bekommt, wird alles wieder so werden wie früher, davon ist Max überzeugt.
Dies ist der Anfang der Geschichte des Kinofilms „Winnetous Sohn“, der am 5. April 2015 in ganz Deutschland startet. Lorenzo Germeno spielt dabei die Rolle des Max und berichtet im „Tigerenten Club“ vom ungewöhnlichen Casting in einer Turnhalle und den aufregenden Dreharbeiten unter erschwerten Bedingungen. Stuntszenen, die im Matsch enden und gefährliche Szenen, in denen er auf galoppierende Pferde aufspringen muss – der ganz normale Wahnsinn am Set von“ Winnetous Sohn“. In einem kleinen Wettkampf mit „Squaw“ Muschda wird Lorenzo alias Max seine Künste im Bogenschießen zeigen.
Und auch der großen Herausforderung der sich wild drehenden Rodeo-Tigerente wird er sich mutig stellen. Actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal die Richard-von-Weizsäcker-Realschule aus Germersheim (Rheinland-Pfalz) an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie mit dem Frösche-Team der Christiane-Herzog-Realschule aus Nagold (Baden-Württemberg) um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)

Salut Salon – das ist eine Explosion aus leidenschaftlicher Spielfreude, Instrumentalakrobatik und viel Spaß auf der Bühne! Das Quartett mischt Klassik mit Witz, verbindet virtuoses Spiel mit Popsongs und Filmmusik und begeistert mit artistischen Einlagen das Publikum. Im „Tigerenten Club“ geben die vier Musikerinnen Angelika Bachmann (Geige), Iris Siegfried (Geige und Gesang), Anne-Monika von Twardowski (Klavier) und Sonja-Lena Schmid (Cello) Einblicke in ihr virtuoses Spiel. Malte legt mit dem Quartett am Flügel eine ziemlich schräge Einlage hin! Wie witzige Akrobatik mit Instrumenten funktioniert, das erfahren die Kids im Studio von Salut Salon in einem exklusiven Coaching.
Absolutes Highlight: Die vier präsentieren ihren Internet-Hit „Wettstreit zu viert“. Ein Instrumente-Battle ist angesagt! Witzig wird es wieder bei den Spielen. Diesmal treten zwei Schulen aus Rheinland-Pfalz gegeneinander an: Die Tigerenten vom PAMINA Schulzentrum aus Herxheim und die Frösche vom Hans-Purrmann-Gymnasium aus Speyer kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Projekt des Deutschen Kinderhilfswerks. (Text: ARD)

Wer denkt, dass Physik ein langweiliges Schulfach ist – trocken und kompliziert – der hat noch keine Physikstunde im „Tigerenten Club“ erlebt: Denn Nico Sheriff vom Dynamikum Pirmasens zeigt Muschda und Malte, wie mit spannenden Physik-Experimenten ganz alltägliche Situationen erklärt werden können. Im Studio experimentiert Nico mit Fahrrädern, Fußbällen und Windmaschinen. Außerdem zeigt der Experimentier-Profi den Tigerenten und Fröschen, wie man mit einem Fahrrad wie auf Wolken schwebt – aus dem Science-Center hat er ein echt schräges Luftkissenfahrrad mitgebracht! Spannend wird es auch für die Teams! Heute treten zwei Schulen aus Baden-Württemberg gegeneinander an. Die Tigerenten vom Friedrich-Schiller-Gymnasium aus Fellbach und die Frösche vom Wirtemberg-Gymnasium aus Stuttgart kämpfen um eine Spende für ein Projekt von Unicef. (Text: ARD)

Sie machen schwindelerregende Drehungen, verrückte Sprünge und akrobatische Bewegungen und das alles passend zum Beat. Die Breakdance-Crew „The Saxonz“ bringt den „Tigerenten Club“ zum Beben. Die Jungs aus Sachsen zeigen den facettenreichen des Hip-Hop-Tanz und welche Rolle die eigene Kreativität dabei spielt. Jeder kann es ausprobieren! Bei einem Anfänger-Workshop erklären die B-Boys erste Schritte und coole Moves für Breakdance-Neulinge. Mit ihrer beeindruckenden Show beweisen die Jungs, dass sie zu den besten Breakdancern Deutschlands gehören.
Da schwingt sogar Günter seine Froschschenkel und mischt bei einem Breakdance-Battle mit. Actionreich wird es auch für die Teams der Tigerenten und Frösche. In spannenden Spielen wetteifern sie um den Sieg und eine Spende für ein Hilfsprojekt. Für die Frösche gehen diesmal die Schüler des Gymnasiums Unterrieden aus Sindelfingen (Baden-Württemberg) an den Start. Für die Tigerenten gehen die Schüler des Bildungszentrums Meckenbeuren (Baden-Württemberg) ins Rennen. Wer holt den Pokal? (Text: ARD)

„Hex hex!“ – Klar, das kann nur von Bibi Blocksberg stammen! Aber im „Tigerenten Club“ ist heute nicht die Bibi aus dem Buch. Zu Gast im Studio sind echte Hexen vom Blocksberg – und die bringen die Moderatoren Muschda und Malte ganz schön durcheinander! Die frechen Hexen von der „Wolfshäger Hexenbrut“ feiern mit den Tigerenten und Fröschen Walpurgis! Sie geben den Kids im Studio viel von ihrem Hexenwissen preis. In ihrer Hexenküche erklären sie das Geheimnis eines Hexentranks. Muschda und Malte lernen die geheimnisvollen Heilkräfte von Pflanzen, Wurzeln und Mineralsteinen kennen. Sie erfahren einiges über Zauberstäbe und Hexensprüche.
Die Wolfshäger Hexen erklären, warum Katzen, Eulen und Fledermäuse die typischen Hexen-Haustiere sind. Zum krönenden Abschluß will Hexenlehrling Günter Kastenfrosch in den erlauchten Kreis der Wolfshäger Hexenbrut aufgenommen werden – und muss dafür ein aufregendes Ritual absolvieren. Ob er es zum Hexenfrosch schafft? Völlig verhext wird es heute auch für die Teams! Die Tigerenten vom Dr. Johanna-Decker-Gymnasium aus Amberg in Bayern und die Frösche von der Bischöflichen Marienschule aus Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen kämpfen um eine Spende für ein Projekt des Deutschen Kinderhilfswerks. (Text: ARD)

Egal ob sprechende Klorollen, Putzlappen oder Hausstaubmilben, es gibt nichts, was der Puppenspieler Martin Reinl nicht zum Leben erwecken kann. Aus Gummistoppern, Pingpongbällen und Waschlappen baut er seine fantasievollen Geschöpfe, das alte Zirkuspferd Horst-Pferdinand, oder neue Figuren in der legendären „Sesamstraße“. Und mit seinem Hund Wiwaldi ist er so überzeugend und witzig, dass er die erste Show im Ersten Deutschen Fernsehen bekam, die ein Hund moderiert. Wau! Er stellt im Studio seine selbst erschaffenen Wesen vor, spielt verrückte Nummern, bastelt mit den Kindern und Moderatoren mit einfachsten Mitteln neue Figuren – ein unvergessliches Erlebnis auch für die Schulklassen. Sie kommen von der Peter-Dewes-Gesamtschule aus Losheim im Saarland, und vom Humanistischen Gymnasium Johanneum aus Hamburg. Ihre Spieleteams kämpfen auch um Spendengelder für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)

Mitten im Schwarzwald entsteht nun schon im fünften Jahr die erfolgreiche Serie „Tiere bis unters Dach“. Mit Kühen, Pferden, Hunden natürlich, aber auch mit Eule, Rabe, Maulwurf, Salamander, einem Krokodil, und in der neuen Staffel sogar mit einem Luchs. Die gerade erst abgedrehten und fertiggestellten Folgen werden erstmals am Pfingstsonntag und -montag blockweise ausgestrahlt. Immer wieder droht in den Geschichten natürlich auch Gefahr: Eine Lawine verschüttet die Hauptdarstellerin Nelly oder Wilderer stellen den geliebten Tieren nach – das sorgt für Spannung. Im Studio ist neben Nelly auch ihre beste Freundin Jessie, mit roten Haaren und punkigen Klamotten besonders auffällig.
Die jungen Damen berichten von den Dreharbeiten im Schnee, den Höhepunkten und Anstrengungen, alles gewürzt mit Filmausschnitten aus den neuen Folgen. Hautnah erleben die Kinder im Studio die beiden beliebten Hauptdarstellerinnen und beantworten ihre Fragen. Die Schulklassen kommen ganz aus der Nähe der Schwarzwald-Drehorte: von der Falkenrealschule aus Freudenstadt und von der Gemeinschaftsschule Wehr (beide Baden-Württemberg). Ihre Spieleteams kämpfen auch um Spendengelder für Projekte des Deutschen Kinderhilfswerks. (Text: ARD)

Fußball mal anders: mit einem Tisch, Griffstangen und Spielfiguren. Das ist Tischfußball! Die mehrfache deutsche Meisterin, Vizeweltmeisterin im Einzel und Mannschaftsweltmeisterin Lilly Andres zeigt, was man mit dem Kicker alles anstellen kann: spektakuläre Ballwechsel, schnelle Angriffe und vor allem den Spezialschlag, dem sie ihren Spitznamen zu verdanken hat, „Longshot“- Lilly. Im „Tigerenten Club“ erklärt die Profispielerin, was man alles zum Tischkickern braucht und verrät ihre Tricks.
Außerdem gibt’s eine spannende Tischfußball-Challenge, bei der Lilly gegen das Publikum antritt. Sportlich geht es auch bei den Wettkämpfen zwischen den Mannschaften der Tigerenten und Frösche zu. Für die Tigerenten gehen diesmal die Schüler der Otto-Hahn-Schule aus Westhofen (Rheinland-Pfalz) an den Start. Für die Frösche treten die Schüler des Remstal-Gymnasiums aus Weinstadt (Baden-Württemberg) an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie um den Sieg und eine Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)

Mit dem Mund Schlagzeug-Sounds erzeugen, das ist Beatboxing. Zu Gast im Studio ist Kevin O’Neal, der deutsche Meister im Beatboxen. Er braucht keine Instrumente, er ist seine eigene Band! Wie das geht? Das verrät Kevin im „Tigerenten Club“ und gibt Kostproben seiner meisterlichen Mundakrobatik. Natürlich kann jeder mitmachen! Denn Kevin zeigt, wie jeder mit witzigen Eselsbrücken coole Sounds machen kann. Da wird sogar Günter zum Hip-Hop-Frosch! Wer holt den Pokal? „Alles geben“ heißt es für die Tigerenten und Frösche. In spannenden Spielen wird gecheckt, welches Team mehr weiß oder mehr Ausdauer besitzt. Es geht um den Sieg und eine Spende für ein Hilfsprojekt. Für die Frösche gehen diesmal die Schüler der Realschule Mühlheim (Baden-Württemberg) an den Start. Für die Tigerenten gehen die Schüler der Henry-Harnischfeger-Schule aus Bad Soden-Salmünster (Hessen) ins Rennen. (Text: ARD)

Saris für die Mädels, Turbane für die Jungs: Der „Tigerenten Club“ nimmt die Zuschauer diesmal mit auf eine Reise nach Indien! Ein Land voller bunter Gewänder und exotischer Tänze. Schauspielerin Judith Döker hat zwei Jahre in Indien gelebt. Mitten in der indischen Stadt Mumbai, Sitz der größten Filmindustrie der Welt: Bollywood. Was für ein Abenteuer! Mit ihr tauchen die Zuschauer in die Glitzerwelt Bollywoods und in die facettenreiche indische Kultur ein. Es gibt ein Land voller Überraschungen zu entdecken: von Festen mit Farbregen, bunten Modestyles und hiesigen Tiergöttern ist die Rede.
Was es damit auf sich hat und ob Günter Kastenfrosch das Zeug zum Bollywood-Star hat? Spannend wird es auch für die Teams der Tigerenten und Frösche. In spektakulären Spielrunden wetteifern sie um den Sieg und eine Spende für ein Hilfsprojekt. Für die Frösche treten diesmal die Schüler der Robert-Schuman-Mittelschule aus Kempten (Bayern) an. Die Schüler der Walter-Mohr-Realschule aus Traunreut (Bayern) gehen als Tigerenten ins Rennen. Wer holt den Pokal? (Text: ARD)

Der Sommer steht vor der Tür. Die Ferien sind zum Greifen nah. Deshalb gibt es im „Tigerenten Club“ viele Spiele und Ideen für einen perfekten Sommertag. Dabei darf eines natürlich nicht fehlten: gute Musik! Die kommt von der Band Culcha Candela. Mit im Reisegepäck haben die Jungs ihre neue Single „Wayne“. Spannend wird es für die Teams der Tigerenten und Frösche. In spektakulären Spielrunden wetteifern sie um den Sieg und eine Spende für ein Hilfsprojekt. Für die Frösche treten diesmal die Schüler der Zellerschule aus Nagold (Baden-Württemberg) an. Die Schüler der IGS Gerhard Ertl aus Sprendlingen (Rheinland-Pfalz) gehen als Tigerenten ins Rennen. Wer holt den Pokal? (Text: ARD)