Markus Lanz im Gespräch mit Alexandr Fortuna vom Russischen Freiwilligenkorps. Die Fremdenlegion kämpft unter den ukrainischen Befehlshabern gegen die russische Armee.
Bild: ZDF und SILKE GONDOLF./SILKE GONDOLF
Der Angriff der russischen Streitkräfte am 24. Februar 2022 veränderte das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer in allen nur erdenklichen Bereichen. Über Nacht fand sich das Land in einem nun bereits 21 Monate währenden Albtraum wieder. Ein Leben einerseits bestimmt durch Angst, Sorge, Verzweiflung und Entbehrung, aber andererseits zugleich durch Mut, Stärke, Hoffnung und beispiellosem
Durchhaltewillen. In einer eindrücklichen Rundreise durch die Ukraine schildern Markus Lanz und die Autorin Silke Gondolf, wie die ukrainische Gesellschaft gelernt hat, mit dem Krieg zu leben, Leiden zu ertragen und die Hoffnung auf Frieden und Freiheit nicht aufzugeben. Die Dokumentation führt sie entlang der Städte Lwiw, Kiew, Irpin, Butscha, Mykolajiw, Cherson und Odessa. (Text: ZDF)
Markus Lanz im Gespräch mit Alexandr Fortuna vom Russischen Freiwilligenkorps. Die Fremdenlegion kämpft unter den ukrainischen Befehlshabern gegen die russische Armee.Bild: ZDF und SILKE GONDOLF./SILKE GONDOLFDer Angriff der russischen Streitkräfte am 24. Februar 2022 veränderte das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer in allen nur erdenklichen Bereichen. Über Nacht fand sich das Land in einem nun bereits 21 Monate währenden Albtraum wieder. Ein Leben einerseits bestimmt durch Angst, Sorge, Verzweiflung und Entbehrung, aber andererseits zugleich durch Mut, Stärke, Hoffnung und beispiellosemDurchhaltewillen. In einer eindrücklichen Rundreise durch die Ukraine schildern Markus Lanz und die Autorin Silke Gondolf, wie die ukrainische Gesellschaft gelernt hat, mit dem Krieg zu leben, Leiden zu ertragen und die Hoffnung auf Frieden und Freiheit nicht aufzugeben. Die Dokumentation führt sie entlang der Städte Lwiw, Kiew, Irpin, Butscha, Mykolajiw, Cherson und Odessa. (Text: ZDF)