Lulu Zapadu

In Tut-was? Werkstatt entdeckt Lulu eine Kristallkugel. Diese facht die Fantasie der Freunde an. Ist eine Kristallkugel nicht ein magischer Gegenstand? Man soll damit in die Zukunft sehen können. Aber womöglich kann man sich damit auch verdoppeln. Denn Tut-was taucht seit kurzem zur selben Zeit an unterschiedlichen Orten auf. Und was, wenn sich auch die Freunde mithilfe der Kugel verdoppeln könnten? (Text: KiKA)

Halb-so-wild und Fru-Fru scheinen Geheimnisse miteinander zu haben. Sie sondern sich ab und erzählen nicht, was sie machen. Das versetzt Lulu und Daniel einen Stich. Sollten Halb-so-wild und Fru-Fru sich etwa ineinander verliebt haben? Und das, obwohl Daniel sich ständig so um Fru-Fru bemüht. Das Geständnis, das die beiden Geheimnistuer schließlich ablegen, ist dann aber ganz anders als erwartet. (Text: KiKA)

Lulu träumt beim Mittagsschläfchen von einer weißen Elefantenkuh namens Rosalie, auf deren Rücken sie alle zusammen durch die Luft fliegen. Immer-nie findet den Traum so schön, dass er sich wünscht, er würde wahr. Bei Weiß-alles entdeckt der kleine Igel in einem Buch die Abbildung eines Traumfängers. Könnte man damit nicht den Traum einfangen und Wirklichkeit werden lassen? (Text: KiKA)

Die schönen Blüten der Kletterpflanze an der Schulhofmauer verwelken, und Tut-was erklärt Lulu und ihren Freunden, dass das Leben endlich ist und niemand für immer jung bleibt. Darauf gibt Immer-nie keine Ruhe mehr. Aus Angst, dass ihm die Zeit davonrennt, legt er ein Höllentempo vor, will mehrere Spiele gleichzeitig spielen und jede Minute nutzen. Das wird für seine Freunde sehr anstrengend, ein Plan muss her, damit Immer-nie zur Besinnung kommt. (Text: KiKA)

Die Freunde überlegen, was für sie Glück bedeutet. Wovon wird ihnen ganz warm ums Herz? Immer-nie verrät, dass es sein höchstes Glück sei, Gitarre zu spielen und ein Rockstar zu sein. Seine Freunde ermutigen ihn, es auszuprobieren. Doch als er dann ein Stück zum Besten gibt, stellt er ihre Geduld auf eine harte Probe. (Text: KiKA)

Daniel bemüht sich auffällig, bei der Lehrerin Eindruck zu schinden. Deshalb vermutet Halb-so-wild, dass er sich bei ihr einschmeicheln will. Aber es wäre doch ungerecht, wenn einer von ihnen der Liebling der Lehrerin wäre. Plötzlich verhalten sich alle so vorbildlich, dass die Lehrerin aus dem Wundern nicht mehr herauskommt. (Text: KiKA)

Einen Schmetterling will Daniel gesehen haben. Die Freunde glauben ihm nicht, denn es ist kalter Winter. Das kann nur ein außerirdischer Schmetterling sein, behaupten die Wiesel. Und der würde jeden, der mit ihm in Berührung komme, ebenfalls in einen Schmetterling verwandeln. Als tatsächlich ein Schmetterling herbeigeflattert kommt, ist die Panik groß. (Text: KiKA)

Als Halb-so-wild beim Spielen Fru-Fru zu seiner Prinzessin wählt und nicht Lulu, ist Lulu bestürzt. Kann es sein, dass sie nicht kokett genug für eine Prinzessin ist? Lulu nimmt bei Fru-Fru Unterricht im Kokettieren und macht sich hübsch zurecht. Doch die umgekrempelte Lulu gefällt Halb-so-wild überhaupt nicht. Da beschließt Lulu, dass es auch wilde Prinzessinnen gibt. (Text: KiKA)

Die Lehrerin hat die Koffer gepackt und will verreisen, die Rede ist von einem Umzug. Lulu und ihre Freunde reimen sich zusammen, dass die Lehrerin sie verlassen will. Was können sie nur tun, um ihre geliebte Lehrerin zum Bleiben zu bewegen? (Text: KiKA)

Lulu und Halb-so-wild melden sich beide freiwillig, um ihre Klasse beim großen Wissensquiz über Wasser zu vertreten. Doch es darf nur einer teilnehmen, die beiden müssen unter sich eine Vorentscheidung austragen. Die Vorbereitung darauf wird immer verbissener, keiner will verlieren, und so kommt es, dass Halb-so-wild zu miesen Mitteln greift. (Text: KiKA)

Lulu hat die Idee, einen Verein zum Schutz der Natur zu gründen. Ihre Freunde machen gerne mit, doch jeder findet etwas anderes schützenswert. Weil sie sich nicht einigen können, gründet jeder seinen eigenen Verein. Schnell merken sie aber, dass sie allein auf verlorenem Posten sind. (Text: KiKA)

Halb-so-wild will allein in See stechen, ohne seine Freunde. Das betrübt sie, denn sie werden ihn bestimmt vermissen. Doch Halb-so-wild lässt sich nicht umstimmen und legt mit dem Boot ab. Als jedoch auf dem winterlich kalten Teich Windflaute herrscht, wird dem Hasen klar, dass es mit Freunden auf jeden Fall weniger langweilig ist. (Text: KiKA)

Die Freunde erzählen sich von ihrem schlimmsten Tag im Leben. Zum Erstaunen aller fand Immer-nie den Tag am schlimmsten, als er neu zu ihnen in die Klasse kam. Erst spielte man ihm einen Streich und dann spielte man ihm etwas vor. Doch der kleine Igel fand einen Dreh, wie er sie alle für sich einnahm. (Text: KiKA)

Lulu möchte mit ihren Freunden bei der Schulfeier ein Ballettstück aufführen, was sie sich selbst ausdenken und gemeinsam einstudieren. Alle sind mit Begeisterung dabei, nur Halb-so-wild sperrt sich und steigt aus. Dabei ist er – was noch keiner weiß – der beste Tänzer von allen. (Text: KiKA)

Sind Lulu und Halb-so-wild etwa ineinander verliebt und füreinander bestimmt? Das glauben ihre Freunde, nachdem Lulu ihnen eine alte Sage vorgelesen hat, und sticheln ohne Unterlass. Da bleibt den beiden nur, den Beweis dafür anzutreten, dass sie nicht verliebt sind. (Text: KiKA)

Die Lehrerin gibt der Klasse auf, bis zum Abend herauszufinden, warum heute ein ganz besonderer Tag ist. Der schöne, warme Tag verleitet Lulu und ihre Freunde, im Teich zu plantschen, im Sonnenblumenfeld Verstecken zu spielen, unter dem Kirschbaum ein Nickerchen machen. Erst am Abend dämmert ihnen, was das für ein Tag ist. (Text: KiKA)