Staffel 5, Folge 1–12

Staffel 5 von „Spätschicht – Die Comedy Bühne“ startete am 12.09.2014 im SWR.
  • Staffel 5, Folge 1 (45 Min.)
    Alles neu macht der … September. Denn „Schroeders Standpunkt“ ist ab sofort fester Bestandteil der Spätschicht. Moderator Florian Schroeder wird in seiner neuen Rubrik das Thema des Monats auf ungewöhnliche Weise auseinander nehmen. Gleich bleibt natürlich die Qualität der Künstler. Mit dabei: Autor und Kabarettist Mathias Richling, Künstler Alfons, Kabarettistin Anny Hartmann, Comedian Matze Knop und Stuttgarter-Besen-Preisträger Sascha Korf. 3sat zeigt eine Folge der Comedy-Sendung „Spätschicht“ mit Florian Schroeder. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.09.2014SWR Fernsehen
    Mathias Richling, Alfons, Anny Hartmann, Matze Knop, Sascha Korf
  • Staffel 5, Folge 2 (45 Min.)
    Die Spätschicht ist mit der September-Sendung sehr erfolgreich in die Herbstzeit gestartet. Grund genug für Gastgeber Florian Schroeder, mit der nächsten Ausgabe noch einen draufzusetzen. Mit dabei: Bodo Bach, Simone Solga, Thomas Freitag, Christian Springer und Nico Semsrott. Bodo Bach ist die humoristische Alltagswaffe Deutschlands. Zurzeit ist er im Dienste der Allgemeinheit auch noch „Auf der Überholspur“, wenn man seinem neuen Programm Glauben schenken darf. Wenn es politisch mal wieder in Richtung Chaos geht, ist Simone Solga nicht weit. Sie erläutert die Ursachen dafür wie immer auf ihre scharfzüngige, preisgekrönte Art und Weise. Thomas Freitag ist so etwas wie der Staatsmann unter den Kabarettisten.
    Als das politische Deutschland in den 70er Jahren noch liebevoll sortiert in zwei Lager gespalten war, gehörte er schon zu deren lautesten Kritikern. Christian Springer kennen viele Kabarettzuschauer als „Der Fonsi“. Mittlerweile hat er die typische, blaue Kassiereruniform und seine Aktentasche ad acta gelegt. Grantig und unberechenbar bleibt er dennoch auch als Christian Springer. Ob Nico Semsrott außerhalb von Facebook sehr viele Freunde hat, ist momentan nicht bekannt. Sein depressiver Dauerzustand könnte womöglich ein Hindernis für viele Menschen sein, Zeit mit ihm verbringen zu wollen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.10.2014SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 3 (45 Min.)
    Die Welt hat entschieden: Krisen sind wieder „in“. Größer denn je, zahlreicher denn je, unübersichtlicher denn je – umso wichtiger ist es, dass „Spätschicht“-Moderator Florian Schröder eine Einordnung der Dinge vornimmt. Ihm zur Seite stehen: Rolf Miller, Horst Evers, Alice Hoffmann, Gernot Hassknecht und Tobias Mann. Rolf Miller macht es sich einfach: ein Mann, ein Stuhl – einmalig. Einmal im Jahr überzeugt er mit diesem simplen Konzept und abstrusen Weisheiten die Zuschauer davon, dass es manchmal nur eine vollkommen andere Weltsicht braucht, um die Welt anders zu sehen.
    Horst Evers steht dem in kaum etwas nach. Wer seine Bücher kennt, weiß zu was die deutsche Sprache fähig ist. Zudem ist Evers ein Verfechter der Theorie, dass man den Lauf der Dinge „hinterher meist vorher gewusst“ hat. Alice Hoffmann hat alles, was eine Frau im Leben benötigt: Erfolg, Humor und Weiblichkeit, genauer gesagt erfüllt ihre Bühnen-Figur „Vanessa Backes“ diese Voraussetzungen. Immer dann, wenn Hoffmann mit einer Situation überfordert ist, hilft Frau Backes diese auf humorvolle Art zu meistern.
    Gernot Hassknecht besitzt auch eine Menge Fähigkeiten, eine überstrahlt jedoch alle anderen: sich zu ärgern. Gründe für ausufernde Wut gibt es laut Hassknecht zur Genüge. Gut, dass es da noch einen so ausgleichenden Charakter wie Tobias Mann in die Runde verschlagen hat. Wird ihm die Politik inhaltlich zu redundant, flüchtet er thematisch in die digitale Welt. Wird ihm die pure Sprache zu nackt, gleitet er gekonnt hinters Klavier. Wird der Abend länger als geplant, wird er noch witziger. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.11.2014SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 4 (45 Min.)
    Zur „Spätschicht“ lädt das SWR Fernsehen am Freitag, 12. Dezember, ab 23:30 Uhr all die Auf- und Wachgebliebenen ein, die sich zur späten Stunde mit der kabarettistischen Sicht auf die Welt beschäftigen wollen. Statt politischem Gipfeltreffen „G20“ mit Merkel gibt es hier „G5“ mit Schroeder: Florian Schroeder nämlich, der die wichtigsten Comedians der Republik im Mainzer Kulturzentrum KUZ versammelt. Diesmal zu Gast: Mathias Richling, Johann König, Willy Astor, René Sydow und Hennes Bender.
    Mathias Richling kommt immer rechtzeitig dann zur „Spätschicht“, wenn die Politik zum Stillstand kommt oder aus den Fugen zu geraten scheint. Ob Deutschland, Europa oder Welt – nichts ist kompliziert genug, um nicht von Richling auf seine Einfachheit reduziert zu werden.
    Johann König ist nach rund zwei Jahren „Spätschicht“-Abstinenz mal wieder auf der KUZ-Bühne zu erleben. Königs genial-wirren Gedanken kreisten seinerzeit um seinen Alltag zwischen Lidl und Biosupermarkt – auf seine heutigen Themenfelder darf man gespannt sein.
    Willy Astor aus München nennt sich selbst einen „Oral-Apostel“. Mögen die Lebensumstände noch so verschieden sein, in Astors Humor und Wortgewandtheit finden Mainz, die „Heimat“ der „Spätschicht“-Aufzeichnungen, und München wieder zusammen.
    René Sydow kommt eigentlich vom Poetry Slam her. Und je mehr in der Tagespolitik passiert, desto schneller kommt Sydow mit einem passenden Text um die Ecke. In der „Spätschicht“ präsentiert er den Zuschauern seine manchmal unbequemen Wahrheiten.
    Kaum einer kennt Hennes Benders weiche Seite. Bekannt für seinen wuchtigen Humor übernimmt der Ruhrpott-Comedian jetzt kurz vor Weihnachten Hunde- und Katzenpatenschaften. Ob er diese auf neue Pointen testet oder nur Fell statt Zwerchfell streichelt, erfährt man in der Sendung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.12.2014SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 5 (45 Min.)
    Neues Jahr neues Glück heißt es doch so schön. Manchem Politiker würde man Glück bei der Formulierungsvielfalt wünschen. Glück hat in jedem Falle, wer wie Florian Schroeder tolle Gäste begrüßt: Rüdiger Hoffmann, Anka Zink, Tobias Mann, Mathias Tretter und Nepo Fitz. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.01.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 6 (45 Min.)
    Atze Schröder, Frank Lüdecke, Chin Meyer, Barbara Ruscher und Sascha Korf sind am Freitag, 20. Februar, ab 23:30 Uhr im SWR Fernsehen am Start, wenn Moderator Florian Schroeder wieder die „Spätschicht“ aus dem Mainzer Kulturzentrum KUZ einläutet. Atze Schröder kennt man als unangefochtenen Mann für’s Grobe. Mittlerweile entdeckt er auch seine sensible Seite und möchte andere von seinen Erfahrungen profitieren lassen. Man darf schon mal den Atem anhalten. Frank Lüdecke beschäftigt sich bewusst mit Geschichten. Manchmal auch mit Lügenmärchen. Die entstehen zwangsläufig, wenn Entscheidungsträger mit politischen Inhalten konfrontiert werden.
    Dann setzt Lüdecke seine Recherchekünste gepaart mit seiner akkuraten Gedankenwelt ein. In die Gedankenwelt einer Frau hat Barbara Ruscher die „Spätschicht“-Zuschauer schon das eine oder andere Mal eingeladen. Für manchen männlichen Zuhörer war dies möglicherweise Neuland. Ruscher beweist: Auch Frauen haben Humor. Chin Meyer aktiviert sein Alter Ego, den Steuerfahnder Siegmund von Treiber, dieses Mal nicht. Kleine Steuersünder können also aufatmen. Meyer kümmert sich nun selbst um die großen Wirtschafts- und Finanzthemen.
    Zu Gute kommt ihm dabei sein professionell erlerntes Improvisationsgeschick. Vor allem, wenn es um Zahlen und Zusammenhänge geht – bei ihm kommt zusammen, was selten zusammengehört. Improvisationsmeister ist unangefochten Sascha Korf. Der 46-jährige Wirbelwind (auch wenn man es ihm weder in Gesicht noch Gestik ansieht) und Gewinner des Publikumspreises beim Stuttgarter Besen 2014 beschäftigt sich in der „Spätschicht“ mit allen Ausprägungen und Möglichkeiten des Telefons. Die Zuschauer am anderen Ende werden ihren Spaß haben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.02.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 7 (45 Min.)
    Florian Schroeder begrüßt mit Bodo Bach, Mathias Richling, Markus Maria Profitlich, Alfred Mittermeier und Knacki Deuser bundesweite Comedykompetenz. Bodo Bach pendelt in seinem Programm zwischen Verkehr und Meditation hin und her. Vermutlich ist er in einem Alter angekommen, wo der eine Zustand zwangsläufig in den anderen übergeht. Um am Ende doch eins zu sein. Mathias Richling hingegen ist das Gegenteil von meditativer Lebenskunst. Das betrifft nicht nur die eigene Bühnenpräsenz, sondern vor allem die Fähigkeit, lethargische Politweisheiten zu entlarven. Ruhestörung gewollt. Markus Maria Profitlich hat vor einem Jahr tiefe Einblicke in seinen Besuch beim Urologen gewährt.
    Nebenwirkungen beim Mainzer Publikum ungewiss. Doch bei Profitlichs Darstellungswucht fiebert man selbst dem nächsten Arztbesuch entgegen. Alfred Mittermeier findet: „Wir leben in Zeiten, in denen die Luft dünn, das Geld knapp und der Depp allgegenwärtig ist.“ Bei dieser Gemengelage hilft es, dass wenigstens einer die europäische Sprache spricht: Tacheles. „Nicht jammern – klatschen“ propagierte Knacki Deuser noch vor zwei Jahren. Doch wie nur ist der Zusammenhang zwischen seiner nicht ganz ernst gemeinten Parole und seinem neuesten Programm: „Seltsames Verhalten“ zu erklären? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.03.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 8 (45 Min.)
    Die Fastenzeit ist vorbei. Es darf also wieder aus vollem Hals gelacht werden. Deshalb begrüßt Florian Schroeder die Besten der Besten im April: Lisa Fitz etwa, die frisch gekürte Kabarettpreisträgerin aus Bayern, ausgezeichnet für ihr Lebenswerk. Oder Helmut Schleich, der im Juli mit dem Hauptpreis des Bayerischen Kabaretts geehrt wird. Außerdem: Alice Hoffmann mit ihrem Alter Ego Vanessa Backes, die in Mainz mal wieder nach dem Rechten schauen muss, Heinrich del Core, der Schwabe unter den Comedians, sowie Hans Werner Olm. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.04.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 9 (45 Min.)
    Alle Jahre wieder. Der Frühling bahnt sich seinen Weg. Die Bahn streikt zum x-ten Mal und der BND ist schon wieder in einen Geheimdienstskandal verwickelt. Gut, dass Florian Schroeder ähnlich zuverlässig ist – bei der Qualität seiner Gäste in der „Spätschicht“. Mit dabei im Mai: Mirja Boes, Bernd Stelter, Arnulf Rating, Willy Astor und Anny Hartmann. Mirja Boes ist zum ersten Mal in der „Spätschicht“. Endlich. Und sie stellt gleich die wichtigen Frauen-Fragen: Wie werde ich in diesen schrecklich knappen 24 Stunden eigentlich meine 20.000 Wörter am Tag los? Die Hälfte davon kann sie schon mal in der „Spätschicht“ loswerden.
    Bernd Stelter nimmt sich dieses Mal einen brodelnden Krisenherd abseits finanzeuropäischer Länderkämpfe ins Visier. Das Thema Ehe. Dabei geht er auch der Menschheitsgeschichte auf den Grund. Ob es was am alltäglichen Ergebnis ändert, man darf das bezweifeln. Was wäre Arnulf Rating nur ohne die tägliche Lektüre der Zeitung? Ob über Deutschland, Europa oder gleich die ganze Welt. Rating liest das Kleingedruckte. Keine Schlagzeile ohne den wahren Hintergrund.
    Kein Politikerversprechen ohne Brechen. Rating klärt auf. Willy Astor ist der Reimmeister unter den Meisterreimern. Ob mit oder ohne Gitarre: Längst vergessene Worte und Zusammenhänge bahnen sich durch Astor ihren Weg aus jahrelanger Vernachlässigung. Er ist der Funke, der die Sprachflamme zum Lodern bringt. Die Politik wird in den letzten Jahren immer weiblicher. Und Anny Hartmann ist ein Paradebeispiel dafür, dass neben Politikerinnen gleichzeitig auch deren schärfste Kritikerinnen im Kabarett nachziehen. Bei dem Nachnamen auch fast eine Pflicht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.05.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 10 (45 Min.)
    Die Wahl in Bremen hat es gezeigt – es kommt auf das „Warum“ an. Warum etwa soll ich wählen gehen, wenn das Angebot mau ist? Deutschlands beste Kabarettisten und Comedians hingegen können es kaum abwarten, die Mainzer Spätschicht-Bühne für ihre Kunst zu wählen. Mit dabei: Ingo Appelt, Mathias Richling, Lisa Feller, Tobias Mann und Malte Pieper. Ingo Appelt wechselt die Seiten. War sein letztes Programm ausschließlich den Frauen gewidmet („Frauen sind Göttinen“), dreht sich nun alles um sein Kernthema – die Männer. Und zwar mit einer Art „Männer-Verbesserungs-Comedy“, wie er selbst sagt. Ob er damit wohl zuerst bei sich selbst angefangen hat? Mathias Richling hätte wohl weniger zu tun, würde es im politischen Betrieb nicht immer wieder Zustände geben, die geradezu danach schreien, kabarettistisch seziert zu werden.
    Verfolgt man die letzten Wochen, dürfte Mathias Richling eine Jobgarantie bis ans Lebensende haben. „Guter Sex ist teuer“, weiß Lisa Feller. Zum Beispiel als geschiedene Mutter. Die Frage ist: Schluss mit dem Liebesleben? Oder doch lieber den teuren Babysitter bezahlen, einen Wochenendtrip im Single-Club buchen und nach einer Flasche Champagner auf der Flirt-Party ernüchternd erkennen – nun ja – siehe oben.Tobias Mann ist immer für eine Überraschung gut.
    Ob „Durch den Wind“ oder „Verrückt in die Zukunft“ – eines bleibt beständig: Das Energiebündel Mann ist bei jedem Thema und jede Sekunde zu spüren. Ob Hornbach-Hammer oder Mutti Merkel. Wenn jemand Parallelwelten klug verkaufen kann, dann ist es der Marketing-Testsieger Tobias Mann. Malte Pieper ist zum ersten Mal in der Spätschicht. Angesichts seiner Berufsjahre (acht) mag das spät klingen. Betrachtet man aber sein Alter (23), kann es nicht früh genug sein. „Geboren um zu reden“ heißt sein Programm: Möglicherweise sind die Eltern von Pieper gar nicht unglücklich darüber, dass er in so frühen Jahren schon die Bühnen Deutschlands bespielt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.06.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 11 (45 Min.)
    Es ist die letzte Ausgabe der Spätschicht – bevor es im Herbst wieder weitergeht. Kein Wunder, dass Moderator Florian Schroeder die Crème de la Crème zu sich ins Mainzer „KUZ“ eingeladen hat. Mit dabei: Hans Werner Olm, Abdelkarim, Alice Hoffmann, Stefan Waghubinger, Nepo Fitz und Christoph Sonntag. Hans Werner Olm und Familienfeiern – anscheinend ein ganz spezielles Kapitel. Die Frage darf aber erlaubt sein, wer wen inmitten des familiären Treibens stört. Nach seinem schonungslosen Erlebnisbericht ist das Publikum wohl alle schlauer. Abdelkarim pendelt „Zwischen Ghetto und Germanen“.
    Und das schon lange und ziemlich konsequent. Seine marokkanische Herkunft ist die nötige „street credibility“ und der „Bayerische Kabarettpreis 2015“ die logische Konsequenz. Alice Hoffmann ist die „Grande Dame“ der „Spätschicht“. Zwar teilt sie sich diese Ehre mit ihrer Bühnenfigur Vanessa Backes. Neid dürfte jedoch kaum aufkommen. Zusammen sind sie stark. Zusammen sind sie eins. Stefan Waghubinger ist der ewige Zweifler – am Glück. Es ist ja auch alles nicht so einfach in dieser krisenbehafteten Zeit.
    Und wenn schon die Welt nicht für genug Schwermut sorgen will, dann erschafft er sie sich einfach selbst. Zum Glück. Nepo Fitz lebt zwischen zwei Realitäten: zu jung, um alt zu sein und zu enthusiastisch, um spießig zu sein. Und genau das sorgt für seine unwiderstehliche Fähigkeit, selbst karge Bretter im Nu zur Showbühne zu verwandeln. Christoph Sonntag schockt nichts mehr. Wer seit über 50 Jahren die Kehrwoche erduldet, der kennt die dunkle Seite der Macht. Der Lohn dafür: Im April bekam er für so viel Durchhaltevermögen den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.07.2015SWR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 12 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.07.2015SWR Fernsehen

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