Staffel 1, Folge 1–13

Staffel 1 von „Marsupilami“ startete am 10.03.2010 bei KiKA.
  • Staffel 1, Folge 1
    Bauwahn hat im Dschungel eine riesige Reifenfabrik für Felizias’ Firma gebaut. Die Gummibäume werden per Schlauch angezapft und der Saft über eine Pipeline zur Fabrik gepumpt, die vollautomatisch rund um die Uhr arbeitet und Unmengen von Reifen herstellt, was zur Folge hat, dass den Bäumen und somit dem Dschungel das Leben ausgesaugt wird. Als ein Reifen von einer Transportlore fällt und durch den Dschungel springt, klettern Marsus Kinder hinein und landen damit im riesigen Gummisaft-Auffangbehälter der Fabrik. Marsu will sie natürlich retten, aber Ollie verhindert mit einem Netz aus zähem Latex, dass er in den Behälter springen kann.
    Marsu schafft es auch nicht, die Kleinen herauszuziehen, weil sie alle drei am Reifen festkleben. Da fällt Hektor eine Lösung für das Problem ein. Er und Marsu bauen einen großen Propeller, der durch ein langes Gummiband angetrieben wird. Marsu bricht ein Stück aus der Pipeline und sie stellen den Propeller davor. Dadurch bläht sich das Latex in dem Behälter so auf, dass Marsu seine Kinder erreichen und retten kann. Ein nützlicher Nebeneffekt ist, dass durch den riesigen Ballon, der da entstanden ist, die Fabrik auseinandergesprengt wird und die Gummibäume wieder ihre Ruhe haben. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 2
    Bauwahn baut einen lernfähigen Roboter, den er den Entwalderator nennt und der in kürzer Zeit massenhaft Bäume fällt und entwurzelt, weil Felizia eine Autobahn durch den Dschungel bauen will, um Investoren zu beeindrucken. Nach einem Kampf gegen Marsu ändert sich der Roboter und wird zum Spielgefährten der Familie Marsu. Er pflanzt auch die entwurzelten Bäume wieder ein, was Bauwahns zwar stört, von Felizia aber als Teil eines Plans betrachtet wird, um die Menschen und die Marsus im Lager zu überlisten und das Lager zu zerstören. Hektor, ist zuerst etwas eifersüchtig auf den Roboter und findet ihn gar nicht so toll. Aber als ihm der Roboter einen Plan für eine Vorrichtung macht, die Tante Diana an die Spitzen der höchsten Bäume bringen kann, um ihre seltenen Lieblingsorchideen zu studieren, schließt Hektor auch Freundschaft mit ihm.
    Als der Roboter zum Stützpunkt zurückkehrt, um seine Batterie aufzuladen, wird er von Bauwahn wieder auf Angriff programmiert und zum Lager von Hektor und den Marsus geschickt. Marsu kämpft wieder gegen ihn und als er kampfunfähig ist, programmiert Hektor ihn um und schickt ihn los, um Felizia anzugreifen. Dort wird der Roboter von Ollie in die Luft gejagt. Nun haben Hektor und die Marsus endlich Ruhe und können Tante Diana nach oben in die Bäume zu ihren geliebten Orchideen schicken. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 3
    Lord Quengel, ein verknöcherter Schulinspektor, soll im Auftrag des geographischen Museums, für das Tante Diana arbeitet, überprüfen, ob Hektor im Dschungel gut genug unterrichtet wird und sich normal entwickelt. Dummerweise entdeckt Hektor zusammen mit Marsu einen alten Ort der Kraft. Dort stehen vier Statuen, von denen zwei Marsu ähnlich sehen. Drei der Statuen haben auf ihren Köpfen magnetische Kugeln, die vierte Kugel liegt am Boden. Als Marsu sie der vierten Statue auf den Kopf setzt, gibt es eine Art elektrischer Entladung und danach hält Hektor sich für einen Marsupilami. Er treibt nur Unfug und der Lord kommt zu der Überzeugung, dass er Hektor zurück nach England bringen muss, damit dieser nicht total verwildert.
    Marsu befreit Hektor aus dem Jeep des Lords und nach einer wilden Verfolgungsjagd landen sie wieder am Ort der Kraft, gefolgt vom Lord. Marsu setzt die Kugel wieder auf die Statue und Hektor wird wieder normal. Aber der Lord hält sich für einen Weile für einen zwölfjährigen Jungen und hat einen Menge Spaß. Nachdem er wieder „erwachsen“ ist, beschließt er von muffigen alten Museen Abschied zu nehmen. Er schickt ein Telegramm nach England, dass sich Hektor völlig normal entwickelt und dann fährt er los, um Palombia zu erforschen. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 4
    Marsu fällt in einen von Felizias Abwasserkanälen und leuchtet daraufhin und stinkt so fürchterlich, dass auch stundenlanges Schrubben nichts hilft. Auch Pflanzen gehen in seiner Nähe ein. Da seine Familie Angst vor ihm hat, geht er weg und versteckt sich. Hektor, der seinem Freund helfen will, findet heraus, dass Felizia über ihre Kanäle Giftmüll entsorgt. Tante Diana verspricht, eine Seife herzustellen, die gegen das Zeug, das Marsu an sich hat, hilft und schickt Hektor los, um Marsu zu suchen. Bei Felizia hat sich der Chef der Grünen Panther, einer Umweltschutzorganisation, mit einem Kamerateam angesagt, um die Baustelle der geplanten Absahn-City zu besichtigen. Bauwahn baut ein kleines Öko-Haus und stellt es auf eine Dschungellichtung, um den Grünen Panthern Sand in die Augen zu streuen.
    Als dann Marsu stinkend und leuchtend auf der Lichtung auftaucht bezeichnet ihn Felizia als Bedrohung für den ganzen Dschungel und organisiert eine Demo gegen ihn. Hektor beschließt, ihr die Suppe zu versalzen und flutet die Kanäle mithilfe seiner frisch erfundenen Spülmaschine. Dadurch tritt alles mögliche giftige Zeug aus den Kanälen aus und regnet auf die Grünen Panther und die Medienvertreter herab. Felizia wird wegen illegaler Giftmüllentsorgung verurteilt und Marsu wird mit Tante Dianas neuer Seife geschrubbt und das ruhige Dschungelleben kehrt wieder ein. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 5
    Bauwahn errichtet mithilfe von neuester Technik eine Glaskuppel um das Gebiet, in dem Hektor, Tante Diana und die Marsus wohnen, um alle dort einzuschließen und ungestört den Dschungel darum herum roden zu können. Durch die Sonneneinstrahlung wird es furchtbar heiß unter der Kuppel und sie scheint leider unzerstörbar zu sein. Hilflos müssen Hektor und Marsu mit ansehen, wie außerhalb der Kuppel der Dschungel platt gemacht wird. Da findet Tante Diana eine seltsame Algenart, die Glas isst und zu Sand verdaut. Hektor und Marsu sammeln so viele der Algen wie sie nur können und legen sie in einen großen Korb, an den Hektor die ballonartigen Blüten der Bouy-Bouy-Blume bindet, die Helium enthalten. Mit diesem „Luftschiff“ fliegen sie noch oben und setzen die Algen an das Glas der Kuppel. Nach kurzer Zeit haben die Algen die Kuppel kleingemacht und Bauwahn und Felizia sind wieder mal erfolglos mit ihrem Plan, den Dschungel zu zerstören. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 6
    Hektor versucht Marsu zu überreden, sich nicht nur von Piranhas zu ernähren, um das Ökosystem Algazomas zu schützen und eine Überfischung zu verhindern. Aber Marsu stopft weiter Piranhas in sich hinein, auch an einer Stelle des Flusses, die vergiftet ist, weil Bauwahn und Ollie dort in der Nähe im Auftrag von Felizia Giftmüll vergraben haben. Marsu fängt an zu leuchten und schließlich wird er immer schwächer. Tante Diana läuft zum Lager, um dort aus einer Pflanze ein Gegenmittel zu machen, aber das dauert seine Zeit. Als sie mit Frau Marsu und dem Mittel zu Hektor und Marsu zurückkommt, weinen alle Tiere, weil es so aussieht, als wäre Marsu tot.
    Auch Ollie, der mit Bauwahn im Dschungel unterwegs ist und in einer von Hektor gebauten Falle hängt, weint um seinen mutigen Gegner. Das hindert ihn aber nicht daran, Hektor und Tante Diana anzugreifen, um Marsu mitnehmen zu können. Frau Marsu, die fast ebenso streitbar ist wie ihr Mann, verhindert das und als Marsu durch Tanze Dianas Mittel wieder gesund ist, machen Ollie und Bauwahn wieder mal buchstäblich die Fliege. Am Ende sieht Hektor ein, dass ein Piranhafresser wie Marsu gar nicht anders kann, als sich von Piranhas zu ernähren und dass er gerade deswegen vielleicht ein wichtiger Teil des Ökosystems Algazomas ist, der sonst wohl von Piranhas übervölkert wäre. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 7
    Marsu schmecken die Piranhas nicht mehr. Hektor kann das nicht fassen und startet eine Untersuchung. Als Erstes findet er Fliegen, die Ohren haben, als nächstes Frösche, denen blaue Bärte wachsen. Auf der Suche nach der Ursache finden Hektor und Marsu einen Haufen von einem unbekannten Tier, auf dem sich die Fliegen niederlassen und anschließend Ohren bekommen. Nach längeren Ermittlungen fasst Hektor zusammen: Kolibris holen Nektar aus einer seltsamen eckigen Blume, können daraufhin nicht mehr richtig fliegen und werden vom Jaguar gefressen, der dadurch zu einem Tier halb Jaguar halb Ziege mutiert.
    Auf seine Ausscheidungen legen die Fliegen Eier und bekommen Ohren. Diese Fliegen werden von Fröschen gefressen, denen danach blaue Bärte wachsen. Die Piranhas fressen die mutierten Frösche und werden dadurch für Marsu ungenießbar. Tante Diana findet heraus, dass es sich bei der eckigen Blume um eine gentechnisch veränderte Pflanze handelt. Für einen solchen Eingriff in die Natur kommt nur eine in Frage: Felizia Absahn.
    Hektor und Marsu stellen fest, dass einige Wissenschaftler in Felizias Versuchsgewächshaus hunderte von genmanipulierten Pflanzen gezüchtet haben. Nachdem Tante Diana durch Versuche ermittelt hat, dass die veränderten Pflanzen durch Senf kaputt gehen, belädt Hektor seinen Bambukopter mit Senfbrühe und verteilt sie in Felizias Gewächshaus. Der Bambukopter, ein ziemlich unsicheres Luftgefährt, geht dabei natürlich in die Brüche, aber die genmanipulierten Pflanzen sind ausgerottet und die Nahrungskette ist wieder in Ordnung. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 8
    Felizia will aus einem alten Tempel und dem umliegenden Dschungel eine riesige Wellness-Anlage machen und schickt Bauwahn und Ollie los, um das Gebiet zu erkunden. Als Hektor von dem Indianerjungen Tofurki erfährt, dass die beiden Umweltzerstörer im Tempel sind, beschließt er, sie so zu erschrecken, dass sie verschwinden und nie wiederkommen. Marsu wird als Geist verkleidet und Hektor fordert die beiden als Gruselstimme im Off auf, den Tempel zu verlassen. Ollie und Bauwahn erschrecken auch wirklich fürchterlich und rennen aus dem Tempel. Sie verbringen eine schreckerfüllte Nacht in ihre Zelten, aber am nächsten Tag gehen sie auf Felizias Befehl hin wieder in den Tempel.
    Hektor und Marsu ziehen wieder ihre Nummer ab, aber dann erschrickt Hektor und glaubt, es sind wirklich Geister da. Er läuft weg und geradewegs Bauwahn und Ollie in die Hände. Dann stellt sich heraus, dass die „Geister“ die kleinen Marsus waren, die Hektor und Marsu zum Tempel gefolgt sind. Bauwahn bringt eine Mauer zum Einsturz, die den Ausgang der Tempelhöhle, in der Hektor und die Marsus sind, verschüttet. Er selbst und Ollie werden in einer anderen Tempelhöhle von Geistern heimgesucht, die es dort tatsächlich gibt.
    Nun rennen die beiden aus dem Tempel, springen in ihren Wagen und verschwinden. Hektor und die Marsus gehen einem Licht nach, das sie für Tageslicht halten und finden so einen anderen Ausgang. Draußen angekommen stellen Sie fest, dass das Licht in den Tempelgängen nicht von der Sonne gekommen sein kann und Tofurki erklärt ihnen, dass die Geister sie mögen und sie deshalb ins Freie geführt haben. Felizia kann sich ihren Plan vom Wellness-Tempel abschminken, weil der inzwischen als nationales Denkmal unter Schutz gestellt wurde. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 9
    Hektor will einen Wetterballon in die Lüfte schicken, um meteorologische Messungen vorzunehmen. Als er kurz weggeht, schnappt sich Marsu den Ballon und hüpft damit durch die Gegend. Schließlich landet er in einem von Tante Dianas Blumenbeeten, das zu Bruch geht und den Ballon durchlöchert. Als Hektor zurückkommt, sieht er die Bescherung, aber Marsu hat sich inzwischen verdrückt und die drei kleinen Marsus stehen neugierig um den Ballon herum. Da denkt Hektor natürlich, sie waren die Missetäter. Auch Frau Marsu denkt das und verpasst ihren Kindern Hausarrest.
    Die fühlen sich ungerecht behandelt und beschließen, von zu Hause wegzulaufen. Nun suchen Marsu und seine Frau die Kinder am Boden und Hektor fliegt mit seinem inzwischen reparierten Ballon über den Dschungel, um sie zu suchen. Nach allerlei Abenteuern steigen die Kleinen auf einem alten Turm und versuchen, von dort aus den Mond, der hell leuchtet, zu erreichen. Bei einem dieser Versuche landen sie auf Hektors Ballon. Der entschuldigt sich bei ihnen, weil er inzwischen weiß, dass Marsu der Missetäter war, und will sie nach Hause bringen.
    Doch die Kleinen sehen das Spiegelbild des Mondes im Fluss und springen hinein. Da ist Hektor klar, dass sie zum Mond wollen und er lässt sich etwas einfallen. Er und die beiden großen Marsus steigen in dem Korb des Ballons und bringen die Kleinen mit dem Baumstumpf, auf dem sie inzwischen eingeschlafen sind, in einen felsigen, vegetationslosen Talkessel. Dort wachen sie auf und glauben, dass sie auf dem Mond sind.
    Aber die Freude dauert nicht lange. Als drei Jaguare anrücken, um sie zu fressen, müssen die Marsu-Eltern natürlich eingreifen und alle freuen sich über das Wiedersehen, nur der kleine schwarze Bobo nicht, der dahinter gekommen ist, dass sie gar nicht auf dem Mond waren. Aber am Ende wird er doch wieder fröhlich, als Marsu ihn und die anderen auf eine Hüpfpartie mit dem Ballon mitnimmt. Da wollen auch Tante Diana und Hektor nicht fehlen und so hüpfen alle zusammen fröhlich durch den Dschungel. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 10
    Johnny G. Winner, der „Erforscher der Wildnis“ landet recht unsanft mit einem Fallschirm über einem Abhang im Dschungel von Palombia. Marsu rettet ihn, aber Johnny hat trotzdem Angst vor ihm, weil er ihn für ein gefährliches Tier hält. Hektor freut sich riesig über Johnnys Landung. Er hat sich früher immer Johnnys Sendung im Fernsehen angesehen und ihn zu seinem Idol gemacht. Hektor bemerkt zuerst nicht, dass Johnny ein furchtbarer Aufschneider ist. Erst als er mit ihm zusammen einen Film über die Marsus dreht und feststellt, dass Johnny nur auf gestellte Aufnahmen aus ist, erkennt Hektor, dass die ganze Sendereihe ein Schwindel ist.
    Er sagt Johnny, wie enttäuscht er von ihm ist und will ihn verlassen, aber da fallen die kleinen Marsus, die wieder mal nur Unfug im Sinn haben, mit Johnnys Zelt in den Fluss und treiben auf den Wasserfall zu. Johnny, der inzwischen in sich gegangen ist, rettet sie und löscht das Videoband, auf dem die Marsu zu sehen sind, damit niemand außerhalb des Dschungels von ihrer Existenz erfährt. Er will ab jetzt ein echter Erforscher der Wildnis werden und nur noch echte Abenteuer in seiner Sendung zeigen. Und er verspricht, zu tun, was er kann, damit der palombianische Dschungel geschützt wird. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 11
    Felizia schickt Bauwahn und Ollie wieder mal los, um Marsu zu fangen. Ihre Nichte Pam, die bei ihr zu Besuch ist, besteht darauf mitzufahren und Felizia willigt ein, um die verzogene Kleine für ein paar Tage los zu sein. Unterwegs springt Pam von dem Boot, mit dem sie auf dem Algazomas unterwegs sind und läuft in den Dschungel, weil sie sich in den Kopf gesetzt hat, Marsu selbst zu fangen. Bauwahn und Ollie haben einen Riesenstress, um vor Felizia zu verheimlichen, dass Pam verschwunden ist. Diese erlebt ein Abenteuer mit einem Jaguar und schläft dann unter einem Baum ein. Am nächsten Tag sieht Hektor von seinem neuen Baumfahrstuhl aus, wie sie von einem fleischfressenden Baum angegriffen wird und schickt Marsu los, um ihr zu helfen.
    Danach wird sie im Lager von Hektor und Tante Diana bestens versorgt und man lässt sie allein, damit sie ruhen kann. Aber Pam geht ans Funkgerät und setzt eine Meldung ab, dass sie den Standort von Marsus Nest gefunden hat. Als Hektor dazu kommt, zieht sie schnell den Stecker raus und sagt, das Funkgerät ist kaputt. Danach tollen Hektor, Pam und Marsu den ganzen Tag herum und sie ist so glücklich, dass sie natürlich nicht mehr daran denkt, Marsu zu fangen oder ihm was anzutun. Sie geht abends heimlich ans Funkgerät, um ihre Durchsage zu widerrufen, aber sie wird dabei von Hektor erwischt.
    Sie erzählt ihm, dass sie die Nichte von Felizia ist und dass sie ursprünglich Marsu fangen wollte, aber ihre Meinung geändert hat. Hektor glaubt ihr nicht und so sitzen beide ein einiger Entfernung voneinander unglücklich herum. Marsu vermittelt zwischen ihnen und dann mögen sie sich wieder. Sie denken sich gemeinsam einen Trick aus, um Ollie und Bauwahn, die im Anmarsch sind, loszuwerden, was auch gelingt. Am Ende begleitet Hektor sie schweren Herzens zu Felizias Hauptquartier, weil sie ja wieder nach Hause muss. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 12
    Pam schreibt Hektor, dass sie wieder über die Ferien zu ihrer Tante Felizia kommt und Hektor fängt sofort an, Vorbereitungen für ihr Wiedersehen zu treffen. Leider hat Pam diesmal ihren kleinen Bruder Julius dabei, eine echte Nervensäge. Aber sie hat das Glück, dass Felizia für einige Tage auf Geschäftsreise geht und es fällt ihr nicht schwer, Bauwahn und Ollie, die auf die Kinder aufpassen sollen, zu überlisten und sich rauszuschleichen, um zu Hektor zu gehen. Zu ihrem Leidwesen kann sie Julius nicht abschütteln, er besteht darauf, mitzukommen. Hektor macht gute Miene zum bösen Spiel und nimmt Julius auch mit ins Lager.
    Aber da geht sofort der Ärger los. Julius mäkelt an allem rum, denkt sich Gemeinheiten aus und sorgt dafür, dass Pam und Hektor nicht eine Minute allein sein können. Als Marsu dann nicht das macht, was er will, malt sich Julius ein blaues Auge und behauptet, Marsu hätte ihn geschlagen. Pam stellt sich sofort auf Julius“ Seite und nimmt ihn in Schutz, als Hektor sagt, das mit dem Auge muss ein Schwindel sein, weil Marsu ein Kind niemals schlagen würde. Nach einigem Hin und Her lässt Hektor Pam und Julius stehen und geht mit Marsu nach Hause.
    Pam hinterlässt einen Zettel, auf dem steht, dass sie und Julius sich auf den Weg zu Felizias Anwesen machen. Hektor ist klar, dass die beiden allen im Dschungel keine Chance haben und geht ihnen mit Marsu nach. Prompt müssen sie Pam vor einem Jaguar und Julius aus einem Loch retten. Pam und Hektor sprechen sich aus und ab da verläuft alles friedlich und die Kinder verbringen schöne Tage im Dschungel. Doch leider hat alles ein Ende und so muss Hektor Pam und Julius zu Felizias Anwesen begleiten, wo sie schweren Herzens Abschied nehmen. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.03.2010KI.KA
  • Staffel 1, Folge 13
    Im Lagerraum von Tante Diana und Hektor ist eingebrochen worden und all ihre Vorräte sind vertilgt. Hektor macht sich mit Marsu sofort auf die Suche nach dem Täter. Auf ihrem Weg durch den Dschungel sehen sie, dass überall ein enorm gefräßiges Tier sein Unwesen getrieben hat. Auch Bauwahn und Ollie sind im Auftrag von Felizia auf der Suche nach einem Tier, das die Eingeborenen Ventrocabra nennen und das angeblich nur alle tausend Jahre erwacht, um dann alles zu fressen, was ihm in den Weg kommt und anschließend wieder tausend Jahre zu schlafen.
    Felizia will, dass der Ventrocabra gefangen wird. Sie will ihn wach halten, damit er den palombianischen Dschungel komplett auffrisst. Hektor und Marsu finden einen riesigen Bau, zu dem sie die Spuren des Räubers vom Lager aus geführt haben. Dort stellt Hektor fest, dass es sich dabei nicht wie angenommen um ein Tier sondern um eine Pflanze handelt. Inzwischen hat Tante Diana im Lager Freundschaft mit einer riesigen gefräßigen Pflanze geschlossen, die sich erstaunlicherweise fortbewegen kann.
    Als Hektor mit Marsu zurückkehrt, warnt er Tante Diana vor dem Ventrocabra, der neben ihr sitzt, aber Diana beweist ihm und den Marsus, dass die Pflanze sehr freundlich und sanft wie ein Lamm ist. Eine Weile haben alle eine Menge Spaß mit der netten Pflanze, doch dann ist es Zeit für sie, wieder in ihren Bau zu gehen und zu schlafen. Schweren Herzens verabschieden sich Pflanze, Menschen und Tiere voneinander. Während all der Zeit kriechen Bauwahn und Ollie durch das Labyrinth des Ventrocabra-Baus, ohne fündig zu werden. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.03.2010KI.KA

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