Rides – Heiße Öfen, coole Kisten

Manche Millionäre kaufen Diamanten, andere beziehen riesige Villen, doch wer wirklich etwas auf sich hält, der verschrottet sein altes Fließband-Auto und lässt sich seinen individuellen Wagen maßgeschneidert anfertigen. So wie der amerikanische Showmaster Jay Leno. Über 80 Pkws und über 70 Motorräder sollen mittlerweile in seinen Garagen stehen. Nun lässt er einen Duesenberg umgestalten. Wie aus einem ungeschliffenen Diamanten ein wirklich heißer Ofen wird, zeigt diese Folge von „Rides“. (Text: Sky)

Lawyer Milton, American Football-Spieler bei den Buffalo Bills, lässt seinem 2003er Hummer eine Sonderbehandlung angedeihen: Der Kult-Geländewagen wird komplett auseinandergenommen und in ein maßgeschneidertes Meisterwerk verwandelt. Außerdem in dieser Folge: NBA-Star Baron Davis, der Rapper Xhibit und die Pop-Ikone Justin Timberlake präsentieren ihre speziell individualisierten „Rides“. (Text: DMAX)

Im Bereich des Custom Painting gehören Mike Lavallee aus Washington und Yvonne Mecialis aus Kalifornien zu den Besten. Die beiden Airbrush-Künstler treten hier in einem Duell der Extraklasse gegeneinander an: Zwei identische, silberfarbene Pontiac G6 stehen bereit, um von ihnen mit einem individuellen Design ausgestattet zu werden. (Text: Sky)

Er vereint Power, Style und extreme Coolness: der 69er Camaro. Jetzt wollen Year One, Unique Performance und Foose Design ihm ein besonderes Denkmal setzen: Sie planen, aus dem berühmtesten Camaro aller Zeiten ein getuntes Einzelstück zu bauen. Die Zeit drängt. Denn der Prototyp muss rechtzeitig zur Goodguys Show in Columbus, Ohio, fertig sein. (Text: Sky)

In Südkalifornien genießt der 29-jährige HotRod-Designer Justin Scott Patefield die volle Aufmerksamkeit in Sachen Autospezialanfertigungen. Er und sein junges Team aus angesagten Mechanikern folgen der alten Schule des Autobaus. Computergestütztes Design, eine moderne technische Vorplanung oder langjähriges Modellieren vor dem Start der eigentlichen Fahrzeugkonstruktion sucht man hier vergebens: Die Jungs schleppen einfach einen alten Rosthaufen in die rund 1.800 Quadratmeter große Werkstatt und fangen an, ihn zu zerlegen. (Text: DMAX)

Diesmal zeigt „Rides“ drei „Monstermaschinen“. Einen Ford 150 Truck, einen ganz besonderen Ford Focus und den imposanten GT Mustang. (Text: DMAX)

Roy Brizio ist die Hot Rod-Ikone schlechthin. Seine Kundenliste liest sich wie das Who’s Who der Rock ‚n‘ Roll-Welt. Erst kürzlich hat das Konstruktionsgenie spezialangefertigte Brizio-Modelle an Eric Clapton und Jeff Beck ausgeliefert. In dieser Episode schauen wir Roy bei der Konstruktion seiner Spezialität über die Schulter, einem Hot Rod-Cabrio, auch bekannt als Roadster. (Text: DMAX)

Sie konstruieren ihre Spezialanfertigungen in einer Werkstatt, die von ihrem Großvater gegründet wurde. Und im Verkaufsraum des Familienunternehmens von Steve Moal und seinen Söhnen steht noch der LKW, den Steves Großvater im Jahr 1929 gebaut hat. Die Konstruktion einzigartiger Fahrzeuge hat Tradition im Hause Moal, und mittlerweile gehören die Ausnahme-Mechaniker dank prominenter Kunden, wie dem US-Fernsehstar Tim Allen zu den Größten der Branche. In dieser Episode blickt „Rides“ den Moals bei der Fertigung eines aus Aluminium konstruierten „Boatells“ mit GT 40 Cobra-Antrieb über die Schulter. (Text: DMAX)

Leonard Lopez ist in der Welt der Monster-Cars und Spezialanfertigungen als der „Dominator“ bekannt. „Rides“ begleitet den Automobil-Konstrukteur in seine fast 1.000 Quadratmeter Werkstatt und schaut Leonard Lopez bei der Arbeit an seinen neusten Projekten über die Schulter. (Text: DMAX)

Heute geht es mit „Rides“ zu einer Veranstaltung, der alle Hot Rod-Konstrukteure Jahr für Jahr mit Spannung entgegen fiebern. Der „Riddler“ ist der begehrteste Pokal und die wichtigste Auszeichnung in der gesamten Hot Rodding-Szene. Oft entscheidet mit dem bloßen Auge kaum warnehmbare Millimeterarbeit über das Abschneiden bei der Autoshow, auf der sich auch so mancher Promi tummelt. Sehen Sie in dieser Episode wie sich die Creme de la Creme der Hot Rod-Szene dem scharfen Auge und den harten Kriterien der Wettkampfrichter stellt. (Text: DMAX)

Bill Gibbons ist Gitarrist einer der coolsten Rock-Bands auf diesem Planeten – ZZ Top. Dass die Band durchaus Geschmack an außergewöhnlichen Autos hat, hat sie mit dem „Eliminator“ schon bewiesen. Ob Bill es privat auch so aufgefallen mag? Sein Cadillac bekommt ein paar Extras. (Text: DMAX)

17 imposante Off-Roader, 1800 Meilen Gestein und Dreck und weit und breit nicht mal die Idee einer Straße. In dieser Episode von „Rides“ geht es um eine Off-Road-Competition mit einer einzigen, wichtigen Regel – komme als erster ins Ziel. (Text: DMAX)

„Eleanor“, der 67er Shelby Mustang GT-500, besitzt durch den Kino-Hit „Nur noch 60 Sekunden“ mit Nicholas Cage und Angelina Jolie praktisch Kultstatus. Dieser Traum von einem Auto ist in Insider-Kreisen so heilig, dass kaum ein Tuner oder Schrauber-Experte es wagen würde, Hand an ihn zu legen. Trotzdem hat Profi-Konstrukteur Chip Foose eigene Vorstellungen wie eine modernisierte Ausführung des Wagens aussehen könnte und nimmt sich den Shelby Mustang mit einem Team von Mechanikern zur Brust. (Text: DMAX)

James Dean, Steve McQueen, Jay Leno. Bekannte Namen, die eine Leidenschaft vereint. Porsche. Diese Episode von „Rides“ zeigt die Entstehung eines Klons des legendären 550 Porsche Spyder – James Dean“s Baby. (Text: DMAX)

Der Nachwuchs in Sachen Automobilkonstruktion versucht sich an einem 1970ger Chevelle SS Cabrio. Und das Muscle-Car kann sich sehen lassen – mit 620 PS unter der Haube. (Text: DMAX)