4 Folgen, Folge 1–4

  • 55 Min.
    In der ersten Folge der vierteiligen Reihe „Tat-Sachen“ geht es um den berüchtigten „Mörder mit dem Maurerfäustel“, Alfred Engleder, der in den fünfziger Jahren zur traurigen Berühmtheit wurde. Die Sendung beschäftigt sich außerdem mit der unheimlichen Todesserie rund um den Erfinder K. und dokumentiert die genauen Umstände des Todes der Kaffeehausbesitzerin Brigitte F. Sie wurde im Jahr 2002 ermordet aufgefunden. Trotz vieler Spuren vom Täter konnte dieser bis heute nicht gefasst werden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.10.20123satOriginal-TV-PremiereDi 20.07.2004ORF 2
  • 50 Min.
    In der zweiten Folge der vierteiligen Reihe „Tat-Sachen“ wird gezeigt, wie ein Zigarettenstummel den Mörder des Geldverleihers Zoran P. überführte, wie der Serienmörder Max Gufler in den 1950er Jahren eine mörderische Spur durch ganz Österreich zog und wie die Ermittler mit Hilfe gerichtsmedizinischer Techniken den heimtückischen und grausamen Mord an zwei Jugendlichen aufdeckten. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.10.20123satOriginal-TV-PremiereDi 27.07.2004ORF 2
  • 55 Min.
    In der dritten Folge der vierteiligen Reihe „Tat-Sachen“ geht es um den bis heute ungeklärten Mord an der Wiener Pensionistin Elisabeth K. Die ältere Dame, der man etliche Affären mit jüngeren Männern nachsagte, wurde im Februar 2002 tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Mysteriös war vorerst auch der Fall eines als vermisst geltenden Oberösterreichers. Erst als die Polizei nach umfangreichen Recherchen auf ein düsteres Familiengeheimnis stößt, wird auch die Leiche des Mannes gefunden. Außerdem beleuchtet Peter Resetarits die Verbrechensserie eines Mannes, der 1973 ganz Österreich für ein paar Tage in Atem gehalten hatte: Ernst Dostal. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.10.20123satOriginal-TV-PremiereDi 03.08.2004ORF 2
  • 45 Min.
    In der letzten Folge der vierteiligen Reihe „Tat-Sachen“ werden drei rätselhafte Kriminalfälle, drei tatsächliche Mordfälle recherchiert: In einem Fall geht es um den eiskalt geplanten Mord an einer Kellnerin. Das Motiv: Habgier. Ein anderer erzählt die Geschichte einer engagierten Pflegemutter, die behinderte Kinder adoptierte – die fatale Entwicklung vom Vorzeigeprojekt zum mörderischen Familiendrama. Zuletzt wird der aufsehenerregende Mord beim Russendenkmal neu aufgerollt, der Wien Ende der 1950er Jahre in Atem hielt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.10.20123satOriginal-TV-PremiereFr 14.01.2005ORF 2

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