Piff und Herkules

Aus heiterem Himmel bekommt Herkules Besuch von seinem kleinem Neffen. Seine Streiche übertreffen die von Herkules und Piff bei weitem. Nichts ist vor dem Kleinen sicher. Unterdessen versucht Piff, sich auf einer Kreuzfahrt zu erholen. Doch Herkules samt Neffe durchkreuzen seine Pläne. (Text: Premiere)

Piff und Herkules planen eine neue Karriere als Sensationsreporter. Doch wie man ahnt, bietet die Stadt nicht genug Platz für zwei Reporter ihres Formats. Es kommt zum knallharten Konkurrenzkampf zwischen den beiden. (Text: Premiere)

Piff und Herkules langweilen sich zu Tode. Längst bereiten ihnen die ewigen Streitereien keine Freude mehr. Aber durch einen glücklichen Zufall soll endlich Abwechslung in das Leben der beiden kommen. In einer Seitenstraße finden Piff und Herkules Aladins Wunderlampe. (Text: Premiere)

Piff hat sich fest vorgenommen, über das Wochenende in Urlaub zu fahren. Nichts soll ihn soll ihn davon abbringen, einige Tage in Ruhe zu entspannen. Nicht einmal Herkules bösartige Scherze. Doch kaum am Strand angekommen muss Piff feststellen, dass er besser in der Stadt hätte bleiben sollen. (Text: Premiere)

Um Herkules ein für alle Mal zu entkommen, reist Piff per Auto in die Südsee. Doch selbst dorthin folgt ihm Herkules. Als Piff in den Alpen versucht, Ruhe zu finden, ist ihm Herkules immer noch auf den Fersen. Selbst der höchste Gipfel kann ihn nicht davon abbringen, Piff zu verfolgen. (Text: Premiere)

Nach einem Schlag auf den Kopf glaubt Herkules, der Verkünder einer neuen Religion zu sein. Verstört irrt er durch die Stadt und verkündet den Segen des „Heiligen Pflasters“. Fassungslos muss Piff beobachten, wie sich die ganze Stadt von Herkules Wahn anstecken lässt. (Text: Premiere)

Völlig überfressen leidet Herkules unter dem schlimmsten Schluckauf, den er je erlebt hat. Selbst Piff versucht, dem Kater zu helfen. Doch keiner der bewährten Tricks hat Erfolg. Es scheint nur eine Lösung zu geben: Piff muss Herkules ordentlich erschrecken. (Text: Premiere)

Frisch aus seinem Ei geschlüpft, hält ein Babysaurier ausgerechnet Piff für seine Mutter. Piff hingegen zeigt herzlich wenig mütterliche Instinkte und versucht, den jungen Saurier abzuhängen. Doch der kleine Drache lässt sich nicht abschütteln und folgt Piff auf Schritt und Tritt. (Text: Premiere)

Professor Reagenz schickt Piff und Herkules in die afrikanische Savanne. Dort sollen sie sich auf die Suche nach einem Schatz von unvorstellbarem Wert machen. Aber auch Ciceros Bande hat von dem Schatz Wind bekommen und folgt den beiden unauffällig. (Text: Premiere)

Um endlich Herkules ewigen Streichen zu entkommen, heuert Piff auf einem Kreuzfahrtschiff an. Doch es dauert nicht lange, schon läuft das Schiff auf einen Eisberg und sinkt, während sich Piff in letzter Sekunde auf die idyllische Kokosnussinsel retten kann. Aber auch dorthin verfolgt ihn Herkules. (Text: Premiere)

Mitten auf der Straße findet Herkules Aladins Wunderlampe. Da er jedoch nicht an Märchen glauben will, schlägt er sie Piff auf den Kopf. Der allerdings erkennt den immensen Wert der Lampe sofort. Einmal daran gerieben und schon erscheint der Lampengeist. (Text: Premiere)

Klammheimlich wendet sich Piff an Herrn Großklotz, um ihm die größte Erfindung des Jahrhunderts zu präsentieren. Doch noch ehe er die Pläne seiner Erfindung vorlegen kann, werden sie ihm von Herkules abgejagt. Der möchte selbst versuchen, bei Herrn Großklotz vorzusprechen. (Text: Premiere)

Von einem mysteriösen Boten erfährt Piff, dass ihm sein kürzlich verstorbener indischer Onkel, der Maharadscha von Monetisdan, das Auge des Todes vererbt hat. Dies ist der wohl wertvollste Rubin weltweit. Sofort fliegen Piff und Herkules nach Indien. (Text: Premiere)

Fern ab vom Rest der Welt haust König Großklotz mit seinen Mannen auf einer einsamen Insel. Von der Nachbarinsel aus planen Cicero und seine Gangsterbande einen Angriff auf Großklotz’ Limonadenvorräte. Auch Herkules und Piff werden in die Sache hineingezogen. (Text: Premiere)

Piff, Herkules und Ciceros Gangsterbande sind im Gefängnis gelandet. Um Piff zu ärgern, malt Herkules ein Loch in die Gefängnismauer. Die Falle schnappt prompt zu, doch leider beim Falschen. Ausgerechnet Gefängniswärter Scharmützel entdeckt das gezeichnete Loch. (Text: Premiere)

Nach einem schweren Schlag auf den Hinterkopf glaubt Piff felsenfest, kein Hund sondern der Rassekater Herkules zu sein. Verzweifelt liefert Herkules Piff in eine psychiatrische Klinik ein. (Text: Premiere)

Von seinem reichen Onkel aus Amerika hat Herkules den Titel des Grafen von Katzenstein geerbt. So hat Hotelpage Piff das Vergnügen, für die Dauer von Herkules Aufenthalt im Grand Hotel dessen persönlicher Diener zu sein. Natürlich nutzt Piff jede Gelegenheit, um Herkules den Aufenthalt zu verderben. (Text: Premiere)

Beim Ausmisten seines Sperrmülls verkauft Piff eine alte Geige an Herkules, was schon bald schwere Konsequenzen mit sich bringen soll. Denn kaum hat Herkules die Geige in den Händen, fängt er zu spielen an. (Text: Premiere)

Gefängnisdirektor Großklotz ist außer sich. Seit Wochen steht sein Gefängnis leer, es gibt keinen einzigen Insassen. Großklotz schickt seinen Wärter Scharmützel los, um die Werbetrommel für den Vier-Sterne-Knast zu schlagen. (Text: Premiere)

Nichts wünscht sich Piff sehnlicher, als endlich eine gemütliche Siesta auf seiner Lieblingsparkbank zu halten. Doch seine Wahnvorstellungen von Herkules’ Angriffen lassen ihn einfach kein Auge zutun. Völlig übermüdet wandelt Piff durch die Straßen der Stadt, wo nichts mehr beim Alten zu sein scheint. (Text: Premiere)

Herkules soll während der Abwesenheit von Professor Reagenz auf dessen Labor aufpassen. Diese Aufgabe entpuppt sich als schwierig. Denn kaum lässt sich Piff auf der Bildfläche blicken, sind die besten Vorsätze vergessen. Gemeinsam trinken sie von der neuesten Erfindung. Das hat schwerwiegende Folgen. (Text: Premiere)

Gemeinsam treten Piff und Herkules ihre neue Stelle als Diener des reichen Herrn Großklotz an. Dies kann natürlich nicht gut gehen. Der Probetag endet in einem einzigen Fiasko. Was auch immer schiefgehen kann, geht schief. (Text: Premiere)